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 Film : Der duft der grünen Papaya

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xenos




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Anmeldungsdatum: 21.06.2012
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BeitragVerfasst am: 05.09.2013, 21:32    Film : Der duft der grünen Papaya Antworten mit ZitatNach oben

Hier ein Film über vietnamesische Küche :

http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/1978602/Der-Duft-der-gr%C3%BCnen-Papaya

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csba
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BeitragVerfasst am: 05.09.2013, 22:08    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Da Fülm hot ma guat gfolln. I muass zuagebn, monchmol wiada mol a bisserl oesterreichishn Dialekt zu hiarn tuat jo a net weah ah wonn da monn hochdeitsch redn tuat . Kemma amol noch Vietnam umi, kenna ma a vül sechn wia iahm. Smilie

Lei lei liaba Leit! Donkschian Xenos!

csba

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Zuletzt bearbeitet von csba am 05.09.2013, 22:53, insgesamt einmal bearbeitet

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xenos




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Anmeldungsdatum: 21.06.2012
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BeitragVerfasst am: 05.09.2013, 22:34    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Mein Übersetzungsprogramm streikt . Geschockt
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Catinat
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BeitragVerfasst am: 06.09.2013, 01:00    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich bin im Leben irgendwann mal ganz früh in meiner Entwicklung stehen geblieben. Jedenfalls in einer nicht auszuschließenden Entwicklung zum Gourmet. Ich hab es, wie in den meisten anderen Sparten auch, darin nicht weit gebracht.

Darum bewundere ich die „Kenner“. Den „Duft der grünen Papaya“ auf das Kochen und Essen zu reduzieren – das ist wohl der moderne „Geschmack“. Damit kann ich als Liebhaber des Films wohl noch fertig werden. Daß ich zum Beispiel in die Hochgesänge auf die allgegenwärtige Phở jeglicher Region und jeglicher Vietnam-Foren mit schlechtem Gewissen einstimme, ist reine Verstellung aus Höflichkeit und Konfliktvermeidung.

Mein Gaumen zieht saure Heringsstipps , Sauerkraut, Rotkohl und Mettbrötchen bei weitem vor.

Fleisch wie Sparringspartner für meine „Dritten“ zu behandeln , oder Fleisch so zu komprimieren wie Ikea das mit Holzmehl tut, Süßspeisen zu wabbeliger Sülze zu deformieren, - all das führt dazu, daß ich zuhause in Saigon auch mal etwas heimlich dorthin befördere, wo es eigentlich wegen der Hungerskatastrophen in der Welt nicht hingehört . Ist beschämend. Für mich. Nicht für die Speisen. Nicht für die, die sie essen dürfen, müssen, können .
Allerdings ist die Bedeutung des Essens in Vietnam eben viel , viel höher als in anderen Kulturen.

Tödlicher Partyfehler des Anfängers : in Vietnam seinen Teller leer zu essen. Die reizenden Nachbarinnen lassen das einfach nicht zu !

Die Enkelin (Anh) versuchte mir klar zu machen, daß auch der Geschlechtsakt ( normalerweise : chết tiệt) mit einer sprachlichen Verbindung mit „ăn“ umschrieben werden kann. Was ein bezeichnendes Licht auf sie wirft mitsamt meinem halbherzig warnenden , erhobenen Zeigefinger.

Ihre Urgroßeltern sind nach 1975 beide wohl buchstäblich verhungert. Die Höchsttrafe für Vietnamesen.

Dem tollen Film in der Sprachfassung W.A. Mozarts möchte ich meinen bescheidenen Beitrag des„foodhunters“ (in 5 Teilen) zugesellen Paßt doch – oder ? :

http://www.youtube.com/watch?v=SPd-5Eyybpg

Grüße, Catinat

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csba
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BeitragVerfasst am: 06.09.2013, 03:04    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich liebe sowohl die europaeische als auch die asiatische Kueche - speziell die vietnamesische. Da ich "Hobbykoch" bin, liebe ich solche Kochsendungen ueber alles. Danke, Catinat und Xenos, fuer den Hinweis auf die tollen Filme. Ich habe beide sehr genossen. Interessant ist fuer mich immer, sich auf die Suche nach neuen Rezepten zu begeben d.h. in Gegegenden, in denen man noch nie gewesen war, nach neuen Entdeckungen von Wuzeln und Kraeutern Ausschau zu halten, die man dann zuhause in die eigenen "Kochkuensten"-Rezepte integrieren kann, um daraus etwas neues Kulinarisches hervorzuzaubern. Das nenne ich hochwertige Kreativitaet.

csba

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Choki
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BeitragVerfasst am: 06.09.2013, 04:37    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Oh, Catinat, das tut mir leid zu hören. Dir entgeht eine große Dimension, die der Gaumenfreude. Ganz allgemein. Schade daß du die vietnamesische Küche auf Ikea Spanplatten reduzierst. Ich meine, die vietnamesische Küche ist nicht die einfallsreichste, aber eine gute Pho Grundbrühe herstellen zu können OHNE haufenweise Glutamat, das war für mich eine Herausforderung. Ich hab mit frischen Zutaten und vielen Gewürzen (und deren Dosierung) so lange geübt, bis die Großmutter meines Freundes anerkennend ein Lächeln verschenkte und die Schüssel leerschlürfte.

Ich sehe es wie csba, als Hobbykoch sauge ich die Einflüsse aus vielerlei Küchen in mir auf und versuche mit etwas Kreativität (das Auge ißt mit) leckere, nahrhafte und interessante Küche zu schenken. Dabei behandele zB ich (andere Köche werden mir zustimmen) Lebens(<<-!!!)mittel mit Respekt. Reste werden auch verwertet, um evt eine andere Suppenbasis mit viel Geschmack zu bekommen.

Ich hab Verständnis für Sorgen armer Menschen, die froh sind, überhaupt eine Schüssel Reis zu bekommen. Und meine (Ur-)Großeltern sind im 1. und 2. Weltkrieg auch fast verhungert. Ich weiß das Glück unserer Lebensumstände zu schätzen und weiß, wie schnell das verloren gehen kann. Daher mein Respekt vor Lebensmitteln und deren Verarbeitung.
Ich empfinde Trauer, wenn offenbar für manche das wichtigste im Leben (essen) zu einer Pflichtübung degradiert ist.
Essen ist Freude, ist Gemeinschaft, soziales Leben, Liebe geht auch durch den Magen, nicht nur fuer Anh. Um so trauriger, daß andere sich mit Löffel und geöffneter Raviolodose vor ein Video setzen. Ich spende meine Zeit des Videoguckens lieber darin Ravioli selber zu machen und dann meine Liebsten oder Gäste damit zu überraschen. Und wenn wir alle beisammen sitzen (auch mit Pho oder Süßspeise), alle sich fröhlich unterhalten, dabei schlemmen, dann bin ich froh.

Wir richten uns ein hübsches Schlafzimmer her, fahren chice Autos, aber dann werden Schulkinder mit KFC oder sowas abgefüllt. Eine Schande.

Catinat, eines Tages möchte ich auch auf dein Gesicht ein Lächeln zaubern mit Pho und Süß"schwabbel".

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wildgoose
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BeitragVerfasst am: 06.09.2013, 07:28    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Also was hat diese 08/15-Doku mit dem Film "Der Duft der grünen Papaya" zu tun? Eigentlich garnichts, da will der Sender blos den Titel klauen ....

lg, Paul

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xenos




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BeitragVerfasst am: 06.09.2013, 09:45    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich schaue mir immer wieder gerne Filme an, die in Zusammenhang mit Vietnam stehen.
Die vietnamesische Küche liebe ich auch !
Sie ist m.E. die Beste in SOA !

So habe ich den "DOKU" hier mal eingebracht .
In der richtigen Rubrik - hoffe ich
und unter den Originaltitel.

eine nähere Umschreibung gab der Platz für die Überschrift nicht her , ist aber im 1. Beitrag zu finden.

Das hat sicher nichts hiermit zu tun :

http://de.wikipedia.org/wiki/Der_Duft_der_gr%C3%BCnen_Papaya

Aber einigen hat es trotzdem gefallen und wir hatten interessante Beiträge !

XenoS

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Catinat
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BeitragVerfasst am: 06.09.2013, 13:55    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Choki, ich bin ein (Fr)essbarbar. Das hat auch meine Frau nicht ändern können, die im übrigen die für mich erträglichste Pho überhaupt macht. Weil sie Gewürze einbringt, die zu ihrem „Geheimrezept“ gehören, also nicht hier verhandelbar sind.

Man kann sich den wunderbaren Film „Mùi đu dủ xanh
(noch) ansehen . Dauert 1 Stunde und 38 Minuten. Er wurde am 25. 05. dieses Jahres bei Youtube hochgeladen und wird vielleicht nicht lange zur Verfügung stehen.

http://www.youtube.com/watch?v=XJnz4R-9hoA

Hier gab es schon mal feine Ansichten zum Filmwerk im Forum :

« honro2009 » hat folgendes geschrieben:
DER DUFT DER GRUENEN PAPAYA (unzaehlige Mal gesehen und immer wieder), mein absoluter Lieblingsfilm, Schauspieler, Kamerafuehrung und Kulisse. Mit diesem Film begann meine Liebe zu Vietnam.
INHALT:
Saigon in den 50er-Jahren: Die Kindheit der zehnjährigen Mui (Lu Man San) vom Lande endet von heute auf morgen, als sie von ihren Eltern als Dienerin in die Hände fremder Leute gegeben wird. In der bürgerlichen Kaufmannsfamilie wächst sie nun als Küchenmädchen in tiefem Einklang mit der ihr gegebenen Rolle auf - auch wenn der jüngste Sohn des Hauses sie ständig piesackt.
Muis Welt bricht erst zusammen, als sie nach zehn Jahren treuer Ergebenheit aus finanzieller Not der Familie abgeschoben wird. Doch sie hat Glück im Unglück. Als erwachsene, bildschöne Frau (Tran Nu Yên-Khê) (habe mich waehrend des Films in sie verliebt) wird sie weitervermittelt an den jungen Komponisten Khuyen, einen Freund des ältesten Sohnes ihrer Herrschaft, der ihr schon seit Längerem zugetan ist. Der Wandel vom schmutzigen Aschenbrödel zur eleganten, feinen Dame nimmt seinen Lauf.

Trans ruhig erzähltes Meisterwerk ruft nicht zur Revolte auf - etwa gegen den Mann, der als rücksichtsloser, dem Müßiggang frönender Pascha dargestellt wird. Der Film meditiert in poetischen Bildern über die Rolle der Dienerin, ihre Würde und natürliche Schönheit. Tran zeigt das Dienen und die Liebe in der fernöstlichen Philosophie.


Wir suchen selbst auch noch nach einer „o-sin“ zur halbmonatlichen Unterstützung im Haushalt, mal wieder. Und meine Frau wird sie testen, da wir schon in Verhandlung mit einer Anwärterin stehen.

Grüße, Catinat

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Choki
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BeitragVerfasst am: 07.09.2013, 11:06    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Catinat » hat folgendes geschrieben:
Weil sie Gewürze einbringt, die zu ihrem „Geheimrezept“ gehören, also nicht hier verhandelbar sind.


Weder hätte ich es anders erwartet, daher frag ich auch nicht danach, noch würde ich je eines meiner geheimen, lang ausgereiften, eigenen Gewürzmischungen oder Rezepte preisgeben. Sehr glücklich

Was diesen Film angeht, nun, nachdem er seit Jahren bei mir im Regal Wurzeln schlägt, immernoch in Zellophan verpackt, werd ich mir dann wohl irgendwann mal etwas Zeit nehmen ihn zu sehen.

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csba
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BeitragVerfasst am: 12.09.2013, 23:05    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Choki » hat folgendes geschrieben:

Ich hab Verständnis für Sorgen armer Menschen, die froh sind, überhaupt eine Schüssel Reis zu bekommen. Und meine (Ur-)Großeltern sind im 1. und 2. Weltkrieg auch fast verhungert. Ich weiß das Glück unserer Lebensumstände zu schätzen und weiß, wie schnell das verloren gehen kann. Daher mein Respekt vor Lebensmitteln und deren Verarbeitung.Ich empfinde Trauer, wenn offenbar für manche das wichtigste im Leben (essen) zu einer Pflichtübung degradiert ist.


Liebe Choki,
es ist gut zu wissen, dass es heutzutage Menschen wie Dich gibt, die einen "gewissen" Respekt fuer Lebensmittel noch beibehalten haben, zumal wir doch in einer Konsumgesellschaft leben und die "Ueberflussgesellschaft" uns schon laengst uebermannt hat wodurch uns Vieles "gleichgueltig" geworden ist!


« Choki » hat folgendes geschrieben:

Essen ist Freude, ist Gemeinschaft, soziales Leben, Liebe geht auch durch den Magen, nicht nur fuer Anh.


Ja! Wie Recht Du doch behalten hast!!



« Choki » hat folgendes geschrieben:

Wir richten uns ein hübsches Schlafzimmer her, fahren chice Autos, aber dann werden Schulkinder mit KFC oder sowas abgefüllt. Eine Schande.


Hier bin ich voll und ganz Deiner Meinung!

csba

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xenos




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BeitragVerfasst am: 12.09.2013, 23:12    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Eine Schande ist das hier :

Berlin/New York - Jedes Jahr landen weltweit rund 1,3 Milliarden Tonnen Lebensmittel auf dem Müll. Und nach einem aktuellen Bericht der Vereinten Nationen sorgt diese massive Verschwendung nicht nur für enorme Wirtschaftseinbußen, sondern richtet auch riesige Umweltschäden an.


Demnach werden 28 Prozent des gesamten weltweiten Ackerlandes genutzt, um Nahrung zu produzieren, die nie gegessen wird.
....

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/uno-bericht-ein-viertel-der-nahrung-landet-im-muell-a-921677.html


Aber das ist ein anderes Thema .

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Be-Wu






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Beiträge: 165


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BeitragVerfasst am: 13.09.2013, 13:46    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Catinat » hat folgendes geschrieben:

Man kann sich den wunderbaren Film „Mùi đu dủ xanh
(noch) ansehen . Dauert 1 Stunde und 38 Minuten. Er wurde am 25. 05. dieses Jahres bei Youtube hochgeladen und wird vielleicht nicht lange zur Verfügung stehen.

http://www.youtube.com/watch?v=XJnz4R-9hoA

sorry für das OT, aber gibt's den Film auch irgendwo mit Untertiteln? Bin leider des Vietnamesischen nicht mächtig...

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Micha L






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Beiträge: 2668
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BeitragVerfasst am: 13.09.2013, 14:46    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Die entsprechende DVD wurde auch mit deutscher Synchronisation hergestellt.
Such doch mal bei Amazon.

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pacisso




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Alter: 19
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Beiträge: 943


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BeitragVerfasst am: 13.09.2013, 15:46    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

ich habe mir den Film nach lesen der Beitraege hier angesehen, in original Sprache mit De Untertiteln, war Ok.

Der Film ist leicht zu finden und zu laden ueber Torrentclienten.
Gefunden und in 1h geladen.

Die deutsche Untertiteldatei findet man bei OpenSubtitels.org
googelt mal nach: Mui du du xanh.de.srt

directlink: http://www.opensubtitles.org/de/subtitles/4188234/mui-du-du-xanh-de#

rechts neben dem Filmtitel Bild auf den eher unscheinbaren Download Button klicken Winken

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