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 Bezahlen, Verständigung und Währung(en) in VN?

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tomtom24
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BeitragVerfasst am: 13.05.2012, 22:43    Bezahlen, Verständigung und Währung(en) in VN? Antworten mit ZitatNach oben

Jetzt mal was, was ich recherchieren muss (dass es mit VN zu tun hat, ist jetzt eher Zufall), allerdings besteht natürlich auch ein persönliches Interesse. Aus den Threads, die ich bisher gelesen habe, geht das aber nicht hervor (woraus ich schließe, dass es "normal" ist:

Wird in VN ausschließlich mit dem Dong (hoffe, dass deren Währung so heisst Mit den Augen rollen ) bezahlt? Oder kann auch in anderen Währungen bezahlt werden, bspw. US-$? Kambodscha ist da ja ein Extrembeispiel.

Wie sieht die Situation in und auch aßerhalb von touristischen Regionen aus, wenn ich bspw. Geld wechseln möchte (besser Bank oder Wechselstube)? Kann man notfalls mit ausländischen Währungen (US-Dollar, Euro, Thai Baht) zahlen? Werden diese Währungen ohne Probleme akzeptiert?

Traveller Schecks und Kreditkarten/Bankkarten

Werden Reiseschecks von Banken gut oder eher widerwillig akzeptiert? Wie ist die Situation mit ATM´s? Kann man überall im Land ohne Probleme an ATM´s Geld ziehen oder sind diese nur in touristischen Regionen konzentriert?

Gibt es Anahmestellen für Western Union oder andere Geldsende-Services?

Vielen Dank vorab für Antworten Smilie

Gruß - Tom

edit: einen Punkt vergessen:

Wie sieht es innerhalb und außerhalb touristischer Regionen mit der Verständigung aus (englisch, französisch oder gar nix in der Richtung)?

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Courti
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BeitragVerfasst am: 13.05.2012, 23:04    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Gibt alles und geht alles. Nach dem ersten Taifun dieses Jahr waren die ATMs in Phan Thiet alle leer. Ich könnte mir vorstellen, dass das zur Sicherheit geleert wurde. In abgelegenen Gebieten halte ich mich eigentlich nicht auf, 2007(?) habe ich es mal erlebt, dass in Tuy Hoa (das ist jetzt nicht sonderlich abgelegen, aber da laufen auch keine Touristen rum) beide ATMs für einige Tage ausgefallen sind. Ich bin aber sicher, dass es da mittlerweile wesentlich mehr ATMs gibt, so dass das dort auch kein Problem mehr sein wird.
Reiseschecks verwendet fast niemand mehr. Ich hebe mit meiner Visa oder EC-Karte ab. Bezahlen solltest du wenn möglich in Dong, Dollar oder Euro werden auch genommen, wobei dann halt "irgendwie" umgerechnet bzw. rausgegeben wird. Große Scheine sind sowohl bei Euro und Dollar, als auch bei Dong beliebter als Kleinvieh.
Vielleicht ist dieses, dieses oder dieses Thema für dich noch aufschlussreich, wobei dir das meiste aus Thailand oder Kambodscha bekannt sein dürfte.

Nach deinem Edit folgt meins: Verständigung mit Englisch, Vietnamesisch oder Händen und Füßen.

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tomtom24
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BeitragVerfasst am: 13.05.2012, 23:34    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Vielen Dank für die Links. Zum Teil hab ich die gefunden, aber ich war mir nicht sicher, da drei Jahre alt...

Gibt es am ATM tatsächlich nur max. 4 Mio. Dong? Denn dann ginge das ja auf Dauer doch ziemlich ins Geld. Meine Bank kassiert für jede Abhebung auch noch ein paar Dollar bzw. Euro Gebühr hier in Kambodscha. Da komme ich dann inkl. der Gebühr für die Bank hier in Kambodscha (3 Dollar) auf rund 7 Dollar.

Und selbst hier habe ich erst ne Bank gesucht, die mehr als 500 USD auszahlt (die die ich jetzt nutze zahlt 1.000 Dollar aus, entspr. hebe ich dann ab und zahl auf das kambodsch. Konto ein und heb dann wieder nach Bedarf ab.

Aber das fällt für VN ja wohl flach bei max 4 Mio Dong am ATM. Gibt es da Alternativen? Ich muss wohl Geld per Überweisung schicken (also ein VN Konto aufmachen) als günstigste Variante, oder?

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Niko
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BeitragVerfasst am: 13.05.2012, 23:36    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Die Währung Vietnams ist der Dong und deshalb sollte auch alles mit ihm bezahlt werden. In jedem normalem Geschäft werden Dong verlangt. Viele Hotels zeichnen ihre Preise in USD aus, doch kann man auch hier natürlich in Dong bezahlen. Generell ist die Bezahlung in Dong um einiges günstiger als in Fremdwährung.

Mit den ATM´s hab ich schon oft schlechte Erfahrungen gemacht (Geld hab ich nicht verloren aber es kam halt nichts raus). Wenn ich Bargeld brauche, dann gehe ich mit Kredirkarte und Pass zur nächsten Bank und bekomme soviel ich will.

Schecks werden in Vietnam nicht gerne gesehen. Die Prozedur dauert unendlich lange und manchmal wird die Annahne auch verweigert.

Die Wechselkurse in Wechselstuben oder auch Goldläden sind etwas besser als bei Banken. Ich hab damit immer nur gute Erfahrungen gemacht (natürlich das Geld immer kontrollieren).

Zu Western Union kann ich leider nichts sagen, da mir dieser Service zu unsicher ist. Ich nehme immer Bargeld mit nach Vietnam und bringe es zur Bank oder ich überweise ganz normal per Bank.

Niko

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tak1964-1
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BeitragVerfasst am: 14.05.2012, 02:18    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Western Union, Moneygram - geht alles. Waehrungen wie Baht .. must Du irgendwo auf der Bank tauschen.

Travellar Cheques- auf der Bank - andere Cheques- kann schwierig werden.
ATM's gibt es reichlich, zumidest entlang der Touripfade, abseits kann es schon mal 20-30 km bis zur naechstem ATM werden.

Generell - geht alles in BAR. Kredit gibt es maximal fuer Tel und Wasser und eventuell in einer Bar, solange wie Du drinkst und dort bekannt bist. Alles andere ist VORKASSE.


Zuletzt bearbeitet von tak1964-1 am 14.05.2012, 03:02, insgesamt einmal bearbeitet

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su-tu




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BeitragVerfasst am: 14.05.2012, 02:20    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Tomtom,
was ich so mitbekommen habe, soll es bei dir ja wenn eher Richtung Süden gehen, daher sind meine Tipps wahrscheinlich eher nicht so nützlich wie die der anderen.
Ich spreche eher für Region Norden; fast schon Pampa Winken
Zumindest abgelegen der Touripfade.

ATM findest du eigentlich in jeder bereits etwas grösseren Stadt.
In den Dörfern wirst du aber vermutlich selbst nicht damit rechnen.
Ich schliesse mich da aber Niko an, dass die oft leer sind.
Du kannst max. versuchen nicht unbedingt zu den "Stoßzeiten" wie Wochenende od. spät Nachmittags od. Abends zu gehen, da die Automaten nicht mit wahnsinnig hohen Beträgen ausgestattet sind und wenn die weg sind, sind sie weg.
Dann rennt alles zum nächsten Automaten und 5 Min. später ist auch der leer, usw..
Also möglichst früh kommen :D

Ich habe die letzten Monate häufiger Überweisungen via Western Union erhalten.
Das klappt i.d.R. problemlos und dauert etwa eine halbe Stunde - max. eine volle Stunde und wird auch von relativ vielen Banken angeboten.
Die Banken die diesen Service haben, sind bereits aussen mit dem gelben WU-Emblem markiert.

Mit Schecks wirst du in Vietnam wohl eher weniger Erfolg haben.
Von denen würde ich dir abraten, weil du dich auf die nicht als Zahlungsmittel verlassen können wirst.

Bankkarten schon eher aber auch nur in grösseren Läden, grösseren Hotelketten oder Restaurants/Bars mit vorwiegend ausländischen Publikum.

Ausländische Währungen werden bis auf Dollar wohl auch eher nur in touristischen Hochburgen bzw Grossstädten akzeptiert, oder siehe Bankkarten, in grösseren Ketten bzw. mit vorwiegend ausländ. Publikum.
Wobei Baht aufgrund der wertschätzung der Vietnamesen wohl eher abgelehnt werden, Euro nur in den ganz grossen Scheinen akzeptiert werden und da auch wie gesagt nur an ausgewählten Plätzen u.Einrichtungen und du lediglich noch mit Dollar-Noten möglichst weit kommen wirst.
Bei denen aber auch eher die grösseren Noten.

Mit Englisch ist es im Prinzip das selbe.
Grössere Städte, bzw Regionen mit ausländischen Publikum.
In einer Stadt wie Hai Phong müsstest du an den meisten Orten schon wieder mehr mit Hand und Fuss arbeiten :D

Hälst du dich aber in Städten wie Saigon od Hanoi auf, dann müsstest du aber vermutlich in allen Punkten so ziemlich problemlos weiterkommen.

Wie ich gestern aber schon zu Courti sagte, zählt z.B. Saigon für mich nicht mehr zu Vietnam sondern ist bereits ein ganz anderer Planet. Mindestens aber "Ausland" Lachen
Grund ist: Weil es dort alles gibt und dort alles genauso läuft, wie es das überall anders auf der Welt auch tun würde. Lachen :lol:

Achso ja, das Wechseln:
Klappt eigentlich auch in allen etwas grösseren Städten ohne weiteres.
Den besten Kurs bekommst du von den Gold-"Dantlern" die es wie Sand am Meer gibt.

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Catinat
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BeitragVerfasst am: 14.05.2012, 02:48    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Leider Weinen . Die Goldlaeden - mit dem besten Kurs - duerfen nicht mehr Geld wechseln. Seit etwa 2 oder 3 Monaten nicht mehr . Betrifft in Sài Gòn vor allem Kim Mai . Auf pn-Anfrage : Adresse des z.Zt. fuer mich guenstigsten Wechselschalters in der Stadt.

Gruesse, Catinat

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su-tu




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BeitragVerfasst am: 14.05.2012, 05:47    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Die halten sich da dran?!?? Geschockt Winken
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honro2009




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BeitragVerfasst am: 14.05.2012, 07:43    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Catinat » hat folgendes geschrieben:
Leider Weinen . Die Goldlaeden - mit dem besten Kurs - duerfen nicht mehr Geld wechseln. Seit etwa 2 oder 3 Monaten nicht mehr . Betrifft in Sài Gòn vor allem Kim Mai . Auf pn-Anfrage : Adresse des z.Zt. fuer mich guenstigsten Wechselschalters in der Stadt.

Gruesse, Catinat


Ist doch klar! Smilie

In Nha Trang kann man bei den führenden Goldshops weiter sein Geld wechseln. Es gab keine Einschränkungen, aber der Kurs ist gegenüber den Banken nur geringfühig besser.

Nur das Wechseln geht ruck zuck über die Bühne, ohne Wartezeiten und Formalitäten.

Das ist der Vorteil.

Grüsse aus Nha Trang

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Courti
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BeitragVerfasst am: 14.05.2012, 07:50    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Es gibt Automaten, an denen man mehr als 4 000 000 ziehen kann. Ich habe 2010 immer bei Dong A abgehoben und 8 000 000 erhalten. Dieses Jahr kamen für mich nur noch 5 000 000 raus. Mit EC-Karte sogar noch weniger. In Sai Gon habe ich einen Automaten gefunden, wo ich noch 8 000 000 ziehen konnte und evtl sogar mehr. Da muss man also rumprobieren. Die Gebühren nerven mich auch, werden aber wohl nicht von allen Banken erhoben. Nikos Erfahrungen, dass ab und zu mal kein Geld rauskommt kann ich bestätigen.

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su-tu




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BeitragVerfasst am: 14.05.2012, 08:59    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Bezüglich des Geldabhebens haben wir doch in einem anderen Thread gross und breit diskutiert.
Da hatte ich auch schon mal geschrieben, dass man überall problemlos 20 Mio am Tag bekommt, wenn man einfach nur 10 Mal hintereinander 2 Mio abhebt Sehr glücklich
Trick 17 eben, aber der ist doch schon alt... Auf den Arm nehmen

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Courti
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BeitragVerfasst am: 14.05.2012, 09:04    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ja su.tu, aber 10 Mal abheben bedeutet eben auch: 10 Mal Gebühren zahlen, was nur dann egal ist, wenn sich die Gebühren prozentual nach dem Betrag richten. Bei tomtom24 ist das (zumindest in Kambodscha) nicht der Fall. Aber ja, irgendwo haben wir darüber schon ausführlich diskutiert - das ist richtig.

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BeitragVerfasst am: 14.05.2012, 10:06    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Achso ja stimmt, das habe ich jetzt nicht bedacht.
Bei mir fallen ja keine an, weil ich das ja von meinem Konto bei der Vietcombank abhebe.
Da müsste ich nur Gebühren zahlen, wenn ich an einen Automaten gehe, der zu einer Bank gehört, die keine Vertragsbank von VC ist.

Stimmt aber ihr redet ja eigentlich eher über Geld das man mit der ausländ. EC zieht.
Da stimmt das dann schon, das geht dann da schon gut ins Geld bei 10 Mal abheben am Tag.

Aber Vietnam plant ja auch für die ganz normalen, innländischen Abhebungen am ATM künftig wohl Gebühren erheben.. :/

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Catinat
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BeitragVerfasst am: 14.05.2012, 10:17    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Darum lasse ich ja meine monatlichen 5.438,67 Euro Rente Cash durch die Agentur meines Vertrauens aus Deutschland direkt bis vor die Haustuer in Sài Gòn schicken , um sie dann vielleicht demnaechst in Nha Trang im Goldladen etwas guenstiger umzutauschen. Mit den Augen rollen Sehr glücklich

Gruesse, Catinat

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tomtom24
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BeitragVerfasst am: 15.05.2012, 06:12    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

@su-tu

Die Infos sind wie auch alle anderen passend und haben mir sehr geholfen. Hatte ansich nichts mit meiner eigenen Reiseplanung zu tun, aber ist dafür auch sehr nützlich. Deshalb an alle ein herzliches Dankeschön für die umfassenden Infos.

Ich hab mir das jetzt mal aufgeschrieben (ich häng mental irgendwie noch immer in Thailand und bekomm das hier in Kambodscha kaum gebacken, wie dann erst jetzt mit dem ganzen vietnamesisch, das dazu kommt - ist echt schwer von thai auf vietnamesich zu wechseln - zumindest für mich): die Ecke, in die es gehen soll heisst Can Tho und ich hoffe, dass es provinziell langweilig ist.

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