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 Vorschläge, um das Lesen zu erleichtern

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hktraveller




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BeitragVerfasst am: 30.08.2012, 21:20    Vorschläge, um das Lesen zu erleichtern Antworten mit ZitatNach oben

2 Vorschlaege um das Lesen zu erleichtern:

1. Beim Zitieren die zu zitierende Person angeben. (@su-tu & courti: csab zeigt wie es geht)

2. Ein wenig oefter leere Zeilen einfuegen um Absaetze zu trennen. Dann entstehen nicht solche monster posts wo man sich durchkaempfen muss.


Edit von Courti: In Absprache mit hktraveller und csba habe ich diese Anmerkung mal in ein eigenes Thema geschoben.

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csba
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BeitragVerfasst am: 30.08.2012, 21:26    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« hktraveller » hat folgendes geschrieben:

2. Ein wenig oefter leere Zeilen einfuegen um Absaetze zu trennen. Dann entstehen nicht solche monster posts wo man sich durchkaempfen muss.


Danke, "hktraveller", ich wollte es soeben in einem "offtopic" aehnliche Worte speziell an Courti richten. Woher konntest Du so gut meine Gedanken lesen?Sehr glücklich

csab

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Courti
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BeitragVerfasst am: 30.08.2012, 22:26    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« hktraveller » hat folgendes geschrieben:
Beim Zitieren die zu zitierende Person angeben.

Immer wenn ich zitiere, gebe ich auch die Person an. Vermutlich willst du mich einfach zu mehr Zitaten anhalten. Ok, ich werde das beherzigen. Es ist für mich auch einfacher dann etwas zu schreiben. Ich hatte davon nur in letzter Zeit Abstand genommen, da Maru sich vor Kurzem beschwert hat, dass dadurch Beiträge regelrecht zerpflückt werden.
Mehr Absätze will ich eigentlich nicht machen, da der Gedanke dann eben noch nicht zu Ende ist. Ich werde aber anstelle eines Absatzes nächstes mal eine Leerzeile einfügen. Vielleicht hilft das ja schon.

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Um einen Schmetterling lieben zu können, müssen wir auch ein paar Raupen mögen (Antoine de Saint-Exupéry)

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Florian




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BeitragVerfasst am: 31.08.2012, 08:03    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Und: In der Kürze liegt die Würze. Winken
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hktraveller




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BeitragVerfasst am: 31.08.2012, 08:42    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Courti » hat folgendes geschrieben:
Immer wenn ich zitiere, gebe ich auch die Person an. Vermutlich willst du mich einfach zu mehr Zitaten anhalten...

Sorry, hab das mitten in der Nacht geschrieben ud offensichtlich was verwechselt. Mit den Zitaten meinte ich nicht Dich, wohl aber mit den Leerzeilen. Es liest sich halt so viel einfacher wenns nicht in einem Block geschrieben ist.

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Courti
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BeitragVerfasst am: 31.08.2012, 09:16    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« hktraveller » hat folgendes geschrieben:
Sorry, hab das mitten in der Nacht geschrieben ud offensichtlich was verwechselt. Mit den Zitaten meinte ich nicht Dich, wohl aber mit den Leerzeilen. Es liest sich halt so viel einfacher wenns nicht in einem Block geschrieben ist.

Kein Problem. Ich habe mir gestern Nacht auch nochmal die letzten Beitäge angesehen. Ich hoffe, dass das mit den Leerzeieln hilft, denn wie gesagt, will ich nicht der Absätze wegen Absätze machen, obwohl der Punkt noch nicht abgeschlossen ist.

Übrigens habe ich ja vor einiger Zeit erst begonnen im Block zu schreiben. Vorher habe ich eigentlich bei jedem Komma einen Zeilenumbruch gemacht. Seltsamerweise gab es da auch Einwände.

« Florian » hat folgendes geschrieben:
Und: In der Kürze liegt die Würze.

Die Forderung hat was von dem, was su-tu von Wolzoff verlangte: "Antworte nur mit Ja oder Nein!" Dem kann ich - wenn überhaupt - nur bedingt zustimmen. Wenn es sich auf Aussagen bezieht, dann mag das teilweise richtig sein, die sollen kurz und prägnant sein. Teilweise wirken diese Aussagen dann aber auch radikal (Siehe Wahlslogans, Werbung, ...). Das bedarf dann oft - wenn nicht sogar immer - einer weiteren Erläuterung. In jedem Fall sollten aber Aussagen begründet werden.

Wenn es aber um Erläuterungen, Argumente oder Beispiele geht, dann sollte das schon angemessen wiedergegeben werden. Nochmal: Keinesfalls sollte man nur Aussagen aufstellen, die dann nicht begründet werden, denn das ist dann keine Diskussion mehr.

Ähnlich halte ich es beim Antworten auf Beiträge. Wenn möglich sollte man auf den ganzen Beitrag eingehen und ein Herauspicken von einzelnen Widersprüchlichkeiten vermeiden. Es ist keinem geholfen, wenn ein Beitrag mit 20 Aspekten sich in einem Teilaspekt verliert. Auch dann wäre das keine Diskussion mehr, sonden Erbsenzählerei, wie ich sie vor einiger Zeit einem ehemaligem Mitglied vorwarf.

Natürlich ist bei all dem irgendwie der goldene Mittelweg zu finden. Es hilft keinem, wenn alles fünfmal erzählt oder plötzlich aufs Wetter verweist, wenn das mit dem Thema gar nix zu tun hat.

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Florian




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BeitragVerfasst am: 31.08.2012, 10:04    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Courti » hat folgendes geschrieben:
Übrigens habe ich ja vor einiger Zeit erst begonnen im Block zu schreiben. Vorher habe ich eigentlich bei jedem Komma einen Zeilenumbruch gemacht. Seltsamerweise gab es da auch Einwände.



Wieso seltsamerweise?
Wenn du dir eine Schreibweise leistest, die komplett vom gewohnten Schriftbild abweicht, dann ist ungewohnt,
störend und hindert den Lesefluss. Wenn ich jetzt anfangen würde,
alles rechtsbündig zu schreiben,
dann würde das auch viele eher stören.

Zur Kürze: Es ist ganz einfach,
du kannst natürlich schreiben wie du willst.
Wenn du aber willst, dass deine Beiträge auch gelesen werden,
dann wäre es besser sie möglichst kurz zu halten.
Ich lese überlange Beiträge am Bildschirm nicht, das ist mir zu anstrengend.
Und nein ich bin nicht lesefaul, ich lese Bücher und auch das Dossier der ZEIT.
Aber am Bildschirm und in einem Forum lese ich so lange Beiträge nicht. Schwer zu verstehen, und schwer darauf zu antworten.

Aber dein letzter Beitrag hier,
mit den den Leerzeilen zwischen den Absätzen,
ist schon mal viel besser zu lesen Winken

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Courti
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BeitragVerfasst am: 31.08.2012, 10:44    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Florian » hat folgendes geschrieben:

Wieso seltsamerweise?
Wenn du dir eine Schreibweise leistest, die komplett vom gewohnten Schriftbild abweicht, dann ist ungewohnt, störend und hindert den Lesefluss.

Ich habe mir niemals eine Schreibweise geleistet, die "Komplett vom gewohnten Schriftbild abweicht". Weder Blocksatz, noch linksbündiges Schreiben mit vielen Absätzen weichen stark vom Standard ab. Vielmehr ist zu vermuten, dass diese beiden Schreibstile einer der Standardarten des Schreibens entsprechen.

« Florian » hat folgendes geschrieben:
Zur Kürze: Es ist ganz einfach,
du kannst natürlich schreiben wie du willst.
Wenn du aber willst, dass deine Beiträge auch gelesen werden,
dann wäre es besser sie möglichst kurz zu halten.

Jeder kann natürlich Lesen, was er oder sie für richtig hält. Der Anstand gebietet es aber, sich bei Antworten in ein Thema einzulesen. Dazu gehört es, die Beiträge, auf die man sich bezieht komplett gelesen zu haben.

Mit der Formulierung "möglichst kurz" kann ich leben. Ich weise dich aber darauf hin, dass das relativ ist und dass das sicher jeder anders interpretiert. Für mich bedeutet es, den von mir geforderten Mittelweg zu beschreiten.

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Florian




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BeitragVerfasst am: 31.08.2012, 13:07    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Nein Courti: nach jedem "," oder "." einen Absatz zu machen, das ist nicht Standardschreibweise. Man kann zum Beispiel bei Wikipedia nachlesen, wann man einen Absatz macht:

« wikipedia » hat folgendes geschrieben:
In der Textgestaltung beschreibt ein Absatz, lat. Passus, einen aus einem oder mehreren Sätzen bestehenden Abschnitt eines fortlaufenden Textes. In einem Absatz hat der geschriebene Text meist einen eigenen Sinnzusammenhang oder auch ein eigenes kleines Thema. Ist dieser Gedanke ausgeführt, folgt ein neuer Absatz. Er wird in der Typographie als Zeilenumbruch, dem Neubeginn in einer neuen Zeile, dargestellt.


Und am Bildschirm hilft eine Leerzeile nach dem Absatz, die Lesbarkeit zu fördern. Absätze kurz halten ist auch hilfreich, nicht aber einzelne Sätze mit Absätzen zu zerhacken. Aber das hast du dir ja jetzt abgewöhnt.

Und auch wenn du meinst, dass es der Anstand gebietet, deine oder andere verschwurbelte Endlosbeiträge vollständig zu lesen, es tut sich das trotzdem nicht jeder an. Daher mein Tip, sich kurz zu fassen. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass die Leute die Beiträge auch lesen und vor allem verstehen.

Das ist nur ein kostenloser Tip, muss niemand anehmen.

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Courti
Moderator



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BeitragVerfasst am: 31.08.2012, 13:19    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Nach jedem Komma einen Absatz zu machen ist aber auch nicht gerade "Komplett von der gewohnten Schreibweise abzuweichen". Da würde ich das schon eher in die Nähe des Standards rücken. V. a. wenn ich an Lyrik denke, dürfte das zum Standard werden. Das heisst nicht, dass ich früher lyrische Texte verfasst habe, aber es zeigt, dass es nicht "Komplett von der gewohnten Schreibweise abweicht". Aber ok, du hast Recht. Darüber brauchen wir uns nicht zu streiten, da ich diese Eigenheit abgelegt habe.

« Florian » hat folgendes geschrieben:
Und auch wenn du meinst, dass es der Anstand gebietet, deine oder andere verschwurbelte Endlosbeiträge vollständig zu lesen, es tut sich das trotzdem nicht jeder an.

Ich hoffe, du sprichst einerseits von meinen Beiträge, und andrerseits von anderen Beiträgen, die verschwurbelt sind. Ein solches Urteil wäre sonst mir gegeüber unanständig, denn (und hier wiederhole ich mich bewusst) der Anstand gebietet es alles zu lesen, wenn man sich darauf bezieht. Du sagtest vorher aber, du hättest nicht alles gelesen...

Der Anstand gebietet es aber auch, sein Gegenüber ausreden zu lassen und ihm nicht vorzuschreiben, sich auf soundsoviele Zeichen, Zeilen, Absätze begrenzen. Wer sich das nicht antun will, der soll das Lesen lassen. Wenn dann aber derjenige auf Nicht-gelesenes Bezug nimmt, dann ist das Unanständig. Und da lasse ich auch nicht mit mir reden. Das unterscheidet die Diskussion in einem Forum von der in einem Chat, Telefonat, Gespräch.

Der Tipp sich kurz zu fassen ist ok und hilfreich, solange es sich das im Rahmen hält, was ich mit "dem goldenen Mittelweg" beschrieb. Aber mit dem von dir formulierten Tipp läuft man eben auch Gefahr nur noch Thesen hinzurotzen und das nicht mehr zu begründen und auszuführen, womit eine wichtige Grundlage einer Diskussion fehlt und das Verständnis beim Leser ebenfalls auf der Strecke bleibt. Insofern erhöht das gedankenlose befolgen deines Tipps nicht das Verständnis.

Beispiele:
  1. Ein Beispiel, was passiert, wenn man diesen Tipp befolgt liefern immer wieder einige User, die von anderen gerne als Trolle bezeichnet werden. Die fassen sich kurz! Hier und hier nur zwei von zahlreichen Beispiele. So etwas ist keine Diskussion.
  2. Ein weiteres Beispiel siehst du hier. Ich hätte gerne darauf geantwortet, sah dafür aber keine Grundlage mehr. Eigentlich schade, oder?


Danke für das Angebot, aber einen Tipp, der letztlich das Forum zur Trollwiese macht, den nehme ich auch kostenlos nicht an.


Edit: Links gerichtet.

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Zuletzt bearbeitet von Courti am 31.08.2012, 13:35, insgesamt einmal bearbeitet

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Florian




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BeitragVerfasst am: 31.08.2012, 13:31    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Courti » hat folgendes geschrieben:
Da würde ich das schon eher in die Nähe des Standards rücken. V. a. wenn ich an Lyrik denke, dürfte das zum Standard werden.

Eben, ich hab mich da immer gefragt ob du jetzt Gedichte vortragen willst. Aber es hat sich nichts gereimt Winken

« Courti » hat folgendes geschrieben:
Ich hoffe, du sprichst einerseits von meinen Beiträge, und andrerseits von anderen Beiträgen, die verschwurbelt sind.


Ja, ich spreche einerseits von deinen Beiträgen, und andrerseits von anderen Beiträgen, die verschwurbelt sind. Ich dachte ich hätte dies auch verständlich formuliert ("deine oder andere verschwurbelte Endlosbeiträge"). Winken

Zitat:
Thesen hinzurotzen
Hingerotzt können sowohl überlange als zu kurze Beiträge sein. Es kommt darauf an, dass der Schreiber sich ein bisschen Mühe gibt, seine Beiträge so zu schreiben, dass sie für andere gut lesbar und verständlich sind.

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