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 Ist das normal ?

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Banna Joe
Gast



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Anmeldungsdatum: 29.05.2011
Beiträge: 18


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BeitragVerfasst am: 10.07.2011, 18:40    Ist das normal ? Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Lachen
Ich habe eine frage Frage ist es normal das man in
Vietnam 15 Stunden täglich Arbeitet und das
7 tage die woche ?
Das kann ich ja kaum glauben.
Ist das wirklich normal ?
M.F.G

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Courti
Moderator



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Anmeldungsdatum: 11.06.2007
Beiträge: 4421
Wohnort: Bayern


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BeitragVerfasst am: 10.07.2011, 18:50    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Das war bei meiner Frau genauso,
wobei das auch saisonal sowohl in die eine,
als auch in die andere Richtung schwankte.
Sie hatte keinen Arbeitsvertrag.
Freie Tage oder Stunden, Pausen gabs nach Absprachen.
D. h. wenn ich da war hatte sie nur Abends zu tun,
also von 16 Uhr bis der letzte Gast geht,
was meist so um 1-2 Uhr war.
Es war kein schlechter Job,
sie verdiente genug für sich und ihre Familie
und mehr als die anderen Angestellten.

Mittlerweile arbeitet sie in Deutschland
und wünscht sich ihren Job in Vietnam zurück.
Warum?
Ich denke:
Weil das Arbeiten in Vietnam lässiger ist
und dadurch mehr Spass macht.
Da sind alle freundlich und helfen gegenseitig aus.
Wenn einer mal 30 Minuten spazieren geht,
dann übernimmt die Arbeit jemand anderes.
Wenn nichts zu tun ist,
dann kauft einer was zu essen, ...

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Um einen Schmetterling lieben zu können, müssen wir auch ein paar Raupen mögen (Antoine de Saint-Exupéry)

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Pho_Bo
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Anmeldungsdatum: 27.02.2009
Beiträge: 745
Wohnort: Sachsen


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BeitragVerfasst am: 10.07.2011, 19:27    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Naja,mal abgesehen von wenigen Berufen ist zwar die Arbeitszeit lang,aber die Produktivität ist aber nicht annähernd so hoch wie in DE.Im Bauwesen arbeiten manchmal 20 Leute auf einer Baustelle was vergleichbar in DE von weitaus weniger Leuten effizienter erledigt wird.Ob das nun gut oder schlecht ist mag jeder für sich beurteilen.Ich persönlich würde auf einer Baustelle in VN damit wohl ein Problem haben.

MfG Bo

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su-tu




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Anmeldungsdatum: 31.01.2009
Beiträge: 2035
Wohnort: Hai Phong


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BeitragVerfasst am: 10.07.2011, 20:51    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Banna Joe,
also das kann mitunter in bestimmten Berufsschichten (z.B. Gastro) schon vorkommen, aber normal, also die Norm ist das hier auch nicht.
In der Regel hat man hier in den gewöhnlichen Berufen eine 6 oder besser gesagt, eine 5 1/2 Tage Woche.
Gearbeitet wird von Montag-Freitag von ca 7-8 in der Früh bis 11-12 Uhr Mittags, dann hat man normalerweise eine kurze Mittagspause von 1-2 Stunden und dann arbeitet man nochmal von 13-14 Uhr Nachmittags bis ca 17-18 Uhr.
Samstags fängt man dann meistens so gegen 8 an und ist ca gegen Mittag fertig.

Das sind so die gängigen Arbeitszeiten für Bürojobs ect..
Also die mittelständische/normale Bevölkerungsschicht.

Lg

Su-Tu

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http://keovietnam.blogspot.com

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Natalie_Tran
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Anmeldungsdatum: 10.08.2011
Beiträge: 142
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BeitragVerfasst am: 11.08.2011, 21:38    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

ich finde normal.

Vietnam hat nicht so viel Feiertage wie Deutschland, außerdem die Mehrheit können nicht von ihrem Gehalt leben. Sie müssen Nebentätigkeit haben.

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AndyNguyen




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Anmeldungsdatum: 18.11.2009
Beiträge: 2475
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BeitragVerfasst am: 11.08.2011, 21:47    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Bei dieser Diskussion würde ich erstmal "Arbeit" definieren wollen. Was unser vn Kollege in Ha Noi in 14 Tagen erldigt, schaffen wir in Berlin an 2 Tagen.

Viele der Büromenschen in meiner Verwandtschaft sind von 8 bis 20 Uhr aus dem Haus. Arbeit max. 4 Stunden, würde ich sagen.

Was habe ich als erstes gelernt, als mal in einer vn Anwaltskanzlei hospitierte?

Warun erkennt man einen Vietnamanfänger? Er hat mehr als einen Termin pro Tag. Lachen

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Ai làm nấy chịu
(dt.: Jeder ist für seine Taten selbst verantwortlich)

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Courti
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Anmeldungsdatum: 11.06.2007
Beiträge: 4421
Wohnort: Bayern


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BeitragVerfasst am: 11.08.2011, 23:43    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

AndyNguyen, du verwechselts Arbeit mit Leistung...

Natalie_Tran, mir ist aufgefallen, dass du immer von Nebentätigkeit redest,
der zum Leben nachgegangen werden muss.
Das widerspricht meinen Erfahrungen.
Meine Frau und in ihrer Familie hat jeder genau einen Job.
In meinem Freundeskreis ist das nicht anders.
Bei den Leuten, die ich kenne, die mehreren Tätigkeiten nachgehen,
würde ich nicht von Nebentätigkeiten sprechen,
denn von jeder einzelnen dieser Tätigkeiten könnten sie Leben - sehr gut sogar.
Staatsangestellte kenne ich ausser einer Lehrerin keine.
Vielleicht ist das da anders???

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dp
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Beiträge: 329
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BeitragVerfasst am: 12.08.2011, 05:02    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Zitat:
Bei dieser Diskussion würde ich erstmal "Arbeit" definieren wollen. Was unser vn Kollege in Ha Noi in 14 Tagen erldigt, schaffen wir in Berlin an 2 Tagen.


An was liegt das?
In Vietnam ist es normal, dass Yahoo auf dem Rechner läuft und aktiv genutzt wird. Private Sachen innerhlab der "Arbeitszeit" getätigt werden. Die Trennung von Privat und Beruf wie in D ist einfach viel geringer. Sicherlich gibt es das auch in D, aber viele Arbeitnehmer haben in D Angst Ihren Job zu verlieren.

Die Arbeitsweise kann man am besten in den Fastfood Anlagen begutachten. Jeder macht alles, keiner hat eine klar definierte Aufgabe, herunterfallende Sachen im Abstand von mehreren Minuten. Alle behindern sich gegenseitig.

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Natalie_Tran
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Alter: 39
Anmeldungsdatum: 10.08.2011
Beiträge: 142
Wohnort: Hanoi


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BeitragVerfasst am: 12.08.2011, 08:08    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Courti » hat folgendes geschrieben:

Natalie_Tran, mir ist aufgefallen, dass du immer von Nebentätigkeit redest,
der zum Leben nachgegangen werden muss.
Das widerspricht meinen Erfahrungen.
Meine Frau und in ihrer Familie hat jeder genau einen Job.
In meinem Freundeskreis ist das nicht anders.
Bei den Leuten, die ich kenne, die mehreren Tätigkeiten nachgehen,
würde ich nicht von Nebentätigkeiten sprechen,
denn von jeder einzelnen dieser Tätigkeiten könnten sie Leben - sehr gut sogar.
Staatsangestellte kenne ich ausser einer Lehrerin keine.
Vielleicht ist das da anders???



Hast du ein mal daran gedacht, warum fast alle Vietnamesen eigenes Haus haben?

Ich mache eine Rechnung so: eine Ehe verdienen insgesamt 6 Mio. VND/Monat (denn du denkst 100 Euro ~ 3 Mio. ist schon viel)

1 m2 Boden in der Vorstadt Hanois kostet von 250.000 - 500.000, in Innenstadt kann sogar 36 Mio. - 40 Mio. kosten. Das ist nur für den BODEN.
Danach muss man ein Haus anbauen. Es kann mindesten 200 Mio. erreichen.

Mit dem Monatgehalt von 6 Mio. kann die Ehe in ~ 200 Jahre ein Haus haben. Schafft jemand???

Warum haben fast alle Vietnamesen eigenes Haus, wenn die Lösung nicht Nebentätigkeit ist?

Ich habe ein mal mit dem Monatgehalt von 600.000 VND gearbeitet. Wie kann ich bisher überleben, wenn das Geld damals nur zum tanken reicht?

Ihr könnt weniger ausgeben, glaube ich dir, aber dann hast du daran gedacht: die Ausgabe von den jungen und alten Leute sind unterschiedlich? Du kannst nicht die Ausgabe von einem Tätiger, der zw. 22-40 Jahre alt mit der eines Rentners vergleichen. Ein 30 jähriger Tätiger gibt auch anders als ein 45 jähriger Tätiger aus.

Also zu der Frage des Banna Joe: "Ich habe eine frage Frage ist es normal das man in Vietnam 15 Stunden täglich Arbeitet und das 7 tage die woche ?" bin ich der Meinung, das es ganz normal ist.

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AndyNguyen




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Beiträge: 2475
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BeitragVerfasst am: 12.08.2011, 08:28    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Natalie hat den Nagel auf den Kopf getroffen. Auch in meiner Familie ist das so. 1 Haus, 2 Söhne auf der Uni. Einer geht demnächst nach Paris zum Studieren, der andere bereitet sich auf Berlin vor. Das geht nicht mit dem Gehalt, da müssen auch noch Nebeneinnahmen her, oder nennen wir es Geldquellen. Und die Pallette heißt:

Nebenjob, Sponsoring aus dem Ausland, Teegelder....wie auch immer die Gewichtung im Einzelfall aussehen mag.

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Courti
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Beiträge: 4421
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BeitragVerfasst am: 12.08.2011, 11:54    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Nun Unterstätzung aus dem Ausland würde ich nicht als Nebentätigkeit definieren,
denn bei Tätigkeiten muss man ja was tun, oder?

Wie man sich Häuser in Vietnam leisten kann ist mir auch ein Rätsel,
aber es stimmt auch nicht, dass jeder ein eigenes Haus hat.
Meine Schwiegereltern haben ihr Haus geerbt
dieses dann verkauft und auf billigerem Grund ein anderes gekauft.
Die Schwestern meiner Frau und ihr Bruder leben bei den Eltern.
Eine Freundin von mir lud mich in ihre Mietwohnung ein.
Ein ausgebautes Dachgeschosszimmer - fern ab von einer Eigentumswohnung.
Ein anderer Freund teilte sich sein Haus mit einem befreundetem Ausländer,
bis er nach Frankreich wegheiratete,
seine Mutter lebte mit der Tante und deren Mann und dem Kind zusammen in einem Haus.
Ein Haus weiter sah es nicht anders aus: Da lebte eine alte Frau mit ihren Kindern und Enkeln.
Alle von denen waren volljährig. Die erste von den 3 Mädels zog aus,
als sie einen Australier heiratete.

Und dann frage ich mich noch,
wie man Nebentätigkeiten haben kann,
wenn man 15 Stunden und 7 Tage in der Woche arbeitet?
Wann soll man denn diesen Nebentäütigkeiten nachgehen?

AndyNguyen nennt es "Geldquellen". Dieser Begriff trifft es wohl eher.
Nebentätigkeiten sind das alles nicht.

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Catinat
Gast










BeitragVerfasst am: 12.08.2011, 12:13    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Auch wenn jetzt einige gleich meckern werden : der mit seinen alten Geschichten …

„Demnächst“ , in einigen Jahren muss ich mir mit der großen Familie in Saigon den Kopf zerbrechen, wie sich die Enkel , dann aber schnell einer nach dem anderen, weiterbilden oder ein Studium finanzieren (lassen).

Die „Vierte“, eigentlich die erste von Geburt, jetzt 20 Jahre, die vom Schwiegersohn in die Familie hineinkam, aber in den Augen der älteren Familienmitglieder die Vierte „vom Rang“ her, kann nach dem Verständnis z.B. meiner Frau keine weiteren Ansprüche erheben. Sie besucht in Saigon eine Verwaltungsschule. Denn wenn sie als Nicht-Blutsverwandte weiter, wie bisher von uns allen unterstützt wird, nähme sie den „blutsverwandten“ jüngeren Geschwistern von deren zur Verfügung stehenden finanziellen Substanz zur Aus- und Weiterbildung zu viel weg. Das wäre ungerecht, meinen die meisten im „Familienrat“ , einige nur zähneknirschend.

Ich habe nach den vielen, teils hitzigen Diskussionen am Ende beschlossen :

Da sie einen Freund hat und beide das auch möchten : sie werden heiraten. Sehr glücklich Basta

Im Dezember. Ich richte die Hochzeit in einem bescheidenen Rahmen finanziell aus. Der Schwiegersohn war gegen die Heirat, weil der junge Mann eigentlich von seiner Familie her mittellos ist. Aber er ist intelligent und hat einen bis jetzt für seine Qualifikation noch schlecht bezahlten Job bei einer Computerfirma. 100 USD im Monat. Es wird hoffentlich nicht dabei bleiben. Er wird in Saigon wie bisher als Gegenleistung am Wochenende meinen PC warten und das Mädchen wird in ihrer Freizeit unserer Haushälterin zur Hand gehen und mich und meine Frau mit dem Motobike fahren und ähnliches.

Beide sind uns „Großeltern“ natürlich jetzt dankbar, daß wir den Vater glatt „überfahren“ und beide „Liebenden“ zueinander gebracht haben. War ein guter Schachzug. Für jede Hilfeleistung an meinem PC oder Telefon, Fax etc. bekommt der junge Mann von mir einen 100.000er Dongschein. Für die beiden : viel Geld. Nach der Hochzeit sollen sie sich weitgehend selbständig „durchschlagen“ (lernen). Und vermeiden, daß so bald ein Baby kommt.
Mit den Augen rollen
Für die drei Kleinen haben wir, als es noch finanzierbar war, bis 2007 für jeden ein Häuschen gebaut. Jetzt bezieht die Familie daraus Miete. Also die hier angesprochene „Nebeneinnahme“ neben dem mit 220 USD bezahlten Job des Schwiegersohns bei VTV4. Die Nebeneinnahme ist höher als das Gehalt. Und das wird die Schwierigkeit in Zukunft. Falls Beträge daraus wegen Inanspruchnahme für Studium mal wegfallen sollten.

Damit die Forumsmitglieder was zum Sticheln haben, noch ein Schmankerl aus der „guten alten Zeit“. Deutschland, Anfang bis Mitte der 60er. Natürlich wollte ich studieren. Meine Familie war damals noch nicht besonders gut gestellt. Und : Es gab noch kein BAFÖG oder Vergleichbares. Also musste ich ran, mir mein Studium zum großen Teil selbst zu finanzieren. Nebenjobs neben dem Studium : 1. Damals recht gut bezahlte, schwere Nachtarbeit in einer Gießerei mit Schleppen von heißen Paletten aus dem Ofen, Entgraten heißer Kokillen. Der Vorteil : ich lernte richtige Malocher aus In- und Ausland kennen, lernte, mich in harter Lebenswirklichkeit als blasses Intellektuellensöhnchen zu bewähren , das sein Nachtpausenbrot mit harten Burschen teilte. 2. Tagsüber : Taxifahren im Ruhrgebiet. Der Vorteil : ich kenne das ganze Ruhrgebiet auch heute noch wie meine Westentasche. Studieren ? Der eigentliche Job ? Auch , zum Beispiel bei der Anfahrt zur Uni mit der Eisenbahn.

Mein erstes richtiges berufliches Gehalt im Jahre 1966 habe ich dann voll zu meiner ersten weiten Reise durch das kommunistische Jugoslawien nach Griechenland auf den Kopp gehauen.

Heute traue ich mich nicht einmal in der vietnamesischen Familie das richtig zu erzählen. Es kann weder in Vietnam noch in Deutschland als Vorbild dienen. Es ist „out“. Schade eigentlich.

Freundliche Grüße, Catinat

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