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 Wovon leben deutsche Auswanderer?

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Florian




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Anmeldungsdatum: 02.02.2005
Beiträge: 1920


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BeitragVerfasst am: 22.12.2011, 12:50    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Sicher gibt es in auch in Vietnam sehr gut bezahlte Jobs. Internationale (und vermutlich mitlerweile auch die grossen vietnamesischen) Firmen zahlen ihren Topmitarbeitern eher mehr als zuhause in D oder wo auch immer die Firma her ist (zusätzlich zu den Extras wie Wohnung, Auto, Fahrer, etc.), weil die Mitarbeiter meist nicht so gern ins chaotische Ausland gehen.
Aber diese Jobs sind natürlich rar, und die bekommt nur wer wirklich gute Qualitifkationen mitbringt.

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pumpinfreak
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Beiträge: 42
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BeitragVerfasst am: 22.12.2011, 13:06    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« su-tu » hat folgendes geschrieben:
Es gibt schon durchaus inzwischen Postitionen in Vietnam, bei denen man wirklich gutes Geld macht und kräftig verdient, aber ich glaube, Pumpinfreak übertreibt ein klein wenig?!
Ich dachte, du bist doch auch erst in der "Ausbildung"?
Also noch gar nicht wirklicher Manager und da willst du schon solche astronomischen Summen verdienen?

In Hai Phong liegt der Standardlohn für eine Haushaltshilfe, auch nach Anzug des Mindestlohnes, inzwischen bei rund 1,5 Millionen Dong im Monat.
Wenn ich mich recht an einen Eintrag von Catinat, von vor nicht allzu langer Zeit erinnere, dürfte das in Saigon in etwa auf dem gleichen Niveau liegen.


Bitte erst lesen was ich genau geschrieben habe.... Ich habe nie behauptet dass ich soviel verdiene... Ich habe gesagt dass es moeglich ist und Manufacturing Manager, Operations Manager und natuerlich auch GM's soviel verdienen koennen.
Ich habe auch geschrieben dass der Marktwert einer Person schneller steigt wenn man sich rausdraut und zu anderen Firmen wechselt....
NIE BEHAUPTET JETZT SCHON SO VIEL ZU VERDIENEN.
und es ging auch darum dass TPCM meinte dass man hier nicht soviel verdienen kann....
Hab es nicht not hier zu uebertreiben! WAS SOLLTE DAS FUER EINEN SINN HABEN?

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pumpinfreak
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Alter: 42
Anmeldungsdatum: 18.02.2009
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BeitragVerfasst am: 22.12.2011, 13:07    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Florian » hat folgendes geschrieben:
Sicher gibt es in auch in Vietnam sehr gut bezahlte Jobs. Internationale (und vermutlich mitlerweile auch die grossen vietnamesischen) Firmen zahlen ihren Topmitarbeitern eher mehr als zuhause in D oder wo auch immer die Firma her ist (zusätzlich zu den Extras wie Wohnung, Auto, Fahrer, etc.), weil die Mitarbeiter meist nicht so gern ins chaotische Ausland gehen.
Aber diese Jobs sind natürlich rar, und die bekommt nur wer wirklich gute Qualitifkationen mitbringt.


ABSOLUT DEINER MEINUNG!

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Catinat
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BeitragVerfasst am: 22.12.2011, 15:11    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

1. Haushaltshilfe in Sài Gòn

Stundenweise : 30.000 Dong
mehrere Stunden am Vormittag : 100.000 Dong und Essen
Permanent : 1.500.000 Dong und Unterkunft und Essen und Fahrten und Mobifonecard und Kleidung und Kleinigkeiten . (Diese Haushaltshilfen schicken fast den ganzen Lohn an ihre Familien).

2. Hohe Loehne um die 5.000 USD und hoeher wird es geben. Der “Preis” dafuer : da wo solche Leute in Sài Gòn wohnen, wird es fuer mein Empfinden “kalt” und vietnam-untypisch. Entweder in einem Expat-Ghetto oder einem vietnamesischen Reichen-Ghetto. Ich kenne eine Strasse, da leben die meisten Taiwanmillionaere . Hufeisenformstrasse, an beiden Enden bewacht . Abgeschottet , Glasscherben auf der hohen Umfassungsmauer , Videokontrolle. Das ist aber Geschmackssache. Wer’s braucht …..

Gruesse, Catinat

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tpcm
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BeitragVerfasst am: 25.12.2011, 04:08    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« mrq » hat folgendes geschrieben:
Also meine Schneiderin in der Ha Trung Street in Hanoi verlangt für das Jeans Kürzen glaube ich 20000 und sie kürzt sicherlich weit mehr als 10 Hosen am Tag.
Das kostet 10 000.- mehr nicht!

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tpcm
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BeitragVerfasst am: 25.12.2011, 04:10    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Catinat » hat folgendes geschrieben:
1. Haushaltshilfe in Sài Gòn
Mein Gott Catinat ihr redet immer von Sai Gon, Nha Trang, Ha Noi usw! Warum zum Teufel lebt ihr dann alle in einer Stadt in Vietnam auf dem Lande ist es viel angenehmer und billiger. Sehr glücklich
Weiss nicht auch die Vietnamesen selber wollen immer alle in die Stadt, zu dreckig zu viele Leute zu teuer usw. Mit den Augen rollen

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Micha L






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Beiträge: 2668
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BeitragVerfasst am: 25.12.2011, 11:54    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Worüber willst Du Dich denn mit den "Landeiern" unterhalten.... Sehr böse
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pacisso




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BeitragVerfasst am: 29.10.2013, 05:18    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Micha L, Ueber all das, was man auch in den Staedten zu sagen hat.

Ich lebe in einer Kleinstadt, eher laendlich alles hier und habe gute Gespraeche, das zum einen.
Um Deine urspruengliche Frage zu beantworten, ich lebe von meiner Taetigkeit im eigenen Laden mit technischem Hintergrund. Das ist Dir sicher nicht entgangen.

Zur wirtschaftlichen Situation hier, speziell einiger Auslaender. (ich schaetze etwa 400)
Vor Ort ist die groesste Raffinerie Vietnams, je nach Situation arbeiten 20-40% Auslaender, Spezialisten in den leitenden Positionen der angegliederten Bereiche. Wenige Europaeer mehr Australier, Neuseelaender, Inder...

Ich habe drei Bekannte dort, einen Hollaender, 1 Australier und einen Neuseelaender.
Die sind spezialisiert in Pumpentechnik und Energieversorgung, stehen den Maintenance-teams und dem Planungsbuero der Sparte vor.
Es werden 16.000 - 25.000USD pro Monat verdient, es gibt ein Auto, einen Fahrer eine Villa und 4 bezahlte Fluege pro Jahr bei 45 Tagen Urlaub.
Die Angaben kann 100% bestaetigen, da mein Nachbar deren Chef ist und ein entfernter Nachbar und guter Bekannter, einer der Direktoren ersten Ranges in der Raffinerie.

Also man kann auch in Vietnam mittlere Gehaelter verdienen, wenn man gutes Wissen und eine fundierte Ausbildung, Erfahrung hat, die einen als Spezialisten ausweist.

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Raymona
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BeitragVerfasst am: 21.11.2013, 19:49    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

- Beitrag zum Leben und Arbeiten im Ausland -
Hallo an euch alle. Bin seit heute neu im Forum und fange gleich an zu meckern..
Es ist blauaeugig und naiv zu glauben, dass es woanders als in Deutschland besser sprich einfacher ist wenn man auf Arbeitssuche ist. Nach meiner Erfahrung, und ich bin als Reisejournalistin wirklich viel rumgekommen, ist es unbedingt notwendig, zunaechst mal ein gutes Finanzpolster zu haben. Jaaaaa, ich hoere schon den Aufschrei der ewigen Studenten - schreit ruhig! Wenn man nicht mindestens ein bis zwei Jahre ohne Arbeit im Wunschland verbringen kann, um sich in aller Ruhe umzuschauen, dann bleibt man/frau besser zu Hause, bis man/frau die noetige Kohle hat. Unter Druck, gerade in armen Laendern, Arbeit zum Broterwerb und Mietzahlungen suchen zu muessen, ist utopisch, dumm und unueberlegt, und kann in den meisten Faellen nur in die Hose gehen. Deshalb: erst mal nach dem Studium in D rackern, Geld verdienen und Geld zurueck legen, sich vorab informieren, was man im Wunschland machen moechte, und ob der Wunschberuf ueberhaupt gefragt ist - und dann nichts wie hin. Meistens kommt es ohnehin anders als man denkt, und darauf muss man mehr als gefasst sein, da es Hartz4 & Co im Ausland nicht gibt. Es ist wichtig zu wissen, dass vor allem auch Akademiker Abstriche machen muessen; deren Diplome sind oft nicht einmal das Papier wert, auf dem sie geschrieben sind. Handwerker sind gefragt, vor allem solche, die ihr Wissen gut weiter geben koennen. Und noch eines ihr jungen Leute: paukt Fremdsprachen, Fremdsprachen und nochmals Fremdsprachen!! Wichtig sind Deutsch (nicht wirklich wichtig, aber nuetzlich), Englisch und Spanisch (absolut notwendig, wenn man mehr als einen Grundlohn verdienen moechte), HochChinesisch/Mandarin (vor allem in Suedostasien zum guten Geldverdienen wichtig, denn Chinesen akzeptieren ohnehin kaum jemanden...), und die Sprache des Landes, in dem man leben moechte..Die Sprachkenntnisse muessen nicht perfekt sein, aber man sollte sich schon gut unterhalten koennen, und man sollte die Sitten und Gebraeuche eingehend studiert haben!! Tipp am Rande: Habt ihr irgendwann einmal Kinder - zieht sie mehrsprachig auf, denn Sprachgewandten gehoert die Zukunft.. Klappt es nach allen Versuchen dann doch nicht, hat man es wenigstens versucht, und wichtige Erfahrungen fuer den Neustart in D gelernt. Meist klappt es jedoch, weil man in Ruhe suchen, und sich niederlassen kann, und sich diese Gelassenheit auf alle Entscheidungen, die man zu treffen hat, auswirkt...Wie sagen die Inder: "Am Ende ist alles gut, und wenn es nicht gut ist, dann ist es auch noch nicht das Ende..!" Raymonda aus seit 2009 Kapstadt/Suedafrika (frueher Freiburg/Brsg.)

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Raymona
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Alter: 65
Anmeldungsdatum: 21.11.2013
Beiträge: 4
Wohnort: Kapstadt/Suedafrika


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BeitragVerfasst am: 21.11.2013, 20:45    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo zusammen noch einmal:
mir ist aufgefallen, dass sich sehr viele Berichte und Kommentare schon sehr streitsuechtig anhoeren. Das ist doch schade und nicht Sinn so eines Austausches. Es ist doch egal, wenn in einem Bericht Schreibfehler sind - es zaehlt doch viel mehr der Inhalt. Nicht jeder kann auf einer Tastatur fehlerfrei schreiben oder mit 10Fingern..Aber das ist so typisch deutsch: man hackt eher aufeinander rum, sucht nach Fehlern und Schuldigen, anstatt sich gegenseitig zu unterstuetzen. Ganz anders die Franzosen oder Spanier, oder gar Suedostasiaten: wenn wir Deutschen im Ausland erfolgreich sein wollen, dann brauchen wir ein gutes Kommunikationsnetz und vor allem Zusammenhalt. Es ist ohnehin schon schwer genug als Auslaender in einem fremden Land zu arbeiten und zu leben, da sollte man doch wenigstens die Gleichgesinnten achten..
Euch allen noch eine gute Zeit.
Raymonda (seit Januar 2009 Kapstadt/Suedafrika)



Edit von Courti: Link entfernt.

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der_tomtomtom




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Anmeldungsdatum: 22.02.2012
Beiträge: 1429
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BeitragVerfasst am: 22.11.2013, 07:11    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Raymona,

jetzt muss ich mal meckern um das Bild der Deutschen aufrecht zu erhalten - Hat deine Tastatur keine Entertaste? Winken Auf den Arm nehmen - Das schöne bei den Deutschen ist doch, dass vieles schlimmer gesagt wird als es gemeint ist. Das ist mir viel lieber als andersherum....

Ja ich denke was du zum Thema im Ausland leben schreibst, ist sicherlich nicht verkehrt. Bedenke aber, dass die Gründe warum man irgendwohin geht höchst individuell sind - bei dem Einen ist es das Abenteuer, bei dem Anderen die Arbeit und bei dem Dritten die Liebe, und bei dem Letzten der Lebensabend.

Es ist schwierig da irgend etwas zu pauschalisieren und eine Art Anforderungskatalog zu erstellen was gut oder was schlecht wäre. Man kann auch mit wenig Geld und maximalem Risiko ins Ausland gehen - es kann genauso gut klappen oder halt eben nicht. Man kann auch gleich arbeiten, wenn man kommt, anstatt erstmal ein Jahr vom Ersparten zu leben - ich sehe da keine Probleme. Ich muss z.B. für mich feststellen, dass ich die Leute so viel besser kennen gelernt habe, als wenn ich nichts zu tun gehabt hätte. Es ist ja vor allem auch eine Frage, ob du temporär in einem anderen Land leben willst (z.B. 6 Monate) oder unbegrenzt. Ansonsten könnte man ja auch etwas überspitzt sagen: Wenn du nichts hast kannst du auch nichts verlieren....

Bei den Jobs in Vietnam muss ich Dir wiedersprechen - Ohne Studium wird es hier schwer einen halbwegs vernünftig bezahlten (bzw. überhaupt einen) Job zu bekommen oder die Arbeitserlaubnis. Gelernte Handwerker oder Facharbeiter werden direkt von den internationalen Firmen aus Deutschland für ein paar Wochen geordert, z.B. für die Qualitätssicherung bzw. Reparatur oder Kontrolle. Ausländische Kräfte werden selten bis gar nicht vor Ort gesucht, denn man muss als Arbeitgeber recht genau begründen, warum man einen Ausländer einstellt und keinen Vietnamesen (wo wir wieder beim Thema Studium und Spezialisierung wären). Dazu kommt, dass die Lohnforderungen von Ausländern bei gleicher Arbeit um ein Vielfaches höher sind, als die der Vietnamesen, so dass sich das kleinere Firmen eh meistens nicht leisten könnten bzw. wollten.

Sämtliche Dienstleistungen im handwerklichen Bereich sind von der Qualität zwar oft schlecht aber auch verdammt günstig. Aber auch gute Handwerker verdienen selten mehr als 1-2 USD / Stunde, denn die Konkurrenz ist einfach zu groß.

Was du hier brauchst sind Beziehungen, wenn du hier im Land etwas finden willst - sei es Familie, Freunde etc. Alternativ kannst du probieren selbst etwas aufzubauen aber das kostet richtig Geld und Geduld, wenn es legal sein soll. Hat man beides nicht sollte man sich nicht hier vor Ort was suchen, sondern erst nach Vietnam gehen, wenn man schon eine feste Tätigkeit (sei es Arbeit oder Praktikum) in Aussicht hat oder eine ortsunabhängige Arbeit in Deutschland wie z.B. Redakteur einer Onlinezeitung Winken

Ich denke der Vorteil bei uns Deutschen ist generell - man kann ja wieder zurückgehen wenns schlecht läuft. Mehr als Geld verliert man i.d.R. nicht und man wird vom sozialen Netz im Zweifelsfall aufgefangen.

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Catinat
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BeitragVerfasst am: 22.11.2013, 08:44    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Danke, Tom, sehr gut.

Ich ergaenze in des vietnamesischen Spoetters ,Trạng Quỳnh, Art : „Vietnam ist kein Katamaran. Es aehnelt eher dem Haifischbecken darunter.“

Gruesse, Catinat

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starlifter
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Anmeldungsdatum: 21.07.2008
Beiträge: 1015
Wohnort: Württemberg


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BeitragVerfasst am: 22.11.2013, 10:27    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

.....wobei es dieses "Haifischbecken" auch in Deutschland gibt!

Starlifter Cool

_________________
"Alles Denken geschieht unter der Kategorie der Zeit, das wahre Erkennen dagegen schaut in einem ewigen Nu."

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