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 Aktuelle Lage in Vietnam - Konflikt mit China

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Hoi An
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Anmeldungsdatum: 09.05.2012
Beiträge: 236


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BeitragVerfasst am: 22.01.2017, 10:05    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Vor genau 43 Jahren (19.01.1974) hat China mit wahrscheinlich Zustimmung Nord-Vietnams die Paracel-Inseln, die unter der Verwaltung der Republik Süd-Vietnam standen, gewaltsam annektiert. 74 Soldaten wurden bei der Verteidigung der Inseln unter massiver Feuerkraft des Gegners getötet.

Seit einigen Jahren gedenken Bürger in vielen Teilen des Landes der 74 gefallenen Soldaten[/URL]. Für diesen Anlass versammeln sich die Bürger an Gedenkstätten vietnamesischer Helden im Kampf gegen chinesische Besatzer, um dort Blumen-Kranen abzulegen. Aber wie die Jahre davor, haben sie noch nie ihre Gedenkfeier in Ruhe abhalten können, egal ob in Großstädten wie Hanoi, Saigon oder in abgelegenen Orten wie in Vinh mit nur einer Handvoll von Bürgern. Denn überall lauern Stasi-Mitarbeiter und haben die friedliche Gedenkfeier gestört. Manche konnten nicht zur Veranstaltung gehen, weil sie gerade noch beim Verlassen des Hauses von Stasi-Männern verhinderten wurden. 20 Teilnehmer in Hanoi wurden verhaftet, und sogar ausländische Reporter wurden aufgefordert, darüber nicht zu berichten.

Auch selbst ein Besuch auf dem einzigen Friedhof der unbekannten Soldaten im ehemaligen Süd-Vietnam blieb auch nicht ungestört. Vor dem Betreten des Friedhofs mussten die Besucher sich mit Personalausweis registrieren lassen. Sie wurden dabei schikaniert. Und nach dem Besuch wurden sie ohne Grund stundenlang auf dem Gelände des Friedhofs eingesperrt.

Seltsamerweise nehmen immer mehr Menschen von Nord-Vietnam an solche Gedenkfeier teil, also an jene Soldaten gedenken, die die kommunistische Regierung Vietnams als Marionetten bezeichnet. Anscheinend hat die Jugend durch das Internet die Wahrheit herausgefunden und empfindet Sympathien für das ehemalige Süd-Vietnam, dass seine Soldaten trotz im Kriegszustand mit dem kommunistischen Norden selbst so kleine Inseln auch so tapfer und heldenhaft zu verteidigen versuchten, während die kommunistische Regierung in Friedenzeiten nach und nach Territorium an China verliert. Vor einer Woche besuchte KP-Chef Nguyen Phu Trong China erneut und dabei die ewige Freundschaft mit dem kommunistischen Bruderland beschwört.

Anscheinend hat die Jugend vom Norden mit Hilfe des Internets nach und nach begriffen, was die Wahrheit ist und war. Deshalb beginnen manche jetzt die Werte des früheren Süd-Vietnams trotz drohender Strafe wieder aufleben lassen. Z. B. die Nationalhymne oder die Fahne des gestürzten Süd-Vietnams, die schon zu Zeiten des Königs Thanh Thai (1890) bis zu Zeiten des Königs Gia Long (1945) eingesetzt wurde, finden immer mehr Anhänger. In diesem Video-Clip erklärt die in Hanoi geborene Wohltäterin Hong Thai Hoang, warum sie starke Liebe für die gelbe Fahne empfindet, obwohl keiner ihrer Familienangehörige etwas damit zu tun hatte. Sie zeigt mit Stolz die Fahne am Strand.

Aktivist Nguyen Viet Dung nahm am 12.04.2015 an der Demonstration gegen Zerstörung der Umwelt am HoanKiem-See teil und trug dabei die Tarnjacke mit dem Emblem der früheren Süd-Vietnam-Regierung. Dafür wurde der Aktivist aus Nghe An zu 15 Monaten Gefängnis verurteilt und später in der Revisionsinstanz auf 12 Monaten reduziert. Am 13.04.16 wurde Dung aus dem Gefängnis entlassen. Und noch vor dem Gefängnistor die Haftentlassungselbst gestrickte Fahne[/URL] des früheren Süd-Vietnams auf seinem Hemd. Und nur wenige Tage nach der Haftentlassung hisste Dung die Fahne früheren Süd-Vietnams auf dem Dach seines Elternhauses in Nghe An feierlich und bekam dafür erneut Ärger mit der Polizei.

Einige Jugendliche aus dem Norden ehrten im Oktober 2016 die Fahne mit Hymne zum Nationalfeiertag des früheren Süd-Vietnams. Haben sich die Zeiten geändert?


Zuletzt bearbeitet von Hoi An am 22.01.2017, 10:25, insgesamt 2-mal bearbeitet

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Micha L






Anmeldungsdatum: 19.11.2003
Beiträge: 2668
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BeitragVerfasst am: 22.01.2017, 10:21    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Statt Sympathie für Südvietnam eher Nationalismus. D.h. die Inseln sollen zu Vietnam gehören. Alles andere ist "Schnee von gestern". Von taktischen Winkelzügen im Krieg will man nichts mehr wissen, seit dem Bruch mit China.

Denn der "Schnee von vorgestern" zählt im Konflikt mit China allemal mehr als die paar Jahre Spaltung.

Oder anders gesagt: Diese Inseln gehören für die Nordvietnamesen so selbstverständlich zu Vietnam, wie für die Westdeutschen Rügen ganz selbstverständlich zu Deutschland gehört.

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swr
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Anmeldungsdatum: 19.12.2014
Beiträge: 374
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BeitragVerfasst am: 22.01.2017, 13:29    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Chinas Haltung dazu im jüngst herausgegebenen White Paper zur Sicherheitslage in der Region:
"...„Kleine und mittlere Länder haben es nicht nötig und sollten sich nicht zwischen großen Ländern auf eine Seite zu stellen“,..."
Quelle: http://german.xinhuanet.com/2017-01/12/c_135977245.htm

Vietnam verhandelt derzeit eifrig, um wirtschaftlichen und kulturellen Austausch mit den chinesischen Genossen und Partnern zu fördern.
Trotzdem gibt es Kräfte innerhalb der Gewerkschaftsmitlieder, die Geld gesammelt haben, um wenigstens jetzt den 1988 mehr als sechzig zum wehrlosen Abschlachtenlassen befohlenen Soldaten
https://m.youtube.com/watch?v=uq30CY9nWE8
ein Denkmal zu errichten:
http://english.vietnamnet.vn/fms/society/171516/gac-ma-soldiers--memorial-site-to-open-in-march.html

Den Vietnamesen wird es wohl mit den Inseln so ergehen wie den Deutschen mit Ostdeutschland:
"Nie davon sprechen. Aber nie vergessen."

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HarryHD
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Anmeldungsdatum: 13.03.2014
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BeitragVerfasst am: 22.01.2017, 14:50    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich sehe diese nationalistischen Tendenzen sehr skeptisch. Aus Nationalismus ist noch nie was gutes entstanden - siehe auch AfD usw. in Deutschland. Klar kann man China auch nicht alles durchgehen lassen, aber das teilw. nationalistische Verhalten gegenüber chinesischen Bürgern geht gar nicht.
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Micha L






Anmeldungsdatum: 19.11.2003
Beiträge: 2668
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BeitragVerfasst am: 22.01.2017, 19:09    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« swr » hat folgendes geschrieben:

Den Vietnamesen wird es wohl mit den Inseln so ergehen :
"Nie davon sprechen. Aber nie vergessen."


Muß man darauf hinweisen, daß es wegen diesen Inseln eine offiziell geschürte Hype in allen Facetten gibt?
-------------------

Die Kommunisten waren auch immer Nationalisten. Nur damit konnten überhaupt die Massen mobilisiert werden.
Nationalismus ist weltweit normal, oft ohne negativen Ruf. Man denke nur an Frankreich, Spanien, Japan, Korea usw. Niemand kritisiert einen "stolzen Spanier".
Ehemaligen Kolonien sollte man das eigentlich nachsehen. die müssen sich auch mental aufbauen. Das verschwindet nur langsam bzw. gar nicht, wenn der übermächtige Gegner bleibt.

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swr
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Anmeldungsdatum: 19.12.2014
Beiträge: 374
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BeitragVerfasst am: 23.01.2017, 19:06    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

"...Muß man darauf hinweisen, daß es wegen diesen Inseln eine offiziell geschürte Hype in allen Facetten gibt?
-------------------

Die Kommunisten waren auch immer Nationalisten. Nur damit konnten überhaupt die Massen mobilisiert werden..."

Ach ja? Die Kommunisten haben die unbewaffneten Wehrpflichtigen auf das Riff befohlen. Die Kommunisten haben in ihren Geschichtsbüchern und in den von ihnen kommandierten Medien das Morden bis vor ganz kurzer Zeit nicht erwähnt.
Und wenn jetzt, 29 Jahre später, im gedenkkultversessenen Vietnam endlich eine würdige Stätte der Erinnerung entsteht, dann ist das den Spenden kleiner Arbeiter zu verdanken - die Kommunisten als Verantwortliche des Einsatzes haben sich da herausgehalten. ("herausgehalten" ist sehr vorsichtig formuliert. Aber ich habe keine Lust, ewig nach Links zu suchen)

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Micha L






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BeitragVerfasst am: 24.01.2017, 16:43    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Wahrscheinlich meinen wir Verschiedenes: Ich die Inseln heute, Du die südvietnamesischen Soldaten, die damals dort waren.
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swr
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BeitragVerfasst am: 24.01.2017, 21:31    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich schrieb über den Vorfall von 1988 (Neunzehnhundertachtundachtzig). Das geht u. a. auch aus dem Titel des von mir oben verlinkten Videos hervor. Und ich erwähnte den bisher vergangenen Zeitraum von 29 (neunundzwanzig) Jahren.
Ein Blick in das Geschichtsbuch kann nicht schaden, bevor auf "Absenden" geklickt wird.
Lesekompetenz ist überhaupt ein interessantes Thema. Aber dazu gibt es andere Foren.

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Micha L






Anmeldungsdatum: 19.11.2003
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BeitragVerfasst am: 25.01.2017, 19:02    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Nun mach mal halb lang. Mir must Du nichts erklären.

Meine Antwort bezog sich darauf:

« swr » hat folgendes geschrieben:

Den Vietnamesen wird es wohl mit den Inseln so ergehen wie den Deutschen mit Ostdeutschland:
"Nie davon sprechen. Aber nie vergessen."


Da sprichst Du nur von Inseln.
Und über die spricht man dort sehr wohl, wie ich bereits darlegte.

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swr
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BeitragVerfasst am: 25.01.2017, 20:40    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Also spaßeshalber zitiere ich den kompletten Kommentar:
"Wahrscheinlich meinen wir Verschiedenes: Ich die Inseln heute, Du die südvietnamesischen Soldaten, die damals dort waren." (Ende Zitat)

Und mir ist immer noch nicht klar, wie der Eindruck entstanden sein könnte, ich hätte da irgendwie "südvietnamesische Soldaten" bzw. deren Zeit in's Spiel gebracht.
Jemand, der mir so geläufig den Nationalismus erklärt, sollte doch auch das erklären können. Also seine eigene Behauptung.

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pacisso




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BeitragVerfasst am: 06.02.2017, 18:21    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

OT Sehr glücklich
Zitat:
Oder anders gesagt: Diese Inseln gehören für die Nordvietnamesen so selbstverständlich zu Vietnam, wie für die Westdeutschen Rügen ganz selbstverständlich zu Deutschland gehört.


Ganz so selbstverständlich ist das wohl nicht.

Im Zuge einer VN-D Hochzeitsfeier wurde von den Gästen just über diese Aussage trefflich diskutiert.

Den Vietnamesen war es egal
Zwei Ostdeutsche meinten dass es Schnee von gestern sei und man die Diskussion leid sei
Für die Westdeutschen gehört Sylt zur BRD und Rügen zur DDR.

Dann ging es bis zum Absacken um die EU, den Euro, die Mark der DDR und die D-Mark...
Lachen

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Micha L






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BeitragVerfasst am: 06.02.2017, 19:07    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Abweichler gibt es überall Smilie
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swr
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BeitragVerfasst am: 07.02.2017, 00:05    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Eigentlich ist Rügen ja schwedisch:
"...Von Schwedisch-Pommern gehörten danach nur noch Rügen und ein Gebiet nördlich der Peene zum Herrschaftsbereich des schwedischen Königreichs. Wismar und die Insel Poel wurden erst im Jahr 1903 offiziell wieder deutsch..."
Quelle: http://www.ndr.de/kultur/geschichte/chronologie/Als-Schweden-die-Ostsee-beherrschte,ostseewrack205.html
Seit 1653: https://de.wikipedia.org/wiki/Schwedisch-Pommern#/media/File:Pomerania_1653.PNG
Und fast wäre Rügen polnisch geworden:
"...Die polnischen Vertreter bei den Geheimverhandlungen im Juli 1944 in Moskau verlangten auch Usedom und Rügen nach dem Sieg über Hitler an Polen zu übergeben. Als strategische Basis wären die Ostseeinseln zur Verteidigung gegenüber Deutschland enorm wichtig. Nach Aischmann, der sich auf polnische Teilnehmer der Verhandlungsrunde beruft, sei Stalin bei der Frage nach Rügen an die Landkarte gegangen, habe seine Brille aufgesetzt und geantwortet, dass "wir sie wahrscheinlich nach dem Dritten Weltkrieg erobern können, jetzt ist das nicht möglich." Nach dem nächsten Krieg könnte Polen Rügen bekommen..."
Quelle: http://www.svz.de/lokales/ruegen-bekommt-ihr-nach-dem-dritten-weltkrieg-id4893241.html

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Micha L






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BeitragVerfasst am: 07.02.2017, 16:15    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ja, Schweden reichte darüber hinaus bis weit ins Festland hinein.
Aber das war eine vorübergehende Fremdherrschaft.

Und es gab viele souveräne deutsche Fürsten.

Heute sollte man vom deutschen Nationalstaat ausgehen. Und dem ist Rügen sogar bei den territorialen Verlusten nach dem 2. WK geblieben.

(Schweden ist glücklicherweise nicht mehr so großmächtig wie damals, um wie China Inseln zu beanspruchen. Es sei denn, man wäre lieber Angehöriger einer untergeordneten Minderheit bei denen Winken )

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Bärni
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BeitragVerfasst am: 06.06.2018, 18:16    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich wärme das thema mal wieder auf
Und zwar aus dem grund da ich heute mit meiner in trang bom (dong nai provinz) lebenden frau gechattet habe und sie mir sagte sie möge nicht mehr als nötig aus dem haus gehen da sie angst habe das es wieder zu unruhen kommt wie vor ein paar jahren als chinesische firmen (und nicht nur chinesische firmen ) zwischen saigon und dong nai von einheimischen gestürmt und wohl auch in vereinzelten fällen angezündet worden seien sollen .
Ich bin ehrlich gesagt beunruhigt , kann mir eines der forenmitglieder das in Vietnam lebt (bevorzugt im süden) etwas genaueres sagen ?

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