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 Phu Quoc 2012

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Johannes G.
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Anmeldungsdatum: 06.01.2009
Beiträge: 173
Wohnort: Bremen


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BeitragVerfasst am: 07.11.2012, 16:24    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Kleiner Nachtrag:

Man hat in Amerika wohl mal eine Möglichkeit gefunden, die Tabletten sicher durch den Magen zu kriegen. Aber meines Wissens wurde die Entwicklung nicht weiter verfolgt, weil die Dosierung und der Zeitpunkt der Wirkung der Tablette zu unübersichtlich waren.

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Niko
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BeitragVerfasst am: 08.11.2012, 11:29    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich kann nur das sagen, was meine Frau und deren Familie gesagt haben. Demnach gibt es Insulin nur in Tablettenform. Das gibt es auch in Deutschland fuer Patienten, die nur eine leichte Diabetis haben.

Niko

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BALSALAMI
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Beiträge: 3


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BeitragVerfasst am: 18.12.2012, 00:40    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Kurze Frage in die Expertenrunde,

ich fliege mit meiner Freundin nächste Woche spontan und zum ersten mal in meinem Leben nach Vietnam. Wir landen in Saigon und planen über Silvester (ab dem 29.Dezember bis 2.Januar) nach Phu Quoc zu reisen. Doch wie es ausschaut bekommt man dort so kurzfristig noch nicht einmal eine Hängematte im Stadtpark. Alles ausgebucht. Jetzt die Frage in die Runde: macht das Sinn, auf die Insel zu reisen ohne vorherige Hotel-Reservierung? Oder findet man vor Ort evtl. noch kleine, einfache Unterkünfte, Hütten am Strand, die online gar nicht erst zu finden sind? Bin etwas verunsichert und überlege schon unser Phu Quoc Pläne zu begraben.

Danke und Gruß,
Fari

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Niko
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BeitragVerfasst am: 18.12.2012, 02:40    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

@Fari,

einfache Strandhütten gibt es nicht auf Phu Quoc und auch nicht im restlichen Vietnam. Über Neujahr wird ziemlich viel ausgebucht sein, doch Du findest sicher eine Unterkunft. Ich schick Dir eine PN mit den Daten meines Stammhotels. Vielleicht haben die noch was frei.

Niko

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Niko
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BeitragVerfasst am: 02.04.2013, 13:08    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich bin seit gestern wieder auf Phu Quoc und es hat sich wieder einiges getan:

Der neue Flughafen hat planmaessig eroeffnet. In ca. 4 Monaten sollen alle erforderlichen Abnahmen erledigt sein und dann kommen auch die ersten internationalen Fluege. Unverschaemt sind allerdings die Maut von 20.000 Dong fuer PKW und die Taxipreise (zu meinem Hotel ca. 5 km fuer 160.000 Dong).
In Sog des reibungslosen Baues des Flughafens gibt es jetzt einen regelrechten Bauboom auf der Insel. Ueberall (vor allem im Westen und Norden) entstehen neue hochpreisige Resorts. Leider soll ab naechstem Monat mein Stammhotel zu der Wuchersumme von 14.000 $ / Monat verpachtet werden. Bisher hat sich noch kein Paechter gefunden, doch mit stark steigenden Preisen fuer naechste Saison ist zu rechnen. Einige Stammgaeste haben bereits fuer naechsten Winter ein anderes Resort gebucht. Die Zahl der Diebstaehle ist massiv gestiegen und mir scheint es so, als auch die Inhaberfamilie darin verwickelt ist. So wurde letzte Woche das I-Pod eines Gastes dank GPS-Ortung auf einem Schrank in der Hotelkueche gefunden. Eine anderen Gast wurden 450 $ aus dem Zikker geklaut als er gerade Schwimmen war. Auch Photoapparate, Handys und sogar Kleidung kommen weg. Von Seiten der Polizei ist absolut nichts zu erwarten, da der Sohn der Familie der stellvertretende Polizeichef der Insel ist.

Die Wasserqualitaet ist am Long Beach mehr als bescheiden. Es wimmelt von Plastiktueten und sonstigem Unrat. Nur Hartgesottene gehen noch ins Wasser. Besser sieht es (noch) am Bai Sao aus. Dort ist das Wasser noch sauber und klar. Das fehlende Umweltbewusstsein der Vietnamesen scheint sich (endlich) zu raechen.

Einem sehr guten Freund von mit und einem der aeltesten und angesehendsten Anbieter von Bootstouren wurde in einem Hotel der Mietvertrag fuer seine Strand-Buero-Huette gekuendigt und die Huette wurde im Meer versenkt. Statt dessen hat jetzt ein nachweislich kruimineller Touranbieter dort Zugang (zum halben Mietpreis wie mein Freund).

Ein franzoesisches Restaurant steht immer noch zum Verkauf. Der Preis sollte im letzten Jahr noch bei 300.000 $ liegen, inzwischen sind es noch 100.000 $. Der Haken an der Sache ist jedoch, dass der Pachvertrag nur noch 6 Monate laeuft. Wieder mal einer, der viel Geld verloren hat. Der Naechste steht schon bereit. Ich hab mich gerade mit einem Oesterreicher unterhalten, der das erste Mal auf Phu Quoc ist und sie zu seiner trauminsel auserkoren hat. Auch hat er nach nur zwei Wochen Aufenthalt hier seine Traumfrau gefunden, die "garantiert kein Geld von ihm will". Was er noch nicht weiss, sie ist eine Inselbekannte Nutte, die schon einige andere abgezockt hat.

Niko

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pacisso




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BeitragVerfasst am: 02.04.2013, 15:42    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Niko » hat folgendes geschrieben:
einfache Strandhütten gibt es nicht auf Phu Quoc und auch nicht im restlichen Vietnam.

Falsche Information Niko.
Die gibt es definitiv, ohne auch nur einen Fussweg vor der Tuer, direkt am Strand, ohne Trubel in bester Ausstattung mit traumhaftem, natuerlichem, muellfreiem Umfeld.

Sowas gibt es nicht oder besser gesagt kaum dort wo die Tourihochburgen sind. Was jemanden dazu veranlasst Phu Quoc als Trauminsel zu sehen, das erschliesst sich mir, selbst bei angestrengtem und langem Nachdenken nicht.

Geschmacksache sagte der Affe und biss in die Seife... Auf den Arm nehmen

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ReinerH
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BeitragVerfasst am: 03.04.2013, 07:40    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Phú Quôc ist einzigartig!

Wo sonst auf der Erde kann man auf einer Mülldeponie Urlaub machen? Das Problem der Plastikverschmutzung bekommen sie nicht in den Griff, es wird m.E. von Monat zu Monat dramatischer. Das Problembewusstsein bei den Verantwortlichen fehlt schlichtweg.
Wer eine einfache Strandhütte sucht, dem kann ich "Rabbit Island" gegenüber Kep (Kambodscha) empfehlen. Dort sieht es noch so aus wie auf Koh Samui vor 30 Jahren. Und Müll gibt es nur auf der Inselseite, die Vietnam zugewandt ist.

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Niko
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BeitragVerfasst am: 03.04.2013, 09:21    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« pacisso » hat folgendes geschrieben:

Falsche Information Niko.
Die gibt es definitiv, ohne auch nur einen Fussweg vor der Tuer, direkt am Strand, ohne Trubel in bester Ausstattung mit traumhaftem, natuerlichem, muellfreiem Umfeld.



Dann sag mir bitte, wo auf Phu Quoc es so was gibt. Ich bin immer an Neuem interessiert und bereit dazuzulernen.

Niko

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ReinerH
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BeitragVerfasst am: 03.04.2013, 13:31    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ja Pacisso, wat nu? Würde mich auch sehr interessieren.
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pacisso




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BeitragVerfasst am: 03.04.2013, 17:07    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Zitat:

« Niko » hat folgendes geschrieben:
einfache Strandhütten gibt es nicht auf Phu Quoc und auch nicht im restlichen Vietnam.

Falsche Information Niko.


Ich sagte nicht, das es das auf Phu Quoc gibt, sondern ich habe darauf geantwortet, weil da klar zu lesen steht:

einfache Strandhütten gibt es nicht auf Phu Quoc und auch nicht im restlichen Vietnam...

Und es ist Fakt, das es in Vietnam Strandhuetten und Strandbungalows gibt ohne irgendeine Einschraenkung, direkt am Wasser.

(ich besuche PQ nur aus rein gewerblichem Interesse bei den Neubauten)

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neugieriger
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BeitragVerfasst am: 06.04.2013, 11:23    So schlecht ist es ja auch wieder nicht Antworten mit ZitatNach oben

....Hallo liebe Forumsmitglieder,

ich war nun auch zweimal auf Phu Quoc.
Beim ersten mal war es rein zur Erholung beim zweiten mal was es mehr eine Infotour.

Grundsätzlich:
Auch ich hatte übers Internet 12/2012 - 01/2013 kein Hotel mehr bekommen. Alles war ausgebucht.
Im Süden war es noch schlechter da es ganz wenige Hotels dort gibt.

Da ich jedoch wusste dass nicht alle Hotels, Bungalows etc im Netz vertreten sind, sind wir (meine vietnamesische Freundin und ich) auf gut Glück nach Phu Quoc gereist.

Ohne jegliche Probleme hatten wir 5 min. nach unserer Ankunft (An Toi, wir sind mit der Fähre angekommen) ein sauberes, fast neues, günstiges (für Phu Quoc, 20,-$/Tag für 2 Personen) Bungalow was in Strandnähe (Bai Sao) lag.
Da man eh sich ein Motobike mietet um mal die Insel anzusehen störte es mich nicht die 2 min. zum Strand zu fahren.

Das mit dem Müll das ist doch überall in Vietnam das Gleiche. Wo sich einheimische nieder lassen und Hotels gründen ist es meist am Beach dreckig und wo ausländische Investoren die auch in ihrer Heimat sensibilisiert auf Sauberkeit sind ist es sauberer.

Versteht man die Einstellung, die Vergangenheit, die Mentalität und den Charakter der Vietnamesen dann weiss man auch weshalb ein Vietnamese sich nichts um den Dreck an seinem Beach, kümmert.

Mit dem Problem der sauberen Strände haben auch Luxus-Resorts zu kämpfen. Nicht nur deshalb versuchen und versuchten diese Investoren nicht nur einen Teil des Strandes zu erwerben sondern gleich die ganze Bucht um mehr Kontrolle zu haben.

Wenn man sich Hotels in Vietnam mal ansieht so laufen dort unzählige Angestellte rum um haben die meiste Zeit nichts zu tun.

Das liegt aber wohl nicht bei den Vietnamesen sondern am Lohngefüge und an der Organisation der Hotels.

Bei einigen Hotels in denen man das erkannt hat werden eben diese Angestellten auch mal dazu abgestellt den Unrat am Strand täglich einzusammeln. Und wenn es der eine Angestellte nicht macht dann macht es der nächste, bis es funktioniert.

Vietnamesen die ich kennen gelernt habe, die selbst in den USA studierten, ihr Land und die Mentalität also bestens kennen, gehen mit ihren Angestellten ganz anders um. Die wissen ganz genau das der Vietnamese nur dann funktioniert wenn er Respekt vom Chef hat.

Meiner Meinung nach liegt es nicht an der Gesamtbevölkerung oder an einzelnen Parteibossen, sondern auch an denen die hier Hotels betreiben.

Meiner Meinung nach wird sich Phu Quoc entwickeln. Die horrenden Immobilienpreise dort werden sich auch zwangsläufig regulieren.

Die Weichen sind ja schon gestellt. Nur von Heute auf Morgen geht das halt in einem Land wie Vietnam nicht.

Nur so düster wie es hier einige sehen, würde ich es nicht beurteilen.

Kritik ja,aber auch eine objektive Sichtweise sollte hier an den Tag gelegt werden.

Viele Grüße
Thomas

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Niko
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BeitragVerfasst am: 22.04.2013, 15:38    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Phu Quoc - Eine Insel zerstoert sich selbst

Die letzen knapp 3 Wochen habe ich wieder mal auf Phu Quoc verbracht. Ich war entaeuschter und depremierter ueber die Lage dort als jemals zuvor.

Die Hotelpreise steigen Jahr fuer Jahr. So war es vor ca. 10 Jahren noch locker moeglich einen Bungalow am Strand fuer unter 10$ zu bekommen. Heute liegen die Preise bei gleicher Ausstattung bei ca. 40$ (mit AC 65$ aufwaerts). Zum Vergleich: In Kambodscha bekommt man Vergleichbares fuer 15$.

In den drei Wochen war ich nur einmal Schwimmen und das hat mir auch gereicht. Das Meer an der gesamten Westseite ist nur noch eine truebe grau-braune Bruehe und bei jedem zweiten Schwimmzug hat man mit einer Plastiktuete im Gesicht, an den Haenden oder Beinen zu kaempfen. Doch Plastiktueten sind nur das geringste Uebel, tote, aufgedunsene Hunde und sonstiger Hausmuell sorgen fuer den Rest. Die Resortbetreiber sind zwar bemueht, den Strand taeglich zu saeubern, doch gegen den Dreck im Wasser kommen sie nicht an. Und was passiert mit dem, was sie am Strand aufsammeln? Das wird entweder auf dem Resortgelaende deponiert oder landet gleich wieder im Meer. Das einzige saubere Wasser gibt es wegen der Stroemungsverhaeltnisse derzeit noch am Sao Beach. Doch wie lange noch?

Die Strom- und Wasserversorgung ist weiterhin eine Katastrophe. Nur in der ersten Woche hatte ich durchgaengig Strom, danach das gleiche Spiel, wie in den letzten Jahren: Jeden zweiten Tag kein Strom von 07:30 - 17:00 Uhr. An drei Tagen hatte ich sogar kein Wasser (aber zum Glueck einen vollen Eimer im Bad). Das Problem sollte eigentlich schon seit mindestens drei Jahren durch Verlegung eines Unterseekabels behoben sein, doch bis heute tut sich nichts.

Duester sieht es auch bei den ueberall angepriesenen Fishing-, snorceling- und divingtouren aus. Ich war vor 15 Jahren zum ersten Mal auf der Insel und erinnere mich noch genau, dass wir reihenweise Barracudas oder Thunas von ueber einem Meter Laenge rausgezogen haben. Wenn man heute ueberhaupt etwas faengt, dann sind es kleine "Schwaenzchen" mit 20 - 25 cm. Das Gleiche beim Tauchen: Vor 15 Jahren waren die Gewaesser noch so ein einigermassen gutes Tauchrevier. Heute sind auch die letzten Reste an Korallen und natuerlich auch die Fische verschwunden. Vor Phu Quoc gibt es die "Turtle-Island", doch Schildkroeten gibt es schon lange keine mehr.

Es machen sich immer mehr mafioese Strukturen bemerkbar. So wird ein guter Freund von mir und einer der ersten Touranbieter systematisch von seinem angestammten Revier zurueckgedraengt weil er sich nicht auf die Schmiergeldzahlungen einlassen will. Einer Angestellten eines anderen Widerspaenstigen Touranbieters wurde mit einer Machete der Unterarm abgetrennt und am Koerper und den Beinen wurde sie schwer verletzt. Ob sie noch lebt, weiss ich nicht. Dem Besitzer wurde mitgeteilt, er sei der naechste.

Mir wurde auch von verstaerkt auftretendem Handtaschenraub berichtet. Auch verschwinden immer mehr Gegenstaende aus den Hotelzimmern, nicht nur Wertsagen wie Geld, Laptops, I-Phones oder Kameras sonder seit Neuestem auch Kreditkarten und soger Kleidungsstuecke. Geklaut wird alles, was nicht niet- und nagelfest ist.

Allgemein wurde erwartet, dass mit Fertigstellung des neuen internationalen Flughafens ein Bauboum einsetzen wuerde, doch daraus wurde nichts. Es gibt zwar einige kleinere Hotel-Neubauten, doch von den groesseren Touristikkonzernen ist nichts zu sehen. Seit nunmehr drei Jahren ist der Tourismus auf der Insel ruecklaeufig.

Fazit: Ich werde Phu Quoc nicht mehr als Urlaubsinsel empfehlen und jedem, der mich fragt, raten, sich etwas anderes zu suchen. Auch werde ich mich fast vollstaendig von der Insel zurueckziehen und nur noch wegen persoenlicher Kontakte hinfahren.

Niko

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dp
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Beiträge: 329
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BeitragVerfasst am: 23.04.2013, 09:45    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

wieder mal ein schönes Beispiel wie Vietnam für nicht wiederkommende Touristen sorgt.
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Courti
Moderator



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Anmeldungsdatum: 11.06.2007
Beiträge: 4421
Wohnort: Bayern


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BeitragVerfasst am: 27.06.2013, 09:18    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Es ist zwar kein Reisebericht, aber passt als Ergänzung dann doch am besten in dieses Thema. Hier ist ein Artikel über Phu Quoc.

_________________
Um einen Schmetterling lieben zu können, müssen wir auch ein paar Raupen mögen (Antoine de Saint-Exupéry)

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Niko
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BeitragVerfasst am: 27.06.2013, 12:09    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Vielen Dank für den Artikel, Courti,

er stimmt mich jedoch sehr, sehr traurig, da er meine Erfahrungen weitestgehend bestätigt und ich diese Insel mal so sehr geliebt habe.

Niko

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