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 Such nach einer asiatischen Freundin

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nguoi yeu cua Phuong
Gast



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Alter: 52
Anmeldungsdatum: 12.05.2007
Beiträge: 425
Wohnort: Oberwiesenthal


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BeitragVerfasst am: 03.08.2010, 13:05    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« andy » hat folgendes geschrieben:
Hallo alemi,

um zu verhindern, dass Deine Aufzaehlung so angesehen wird, als ob das Standard waere und alle vietnamesische Frauen so sind, hier meine Erfahrungen (nicht allgemeingueltig!):

materielles denken: NEIN
Einkäufe nur von teuren markenartikeln: NEIN
Unterstützung der restfamilie in vietnam: Ja
oftmaliger gefühlskälte: NEIN
manchmal scheinbar grundloses beleidigt sein: Ja
fehlen an einfachsten allgemeinwissen: absolut nicht!
Desinteresse am Weltgeschehen: NEIN

Du siehst, es gibt - wie bei jeder Nationalitaet - Riesenunterschiede!

Andy


Ich kann Andys Erfahrungen eigentlich nur bestätigen. Mit 2 kleinen Änderungen. Bei den Markenartikeln , meistens das Gegenteil, also qualitätsbewust und sehr oft No Name Artikel wenn die Qualität stimmt.

Zum zweiten die Unterstützung der Restfamilie. Da die Familie in Saigon recht gut verdient und dort bekannt ist was hier in Deutschland bezüglich Einkommen und Kosten / Preisen läuft unterstützen wir da kaum.

Das mit dem grundlosen Beleidigtsein hat manchmal kulturelle Missverständnisse als Grund. Andererseits ist das doch eigentlich international typisch weiblich.

MfG

Matthias und Phượng

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andy
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Anmeldungsdatum: 19.02.2008
Beiträge: 227


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BeitragVerfasst am: 03.08.2010, 13:12    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Matthias,

das sind ja dann eigentlich keine 2 Aenderungen. Ich habe ja bezueglich der markenartikel die Formulierung "Einkäufe nur von teuren markenartikeln" verneint, das ist bei euch ja dann genau so. Und bei der Unterstuetzung der Familie habe ich nicht quantitativ beantwortet. Und Dein "kaum" ist ja auch kein kategorisches "Nein". Also auch gleich!

Und das Beleidigt sein hast Du ja direkt bestaetigt.

Also eigentlich ueberhaupt keine Aenderungen, oder?

Wir wollen uns da natuerlich nicht darueber streiten, gell Matthias? Lachen

Gruss

Andy

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Catinat
Gast










BeitragVerfasst am: 03.08.2010, 14:00    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Zu einem “Paar” gehoeren oder gehoerten doch immer zwei Personen.

Ich will alemis Erfahrungen ja wuerdigen und nicht dagegen reden.
Aber : alemi ist nur eine Haelfte der “misslungenen” Beziehung.

Man kann dazu wenig sagen, wenn man nicht die andere , die zweite Seite gehoert hat.

Interessant, wenn auch Vietnamesinnen eine solche Liste aufstellen wuerden, was ihnen so auffaellt bei deutschen Maennern. Ich vermute, dass wir Maenner bei ehrlichen Angaben vor Schreck vom Stuhl kippen koennten. Vor Schreck : weil wir dann in einen Spiegel gucken koennten, in dem unser Gesicht gar nicht gut aussieht.

Trotzdem meine Erfahrungen :

1. Materielles Denken : zum Glueck fuer mich : vorhanden. Gesund also!
2. Einkaeufe : Ein Vorbild an Bescheidenheit. Shopping ist auch Hobby, aber die Einkaeufe ausserordentlich preisbewusst (deutsches Lieblingswort : “Sonderangebot”).
3. Unterstuetzung der “Rest” (?) – Familie in Vietnam : so wie man fuer Enkel halt ueberall in der Welt sorgt. In Absprache mit mir. Und den oft zu hohen Anspruechen der Familie energisch entgegensteuernd. Aber : Wir haben doch nichts anderes mehr zu verlieren als die Nachkommen.
4. Gefuehlskaelte : eher das Gegenteil – ausserordentlich hohe Impulsivitaet, Spontaneitaet, Direktheit.
5. Grundlos beleidigt ? Nur, wenn ich die “Leistungen” einer anderen Frau (Kochen, Haushalt, Standhaftigkeit in Deutschland, deutsche Sprachkenntnisse) mehr wuerdige als die der eigenen.
6. Allgemeinwissen : Voll ausreichend.
7. Interesse am Weltgeschehen : Na, und ob !


Besonderheit : Sehr hohe Neigung zur Eifersucht. Das werte ich auch garnicht negativ.


So, und nun komme ich in die Wertung :
1. …
2. … (?)


Liebe Gruesse, Catinat

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nguoi yeu cua Phuong
Gast



Geschlecht:
Alter: 52
Anmeldungsdatum: 12.05.2007
Beiträge: 425
Wohnort: Oberwiesenthal


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BeitragVerfasst am: 03.08.2010, 19:01    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

@ Andy: nichts liegt mir ferner, als mich mit Dir zu streiten.

@ Catinat: Eifersucht in Grenzen ist doch irgendwie auch ein Zeichen dafür das Deine Frau Dich liebt.

MfG

Matthias und Phượng

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haary
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Anmeldungsdatum: 06.07.2010
Beiträge: 15


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BeitragVerfasst am: 03.08.2010, 20:28    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich glaube auch nicht, dass man die Auflistung von alemi pauschalisieren kann. Letzendlich kommt es doch auf den Charakter an.

Ich war lange Jahre mit einer türkischen Frau verheiratet und könnte vieles was in der Liste steht in Bezug auf sie bestätigen.

Bei meiner jetzigen vietnamesischen Freundin, mit der ich aber erst einige Monate zusammen bin, kann ich das meiste ganz klar verneinen, bis auf die Unterstützung der Familie.

Zu den Einzelpunkten:
- Materielles denken: Das ist Erziehungssache. Wer erzogen wird nach dem Motto "hast Du was, dann bist du was" denkt natürlich materialistisch. Ich habe das bei vielen Frauen aus dem orientalischen Raum feststellen können, je mehr Gold und Goldschmuck da ist, desto besser. Mehr Schein als sein ist aber auch in Europa leider sehr verbreitet. Der geistige Reichtum leidet eher darunter.

- Einkäufe nur von teuren Markenartikeln: Das hängt mit dem ersten Punkt zusammen. Ich habe kein Problem damit in Discountern einkaufen zu gehen, viele andere materialistisch denkende Menschen schon. Meiner Freundin muss ich auch erst langsam beibringen auf den Preis zu sehen und nicht blind ins Regal zu greifen.

- Oftmalige Gefühlskälte und manchmal scheinbar grundloses beleidigt sein:
Das sind auch zwei Punkte, die zusammen hängen. Dies kommt aber bei allen Frauen weltweit vor und fällt unter den Punkt "Männer verstehen Frauen nicht". Frauen wollen Männer auf diese Weise provozieren. Der beste Rat ist daher: grundloses(!) Drama ignorieren und nicht ernst nehmen bzw. mit Humor begegnen. Übertreibt es die Dame sollte man sie alleine schmollen lassen und sich mit etwas anderem beschäftigen.

- Fehlen an einfachsten Allgemeinwissen, Desinteresse am Weltgeschehen: Diese Punkte hängen mit der Bildung und auch mit der Erziehung zusammen. In (West-)Deutschland haben wir seit 60 Jahren den Luxus von Frieden und Demokratie - diverse Schönheitsfehler mal außen vor gelassen. Das hat die Bevölkerung in Vietnam nicht. Auch das hat damit viel zu tun

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Catinat
Gast










BeitragVerfasst am: 03.08.2010, 22:35    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Noch immer fehlt mir eins : Die Liste der Vietnamesinnen/Asiatinnen ueber, das, was sie an deutschen/europaeischen Maennern schaetzen oder vermissen.

Die andere Seite der Medaille eben.

Was ich schon mal aus dem Munde der vietnamesischen Partnerin gehoert habe : Du bist “ kleinlich”. Als Gegensatz zur erwuenschten Grosszuegigkeit des Mannes. Das bezog sich NICHT auf groessere Geldsummen, sondern auf eine als “berechnendes” Verhalten des Mannes wahrgenommene Zurueckhaltung in Situationen wie Feiern, Essen gehen. Da moechten manche Frauen nicht den Ehemann um 10 Euro sich kruemmen sehen sondern die Grosse Geste , “Bitte schoen” erleben .

“Kleinlich” – das ist unmaennlich.

Viele zeigen in Vietnam eben, dass sie nicht mehr arm sind, nicht hungern muessen. Das ist vielen wichtig bei der Geschichte des Landes.

Fuer (viele) Asiatinnen ist das eine wichtige Sache :

Der Goldschmuck zum Beispiel zeigt die Kreditwuerdigkeit ihres Mannes und ihrer Familie und von ihr selber . Das “Materialismus” zu nennen, greift viel zu kurz. Es ist Tradition.
Sowohl eine persische Partnerin von mir in weit zurueckliegenden Jahren als auch meine Frau sowie viele tuerkische Bekannte trugen und tragen Armreifen oder mehrere Ringe auch als “Bargeld” fuer den Fall , wenn nichts anderes zur Verfuegung steht. Bargeld und das traditionelle Zur Schau Stellen : wir sind nicht arm. Wir - mein Mann und ich - geniessen Kredit. Na und ? Ich kann gut damit leben.

@ Matthias und Phượng :
Ich habe ja geschrieben, ich finde diese Ausfluege der Frau ins Fantasiereich der Eifersucht nicht negativ.

Da steckt zuallererst Liebe drin, richtig . Und meiner Erfahrung nach : ein grosser Schuss “Besitzanspruchsdenken”. Nicht die da drueben , sondern ICH habe das Recht, von dir unterstuetzt/versorgt/verwoehnt zu werden. Und auch da : ich sehe das nicht nur als auch materielle Klarstellung , sondern als traditionsmaessig bedingte Eigentuemlichkeit, mit der ich (meistens) gut zurecht komme.

Asiatische Frauen wollen, wie auch asiatische Maenner,auch nicht gesagt bekommen und nicht - unterschwellig - gefuehlt bekommen, in ihrem Land sei es im Gegensatz zu Europa, etwas unsauberer, aermer, weniger modern, weniger sozial und medizinisch rueckstaendiger etc.

Ich, langweiliger Preusse, habe das Glueck, mit einer temperamentvollen vietnamesischen “Suedstaatlerin” ueber alle diese Dinge in 11 Jahren manchmal gestritten, oft geredet zu haben und immer reden zu koennen.

Ich habe viel lernen muessen. Und dabei vieles erkannt. An mir selbst - und meinen komischen europaeischen Angewohnheiten als Mann.

Liebe Gruesse, Catinat

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Micha L






Anmeldungsdatum: 19.11.2003
Beiträge: 2668
Wohnort: Leipzig


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BeitragVerfasst am: 04.08.2010, 07:47    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« haary » hat folgendes geschrieben:
Zu den Einzelpunkten:
- Materielles denken: Das ist Erziehungssache. Wer erzogen wird nach dem Motto "hast Du was, dann bist du was" denkt natürlich materialistisch.


Mit Verlaub: Bei Deiner Argumentation gehen Idealismus und Materialismus durcheinander.
Das Sein bestimmt das Bewußtsein. Wer arm aus einer rückständigen Region kommt, der denkt natürlich materiell und das kann man ihm nicht verübeln. Hingegen wäre Erziehung zur Bescheidenheit vergeblich, da weltfremd und unverständlich, wo es ums Überleben geht. Das "hast Du was bist Du was" braucht man dort niemand anzuerziehen. Das ist die reale Umwelt. Anschaffungen nur um es dem Nachbarn zu zeigen ist vor allem eine westliche Erscheinung, auch wenn Reiche in Asien das exzessiv nachmachen. Aber um die geht es hier nicht.
Viele dieser "ausgehungerten" Leute nutzen hier mit unwahrscheinlicher Energie ihre Chancen zu Wohlstand zu kommen. Dabei ist, was als Gier erscheint, oftmals eine zeitlebens traumatisch in die Persönlichkeit eingeprägte Angst vor einem Rückfall in die Armut.

Großzügige und auch bescheidene Leute sind nach meiner Erfahrung nicht unbedingt in Luxus, aber ohne Not aufgewachsen.

« haary » hat folgendes geschrieben:
- Einkäufe nur von teuren Markenartikeln: Das hängt mit dem ersten Punkt zusammen. Ich habe kein Problem damit in Discountern einkaufen zu gehen, viele andere materialistisch denkende Menschen schon. Meiner Freundin muss ich auch erst langsam beibringen auf den Preis zu sehen und nicht blind ins Regal zu greifen.


Nach meiner Erfahrung gilt eher, daß alles aus dem Westen gut ist und da erst mal nicht nach Marken unterschieden wird.
Und selbst wenn: Asiaten, die, Marken oder nicht, einfach ins Regal greifen sind wirklich untypisch. Typisch ist doch genaues Nachrechnen und wenn möglich Feilschen.

« haary » hat folgendes geschrieben:
- Fehlen an einfachsten Allgemeinwissen, Desinteresse am Weltgeschehen: Diese Punkte hängen mit der Bildung und auch mit der Erziehung zusammen. In (West-)Deutschland haben wir seit 60 Jahren den Luxus von Frieden und Demokratie - diverse Schönheitsfehler mal außen vor gelassen. Das hat die Bevölkerung in Vietnam nicht. Auch das hat damit viel zu tun


Das sehe ich auch etwas anders. Interesse kann man ebensowenig anerziehen. Das wissen sicherlich all diejenigen, die Schulkinder haben mit ganz eigenen, manchmal wenig nützlichen Interessen. Bibliotheken und üppige Ferien- und Freizeitangebote werden im Allgemeinen zu wenig genutzt.
Trotz der genannten Defizite sind Vietnamesen im Durchschnitt immer noch besser "erzogen" als wir hier. Wohlstand bringt immer auch (drastisch ausgedrückt) Dekadenz hervor. Und eines weiß genau, wer, da Du es gewissermaßen ansprichst, im Osten aufgewachsen ist: Einschränkung weckt Neugierde und fördert die Bildung. Wer so ziemlich alles hat oder kann, stürzt sich oftmals weniger auf Informationen und es ist nicht selten, daß er selbstgenügsam in einer kleinen Welt verharrt und sich für den "Rest" nicht interessiert.
Diktatur muß Bildung nicht ausschließen. Meine Frau ist immer wieder erstaunt über das geringe Niveau der hiesigen Schulbildung (Pisa kennt ja jeder).
Nach meiner Erfahrung stecken gerade Diktaturen viel Energie in Bildung, um die Menschen zu ideologisieren. Da entwickelt sich von selbst die Fähigkeit zu bewerten und zu filtern, letztendlich analytisches und selbständiges Denken.

Gruß

Micha

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AndyNguyen




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BeitragVerfasst am: 04.08.2010, 12:16    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Zitat:
Meine Frau ist immer wieder erstaunt über das geringe Niveau der hiesigen Schulbildung (Pisa kennt ja jeder).


Und das geht nicht nur Deiner Frau so.

Zitat:
Nach meiner Erfahrung stecken gerade Diktaturen viel Energie in Bildung, um die Menschen zu ideologisieren.


Da allerdings täuscht der Eindruck, denn ein gebildetes Volk ist schwerer zu unterdrücken. Es sind in China und Vietnam die Ober- und Mittelschichten, die viel privates Geld in die Ausbildung ihrer Kids investieren. Die staatlichen Schulen sind eher......na ja.

_________________
Ai làm nấy chịu
(dt.: Jeder ist für seine Taten selbst verantwortlich)

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Micha L






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BeitragVerfasst am: 04.08.2010, 17:14    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Andy,

meine Frau sagt, daß die vn Schule früher besser war.

Ich war in der DDR-Schule und weiß daß die skandinavischen Länder da Formen übernommen haben.
Die Hochschulbildung war auch up to date.

Allgemeinbildung und Interesse waren in Ostdeutschland jedenfalls ausgeprägt, das Weltinteresse gerade wegen der beschränkten Reisemöglichkeiten. Man darf die Selbstdarstellung des Regimes nicht als Realität nehmen. Die Leute haben über das offiziell Vorgeschriebene hinausgedacht.

Gruß

Micha

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bigi83
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BeitragVerfasst am: 22.08.2010, 20:30    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Andreas!
es tut mir leid, aber ich muss hier was sagen:
auch wenn ich nicht eine deutsche Frau oder europäische Frau bin sondern vietnameische Frau, finde ich nicht so nett von einem Mann, wenn er so gesagt hat. und hab Mitleid auch bekommen.
ich finde meine deutsche Freundinen sehr lieb!
Du hast Nase voll mit den deutschen/europäischen Frauen oder kannst du nicht eine Nette für dich finden? ( oder es gibt diese Frau, aber vielleicht sie haben kein Interesse mit Dir?).
Hast Du vielleicht schon mal mit eine vietnameserin kennengelernt? bist Du sicher dass sie besser zu Dir passen?

keine Ahnung von die andere Vietnamesische Frauen, aber ich hab keine Lust mit dem Typ so zu Frauen sagen. weil es die spätere Möglichkeit gibt, dass du nicht so toll über vietnamesische Frauen zu die Türkische sagen.

wenn Du mich böse findest, dann es tut mir leid!

Bich Ngoc

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bigi83
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BeitragVerfasst am: 22.08.2010, 21:44    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

[quote="bigi83"]@Andreas!

Sorry Andreas, vielleicht ich war so aufgeregt. ich hab nicht böse gemeint, und sollte Dich nicht so was schießen.
tut mir leid über was ich gesagt hab. Traurig
1000mals SORRY

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morsix
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BeitragVerfasst am: 23.08.2010, 09:30    Re: Such nach einer asiatischen Freundin Antworten mit ZitatNach oben

« iamar » hat folgendes geschrieben:
Hallo,
ich bin neu hier im Forum, weil, ich bin auf der Suche nach einer asiatischen Freundin. Von deutschen und europäischen Frauen habe ich, gelinde gesagt, die Nase voll.


Hallo Andreas,
diesen Satz kann ich so nicht stehen lassen, aber Du bist nicht der einzige, der sowas von sich gibt.
Hier meine Begründung:

- (Südost)Asiaten haben teilweise eine andere Kultur, vieles ist aber gar nicht so verschieden wie in Europa (siehe vietnamesische Sprichwörter, die gibt es fast 1:1 im deutschen).

- Vietnamesische Frauen sind nicht lieb, unterwürfig, ständig Dienerin des Mannes in alles Belangen. Vietnamesische Frauen sind Menschen. Sie haben also Schwächen und Stärken und jede Frau ist anders. Damit gibt es nicht einen kleinen Unterschied zu Europäerinnen - vom Aussehen mal abgesehen.

- In einer Mischehe kann man durchaus viel Neues lernen was man in Deutschland so nicht kennt. Als da wäre Ahnenkult, starke Familienbande (Besuch der Eltern nach Deutschland für drei Monate, bei Problemen zu Hause hohe Telefonrechnungen), Benimmregeln, ppp. Wenn man das positiv sieht und lernen will, wenn man bereit ist einiges an Toleranz einzubringen, dann ist das eine schöne und spannende Angelegenheit. Wenn man wenig Tolerant ist, kann das ganz schön auf die Nüsse gehen.

Ich bereue es auf jeden Fall nicht, meine vietnamesische "Freundin" nun geheiratet zu haben. Auch wenn die Eltern für drei Monate mit in der Wohnung gelebt haben, auch wenn die Telefonrechnung manchmal hoch ist, wenn viel vietnamesischer Besuch da ist und ich immer noch wenig verstehe weil vietnamesisch nicht leicht ist. Aber ich bin eben auch ein neugieriger und toleranter Mensch, genau wie meine Frau, die ist nämlich auch sehr tolerant Smilie - Meine Frau ist auch nur ein Jahr jünger als ich. Thema Geld: ja, es gibt sehr viele geldgeile Vietnamesen (wie auch deutsche ...). Fakt ist aber, die Familie muß unterstützt werden. Wenn die Frau klug ist, dann erzählt sie zu Hause wie es in Deutschland aussieht, daß man hier viel Geld verdient aber auch viel ausgeben muss um zu leben, man hier hart arbeiten muß und sich nicht mit 50 von den Kindern aushalten lässt. ´Die kluge Frau sagt das, damit die Familie nicht denkt, man könnte hier monat für monat ein paar 1000€ rueberwachsen lassen. Trotz allem, die Familie muss man unterstützen. Wenn man also ein Geizhals ist und man sich lieber ein schickes neues Auto oder ein 1000€ iPhone kauft anstatt die Medikamente für die Eltern zu bezahlen dann sollte man sich das mit der süssen Vietnamesin vieleicht überlegen.

Grüße
Rudi

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Micha L






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Beiträge: 2668
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BeitragVerfasst am: 23.08.2010, 15:40    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Anmerkung nebenbei: Die Begriffe "Mischehe" und "Mischling" entstammen der Terminologie von nazistischen Rassenlehren oder bestenfalls der Tierbiologie.
Gerade wir sollten das bedenken.

Den passenden Begriff "Binationale" finde ich nicht zu schwierig.

Gruß

Micha

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morsix
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Anmeldungsdatum: 27.05.2010
Beiträge: 94


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BeitragVerfasst am: 23.08.2010, 16:23    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Micha L » hat folgendes geschrieben:
Anmerkung nebenbei: Die Begriffe "Mischehe" und "Mischling" entstammen der Terminologie von nazistischen Rassenlehren oder bestenfalls der Tierbiologie.

Sorry, das wusste ich nicht.
"Mischling" und "Mulatte" ja, aber "Mischehe" hatte bei mir bisher keinen negativen Beigeschmack.

"Binationale" gefällt mir aber auch nicht, sobald z.B. die nicht-deutsche Frau (oder der Mann) deutsche Staatsbüger sind. Dann gilt kein binational mehr, aber desswegen ist noch lang nicht die nicht-deutsche Kultur und Herkunft weggewischt.

Meine politische Richtung ist eher ziemlich weit links ...

Also dann, ich entschuldige mich für das Wort und suche mir eine andere Umschreibung..

Grüße
Rudi

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tak1963
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BeitragVerfasst am: 23.08.2010, 17:23    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Micha L » hat folgendes geschrieben:
Anmerkung nebenbei: Die Begriffe "Mischehe" und "Mischling" entstammen der Terminologie von nazistischen Rassenlehren oder bestenfalls der Tierbiologie.
..........................

.................

Gruß

Micha


der begriff nichtraucher uebrigens auch :!:

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