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 Wovon leben deutsche Auswanderer?

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honro2009




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BeitragVerfasst am: 04.11.2011, 09:39    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich sage es ja, ich habe in den 8 Jahren in Vietnam noch keinen deutschen Englischlehrer getroffen. Warum sollte ein Deutscher Englisch als seine Muttersprache angeben. Warum das hier im Forum als Berufschance gesehen wird, verwundert mich auch ein bisschen.
Der Englaender mit dem roten Kopf, war frueher auf dem Bau. Er sagt es war fuer ihn vor vielen Jahren wie ein Lottogewinn. Ploetzlich war er in Saigon Englischlehrer.

Gruesse von einem simple English speaker

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AndyNguyen




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BeitragVerfasst am: 04.11.2011, 10:19    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Honro 2009 ist zuzustimmen: Irgendetwas findet sich immer.

Nur ist das der Sinn einer Auswanderung? Das kann doch bestenfalls der Sinn eines zeitlich beschränkten Auslandsaufenthaltes oder einer "Auszeit" sein. Wenn ich mich mit dem Schritt der Auswanderung finanziell nicht verbessern kann, dann kann ich es doch auch bleiben lassen. Anders sieht es aus bei denen aus, die aufgrund einer persönlichen Beziehung ins Ausland gehen.

Meine Auslandsaufenthalte waren immer mit einem zeitlichen Limit versehen. Zwischen 1988 und 2000 waren das mehrere Arbeitsaufenthalte in Thailand für verschiedene Firmen und Institutionen. Die Dauer der einzelnen Aufenthalte schwankte von 3 Monaten bis zu 14 Monaten der Längste.

2003-2006 war ich dann durchgehend in dem Land. Das Fazit dieses Aufenthaltes für mich: Während ich in Deutschland eine 35 bis 40 Stundenwoche habe, mußte ich in Thailand 40-60 Stunden arbeiten, was hauptsächlich an der langsamen und unzureichenden Zuarbeit der Thais lag. Ich habe allerdings in Thailand deutlich mehr verdient als in Deutschland. Das allerdings lag auch wieder an den Thais, diesmal den thail. Kunden, die immer noch nach der Maxime kaufen, Gutes muss richtig teuer sein. Wenn wir in Berlin eine Beratungsstunde für 80 - 160 Euro verkaufen, so konnten wir in Thailand mit Leichtigkeit 300-500 US Dollar und mehr die Stunde verlangen.

Und richtig, erfolgreiche Selbstständig geht über Beziehungen. Wir haben uns für unsere Firma ein Mitglied der Adelskaste gekauft. Die Person bekam eine riesige Gage dafür, dass sie mit dem Namen im Briefkopf der Firma auf der Gesellschafterliste auftauchte. Mehr nicht. Als die Person dann auch mitreden wollte, habe ich 2006, gerade noch rechtzeitig, meine Firmenanteile verkauft. Es waren schöne drei Jahre. Nochmal mache ich sowas aber nicht, und schon garnicht in Vietnam.

Diejenigen Kollegen von mir, die nach Vietnam weitergezogen sind, berichten allerdings viel Gutes: Vietnam sei mindestens genauso korrupt wie Thailand, und wir reden von Korruption auf der Regierunsebene und nicht über den Dorfsheriff an der Ecke. Der Unterschied bestünde aber darin, dass die Vietnamesen dann auch das liefern wofür man gezahlt hat. Lachen .


Edit von Courti: Doppelpost entfernt

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Courti
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BeitragVerfasst am: 04.11.2011, 18:50    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich kenne auch keinen deutschen Englischlehrer in Vietnam,
ausser natürlich su-tu.
In China ist das wieder was anderes,
da zählt nur das westliche Gesicht,
vermutlich, weil es dort einfach auch prozentual gesehen weniger native Speaker gibt
und man daher nicht so die Auswahl an Westlern hat.
Eine Ausbildung oder besonders gute Englischkenntnisse sind dort überhaupt nicht nötig.
Das trifft natürlich nicht auf Städte wie Hong Kong oder Shang Hai zu.
Da ich in China auch Deutschlehrer kenne,
aber in Vietnam nicht, frage ich mich gerade,
ob die Vietnamesen das als weniger nützlich ansehen
oder ob das einfach nur Zufall ist.

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wildgoose
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BeitragVerfasst am: 04.11.2011, 19:41    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Courti » hat folgendes geschrieben:
Ich kenne auch keinen deutschen Englischlehrer in Vietnam, ...


Ich schon. Er lebt in Long An Province und unterrichtet in My Tho auf einer höheren Schule. Mit Arbeitsgenehmigung und allen Papieren.

lg, Paul

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su-tu




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BeitragVerfasst am: 04.11.2011, 20:09    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Das die meisten von euch keine Englischlehrer ausser den "native speakern" kennen, liegt wahrscheinlich daran, dass ihr alle im Süden unten seid, oder in Hanoi?!
An der Schule, an der ich tätig war, war alles vertreten.
Jede Nationalität, aber ich erwähnte bereits ja auch, dass wir allesamt als "Amis", "Kanadier", oder "Australier" deklariert wurden.
"Psst..bloss nicht sagen, woher du wirklich kommst!"
Lautete die Devise von dem.
Ich sollte vielleicht übrigens seine Schule namentlich nennen, da er wohl schon so einige Leute ins Unglück gestürzt hat, aber über seine Seite im Internet wohl weiterhin massig "Nachschub" aus dem Ausland, durch "mords" Lohnversprechungen lockt.
Kommen die dann an, werden sie 1-2 Monate mit "Probegehältern" abgespeist und danach, wenn die Nummer mit dem "Probearbeitsgehalt" nicht mehr zieht, gegen neue ausgetauscht.

Trotzdem hätte ich auch "ordentliche" Angebote als Englischlehrkraft vorliegen gehabt.
Sowohl privat, als auch für privat-Schulen von Vietnamesen.
Deutsch wäre mit ein bisschen Organisation aber auch drin gewesen, da wir in Hai Phong nur einen einzigen Lehrer haben, der Deutsch unterrichtet und der war so in etwa vor 30-40 Jahren "drüben" und spricht wie die Menschen aus den 50iger Jahren Lachen

Ich muss aber dazu sagen, dass in Hai Phong vielleicht auch noch ein bisschen mehr geht, als in anderen Städten, weil wir hier noch ein bisschen ..hmm wie sag ichs?!..ab vom Schuss vielleicht?!

Denn auch in der Firma, in der ich später als Übersetzerin tätig war, habe ich dann irgendwann zusätzlich noch "Vorbereitungskurse" in Englisch gegeben.
Da durft ich sogar "Deutsche" sein.

Ich glaube die einzige Schule, bei der man "bei uns" keine Chancen hat, wenn man nicht wirklich ausgebildete Lehrkraft und "native speaker" ist, ist die Apollo-Schule.
Die bestimmt dem Grossteil von euch ein Begriff ist.

Trotz der guten Aussichten in diesem Bereich, habe ich mich letztendlich dazu entschlossen etwas "gescheites" zu machen und mich auf das Dolmetschen und Übersetzen beschränkt, wo mit ich nächstes Jahr vorraussichtlich auch ein Büro mit 1-2 Angestellten eröffnen werde.

Ein Grund für diesen Schritt ist die von Honro erwähnte Residence Card, die ich über die "Firmengründung", die mich kein Vermögen an Startkapital kosten wird, endlich beantragen kann.

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su-tu




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BeitragVerfasst am: 04.11.2011, 23:42    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Bild an meinem allerersten Arbeitstag, bei meiner allerersten Stelle in Vietnam, als Englischlehrerin im DTLC. Da wurde ich gerade der Klasse als neue Lehrkraft vorgestellt. Sehr glücklich
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su-tu




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BeitragVerfasst am: 04.11.2011, 23:44    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

und weils so schön ist, hier noch eines, mit den anderen "Amerikanern" aus Tschechien, Afrika, den Philippinen und Deutschland Lachen
Rechts von uns "Tuan Beo" (Der dicke Tuan) unser Chef.

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honro2009




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BeitragVerfasst am: 05.11.2011, 03:39    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« wildgoose » hat folgendes geschrieben:
« Courti » hat folgendes geschrieben:
Ich kenne auch keinen deutschen Englischlehrer in Vietnam, ...


Ich schon. Er lebt in Long An Province und unterrichtet in My Tho auf einer höheren Schule. Mit Arbeitsgenehmigung und allen Papieren.

lg, Paul


Ich bin sicher ein deutscher Englischlehrer mit paedagogischen Studium wird auch in Vietnam eine Anstellung finden. Er wird seine Gruende haben in Vietnam zu unterrichten und nicht als verbeamteter Lehrer in Deutschland.

Die
GERMAN INTERNATIONAL SCHOOL
257 Hoang Van Thu St., Tan Binh District,
Ho Chi Minh City, Vietnam

wird, so denke ich auch einen deutschen Englischlehrer beschaeftigen. Aber dazu koennte CATINAT sicherlich mehr sagen. Aber CATINAT wird noch sehr intensiv mit den Hochzeitsvorbereitungen beschaeftigt sein.

Gruesse aus Nha Trang

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linhchi
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BeitragVerfasst am: 05.11.2011, 08:38    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Courti » hat folgendes geschrieben:
Ich kenne auch keinen deutschen Englischlehrer in Vietnam,
ausser natürlich su-tu.
In China ist das wieder was anderes,
da zählt nur das westliche Gesicht,
vermutlich, weil es dort einfach auch prozentual gesehen weniger native Speaker gibt
und man daher nicht so die Auswahl an Westlern hat.
Eine Ausbildung oder besonders gute Englischkenntnisse sind dort überhaupt nicht nötig.
Das trifft natürlich nicht auf Städte wie Hong Kong oder Shang Hai zu.
Da ich in China auch Deutschlehrer kenne,
aber in Vietnam nicht, frage ich mich gerade,
ob die Vietnamesen das als weniger nützlich ansehen
oder ob das einfach nur Zufall ist.


Apopro deutsch , wird in Viet Nam Hochdeutsch oder bayerisch unterricht .


Gruss Gott


Linhchi

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su-tu




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BeitragVerfasst am: 05.11.2011, 09:49    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Oh, das LinhLinh hat gesprochen! Lachen

Linhlinh, in Hai Phong wead söibstveaständlich a gescheids boarisch untaricht` wais do aussa mia im brinzip koan ondan gibt, dea wo des oständig untarichtn ko.. Lachen

Jetzt sehe ich gerade übrigens erst, was Courti über China geschrieben hatte..
Das trifft dann so wohl auch auf Hai Phong zu.
Hai Phong hat nicht wirklich wahnsinnig viele Ausländer.
Nicht mal als Touristen geschweige denn Expats die hier dauerhaft leben, weils einfach nix zu bieten hat.

In Hai Phong ist aber z.B. schon ein Bedarf an deutschen Unterricht da.
Zwar selbstverständlich nicht so viel, wie an englischem, aber immerhin.
Ein-zwei kleine Klassen hätte ich sicherlich zusammen gebracht.
Vielleicht mache ich das doch auch noch nebenbei nächstes Jahr.
Die, die DAS lernen wollen, haben in der Regel Verwandte drüben und suchen gerade nach einer Möglichkeit, auch irgendwie rüber zu kommen, wofür sie ja dann das A1 Zertifikat benötigen.

Und Englisch..Ja Englisch ist eben die Weltsprache.
Das ist auch Vietnam nicht entgangen. Winken

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AndyNguyen




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BeitragVerfasst am: 05.11.2011, 09:59    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

@ linhchi
Ik hev hört, dat dei in Hai Phong och plattdütsch praten deed.

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BeitragVerfasst am: 05.11.2011, 10:10    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

A iiiiwo, des is a kaas, is doch des! Des host du gonz sicha net g`höat

:lol:

(Wie wärs mit einer lustigen Runde platteln, preuseln, sächseln, schwäbeln und bayerln im Laberforum Leute?!Jeder darf nur in dem Dialekt schreiben, aus dessen Region er stammt! Auf, auf, dass wird total witzig) :lol:

Aber Spass kurz bei Seite, den Link zur Schule, bei der ich Anfangs hier unterrichtet hatte, habe ich noch nicht gefunden, obwohl ich weiss, dass eine Seite existiert...
Dafür aber bei Eingabe jede, jede Menge Links zu Seiten und Foren, die inzwischen explizit vor Tuan und seiner Schule warnen, z.B. dieser hier:

http://eslwatch.info/index.php?option=com_content&task=view&id=5163

Um andere evtl. vor Schaden zu bewahren, poste ich euch jetzt auch mal den Namen der Schule:

DANG TUAN LANGUAGE CENTER, kurz DTLC in Hai Phong.

Lg

Su-Tu

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Zuletzt bearbeitet von su-tu am 05.11.2011, 10:18, insgesamt 2-mal bearbeitet

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BeitragVerfasst am: 09.11.2011, 05:02    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Also auch mein Senf dazu:
Wir stehen hier auf mehreren Beinen und das finde ich auch gut so.
Wir produzieren seit 2006 Holzspielwaren fuer einen Kunden in den USA (Firma 1). Tourismus und Industrieservice wie Visa und Consulting (Firma 1).
Die 2010 gegruendete Firma 2 ist ein Restaurant in Hai Duong.

Nebenbei vermitteln wir immer wieder Kontakte zwischen bekannten Firmen und stellen Verbindungen fuer diese her.

Es ist sehr wichtig sich sehr gut zu informieren, wenn man in VN ein Investition taetigen will. In diesem Forum gibt es viele Leute die genug Lehrgeld bezahlt haben. Ich bin auch einer davon Traurig

Beste Gruesse

Juergen

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Ich bin was ich bin. Ein Deutscher der in Vietnam lebt und gerne in seiner neuen Heimat ist. Smilie

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BeitragVerfasst am: 09.11.2011, 06:14    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Genau das meine ich. In der Herstellung von Spielzeugen das noetige Know How , Connection und kaufmaennischen Wissen. Im Vorfeld schon die Weichen stellen und dann nach Vietnam gehen und produzieren. Die &ale Wahrscheinlichkeit, dass man scheitert ist viel geringer als wenn man sich nach Vietnam auf macht und mal schauen was da so geht. Das man hier von sogenannten Partner in der Regel "beschissen" wird hoert man so oft.

Wie steht es mit der Altersversorgung, Arbeitsunfaehigkeit- und Krankenversicherung fuer Auslaender aus, die hier als selbstaendig als Sprachlehrer, Unternehmer oder als Angestellte bei vietn. Firmen arbeiten.
Ich meine nicht die Expats die von ihrer Firma entsandt worden sind.
Legt man ausreichend erwirtschaftetes Kapital fuer das Alter zurueck oder fuer die ploetzliche Arbeitsunfaehigkeit.

Gruesse aus Vietnam (Visa Master di di)

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BeitragVerfasst am: 09.11.2011, 06:25    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Honro,
Krankenversichert bin ich in D. Privatversicherung und dazu ist nur ein Briefkasten noetig. Das geht nur fuer 10 Jahre und dann ist das vorbei, da ich keinen Wohnsitz mehr in Deutschland habe.

Ruecklagen: Ja in Form von laufenden Firmen, Produktionen und auch Bargeld. Die Firmen sollen die Kids uebernehmen und so kommt die Rente rein.

Bin leider in Eile, aber ich werde das Thema fuettern.

Juergen

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