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 Wie viele Deutsche Soldaten waren in Vietnamkrieg ?

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Catinat
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BeitragVerfasst am: 30.05.2010, 17:24    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ja ja, der Sueden. Da kaempften neben Australiern auch noch Neuseelaender und Thailaender.
Aber was kaempferische Einstellung, Willensstaerke, Grausamkeit, Disziplin, Koordination, Effektivitaet betrifft, waren Amerikaner, Suedvietnamesen, Australier, Neuseelaender und Thailaender “Waisenknaben gegenueber den gefuerchteten und vom Norden geachteten Gegner Suedkorea.

Sie stellten mit 44.829 die zweitgroesste auslaendische Truppe. Das erste Kontingent kam 1965 nach Suedvietnam. Gegen die , einzeln auch in Taekwondo ausgebildeten, Soldaten der Suedvietnamesen musste die Nordvietnamesische Armee die groessten Verluste und etliche Niederlagen einstecken. Sie kaempften ganz anders , und das hatte den Grund in ihrer grossen Erfahrung aus dem Koreakrieg. Und sie machten beim Kaempfen keine Gefangenen, wie man so unschoen sagt. Entsprechend waren ihre Verhoermethoden. Selbst amerikanische Truppenteile im Gefolge von vorauskaempfenden Suedkoreanern waren oft entsetzt.

Hatten Koreaner ein Dorf erobert, wandelte sich ihr Gesicht : sie halfen den Hinterbliebenen , leisteten erst Hilfe , bauten Markte wieder auf und reparierten die von Amerikanern zerschossenen buddhistischen Tempel. Sie erlernten die vietnamesische Sprache und konnten auf den Maerkten erfolgreich geplante Aktionen der Nordvietnamesen erlauschen. Sie sicherten die eroberten Gebiete recht effektiv. Von den Amerikanern wurden sie “nicht fuer voll” genommen. Ein mit entscheidender Fehler.

Die Koreaner verliessen im Maerz 1973 als letzte das Land und deckten den Rueckzug der Verbuendeten.

Ich wuensche dem ganzen koreanischen Volk eine baldige Wiedervereinigung in Frieden, habe aber grosse Befuerchtungen, Catinat

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honro2009




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BeitragVerfasst am: 16.07.2010, 07:13    Cholera in 11 Provinzen Antworten mit ZitatNach oben

Uebersetzung aus der Than Nien Daily online


Cholera in 11 Provinzen, Städte in Vietnam aktualisiert: 7/12/2010 10: 50 Cholera Fälle wurden gemeldeten in 11 Provinzen und Städten in Vietnam in diesem Jahr Vizeminister des Gesundheitsministeriums Trinh Quan Huan sagte Sonntag. Hanoi, Ho-Chi-Minh-Stadt und den Mekong Delta Provinzen Ben Tre und Bac Lieu gehören zu den am härtesten betroffenen Ortschaften, laut Huan. Er sagte, die meisten Fälle sind im Zusammenhang mit schlecht verarbeitete Lebensmittel und Eis mit schmutzigem Wasser. Auch am Sonntag sagte Dr. Nguyen Nhat Cam von Hanois Preventive Health Center Cholera-Patienten bei 20 von 28 Bezirke der Hauptstadt aufgezeichnet wurden. City-Agenturen haben bisher Cholera-Bakterien in Hunden in Schlachthöfen im Duong Noi und ein weiteres in Hoai Duc District, entsprechend CAM gefunden. Hanoi hat am Freitag alle Hund-Fleisch-Unternehmen in der Gemeinde Ha Dong-District für 10-15 Tagen für Inspektionen und Sanitization auszusetzen aufgefordert, berichtete Vietnam-News. Die akute Darm-Infektion, kann manchmal tödlich verlaufen ohne eine prompt Behandlung. Cholera wuetete im nördlichen Vietnam in 2008 und 2009,.Hunderte von Menschen wurden infiziert.

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hien
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BeitragVerfasst am: 16.07.2010, 23:32    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ausrufezeichen
Die letzten Beiträge wurden hierhin verschoben
http://www.forum-vietnam.de/go/viewtopic.php?t=6018&start=0
Der letzte Beitrag von honro2009 wurde wegen Off-Topic gelöscht.
hien

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VFU999






Anmeldungsdatum: 15.02.2004
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BeitragVerfasst am: 31.07.2010, 18:39    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Catinat » hat folgendes geschrieben:

Es gab - um es ironisch zu sagen - im fernen Vietnam einen "Stellvertreterkrieg" linke Deutsche (DDR) gegen rechte Deutsche (ehem Waffen-SS/BRD), bei dem die "DDR" einmal "siegte".


Nein Catinat, so ist das bestimmt nicht zu bewerten !

Die meisten Deutschen die beim Viet Minh kämpften, waren auch Überläufer aus der Fremdenlegion, die von der "DDR" maximal nur was gehört hatten. Es war selten Ihre Heimat.

Das dann nach Rückkehr aus Vietnam diese Viet Minh - Kämpfer und früheren Fremdenlegionäre in der DDR ihre Heimat fanden, ist eher zwangsläufig. In Westberlin und [West]Deutschland wären sie / sind sie als Deserteure an Frankreich ausgeliefert worden.

Ich konnte/durfte den SPIEGEL 1973 nicht lesen.
Zitat:
Flucht zu Ho
Während des französischen Indochinakrieges kämpften europäische Widerständler für den Vietminh. Dem Schicksal der weißen Ho-Tschi-minh-Streitmacht ist jetzt erstmals ein Franzose nachgegangen.


In der TV-Dokumentation (etwa 2005) "In fremden Diensten. Deutsche Legionäre im Indochinakrieg", (welche übrigens vom Autor des Buches "Ritt auf dem Ochsen ...." dem jetzigen Pazifisten D. Stahlbaum heftig kritisiert wurde) wurden noch lebende ehemalige Fremdenlegionäre (die Einen in Gefangenschaft gegangen, die Anderen vorher übergelaufen oder aus der Gefangenschaft rekrutiert) vorgestellt und zu ihren Erfahrungen und Motiven befragt.

« Cathrin » hat folgendes geschrieben:
Zum Thema Fremdenlegion in Vietnam habe ich einen Buchtipp. Der Autor ist heute ueber 80 Jahre alt und durch seine Erlebnisse in der Fremdenlegion zum ueberzeugten Pazifisten geworden.
....


Mit D. Stahlbaum hätte ich gerne einen aktuellen Vergleich diskutiert.
Der Duisburger OB tritt nicht zurück, vielleicht weil er dann alle seine Pensionsansprüche verliert. - jedenfalls laut Presse

Pazifist mit "Fremdenlegionsrente" zu sein, ist bestimmt leichter als Deserteur mit Rentenlücke.

_________________
- Wo hatte Honecker nur die ganzen Idioten versteckt -

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VFU999






Anmeldungsdatum: 15.02.2004
Beiträge: 974
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BeitragVerfasst am: 31.07.2010, 18:56    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Micha L » hat folgendes geschrieben:
1979 meldeten sich Mitglieder der "Freien Deutschen Jugend", um im Dschungel gegen die chinesische Invasion zu kämpfen.
Vietnam hat dankend abgelehnt. Die Gäste wären nur eine Last gewesen........


Unser "Konterrevolutionär" (abgeleitet aus Zitat: Ihr ward ja richtige Konterrevolutionaere!) scheint hier meines Erachtens bischen was zu verwechseln.

Tatsächlich gab es zum Beginn der amerikanischen Bombenangriffe auf Nordvietnam, ein Angebot der DDR-Führung auf Freiwillige (meine Lesesart: Freiwillige aus dem NVA-Teilstreitkraft Luftverteidigung) nach Hanoi zu schicken, was seitens Vietnams abgelehnt wurde. Auch in Westberliner FDJ-Kreisen soll es Vorstellungen gegeben haben, Freiwillige nach Vietnam zu schicken.

1979 dürfte wohl kaum in Hanoi bekannt geworden sein, daß sich da paar FDJler und Abenteuer in ihren Kreisleitungen gemeldet haben.

"Von unten nach oben" - Gerade die DDR-Oppositionellen und solche die an ihrem Image daran arbeiten kritisieren doch standig und müssten es besser wissen: Solche "gewaltigen" Aktivitäten wären nur von "Oben nach unten" realisierbar gewesen, wenn gewollt ! Und eine solche Initative war nicht gewollt.

_________________
- Wo hatte Honecker nur die ganzen Idioten versteckt -


Zuletzt bearbeitet von VFU999 am 31.07.2010, 19:18, insgesamt 4-mal bearbeitet

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Catinat
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BeitragVerfasst am: 31.07.2010, 19:02    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« VFU999 » hat folgendes geschrieben:
« Catinat » hat folgendes geschrieben:

Es gab - um es ironisch zu sagen - im fernen Vietnam einen "Stellvertreterkrieg" linke Deutsche (DDR) gegen rechte Deutsche (ehem Waffen-SS/BRD), bei dem die "DDR" einmal "siegte".


Nein Catinat, so ist das bestimmt nicht zu bewerten !



Ich denke, Du kannst lesen. Und Du weisst sicherlich auch, was "ironisch" bedeutet. Eine Bewertung ist damit ueberhaupt nicht gegeben. Eine auf die Spitze getriebene, "karikierende" persoenliche Sichtweise.

Viele Gruesse, tanitaC

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linhchi
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Anmeldungsdatum: 19.03.2009
Beiträge: 1010


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BeitragVerfasst am: 01.08.2010, 16:55    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Außer Freiwillige aus dem NVA-Teilstreitkraft sind noch kubanische Streitkräfte in Nordvietnam vagabundieren.
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Micha L






Anmeldungsdatum: 19.11.2003
Beiträge: 2668
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BeitragVerfasst am: 01.08.2010, 17:41    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Tatsächlich war die lustlose FDJ-Masse ansonsten nur noch von oben zu bewegen oder wenn es galt, Kollektivpunkte zu sammeln und abzurechnen.
Aber da der chinesisch-vietnamesische Koflikt ließ echte Emotionen im DDR-Volk hochkommen und so meldeten sich FDJ-ler spontan an eine tasächliche Kampffront, die so ganz anders waren als inhaltslose "Kampftage" mit Losungen, Fahnen und Hurra, ganz ohne Spontanität.

Früher gab es das in Kuba, von wo aus die letzte irreale deutsche Romantikerin Tamara Bunke im südamerikanischen Dschungel landete und ganz unglorios endete.

Gruß

Micha

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Catinat
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BeitragVerfasst am: 01.08.2010, 20:53    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Pho_Bo hat mit einem Link schon auf einen authentischen Lebensbericht eines Deutschen hingewiesen, der nicht nur spannend sondern auch aussagekraeftig ist. Ich darf ihn noch einmal bringen, denn er passt zu dem Film "In fremden Diensten" :

http://hdg.de/lemo/forum/kollektives_gedaechtnis/145/index.html

Werner Mueller (1925 – 1999) berichtet in seinem wirklich spannenden Lebensbericht :

Aus der BRD kam er ueber die franzoesische Fremdenlegion in nordvietnamesische Gefangenschaft und verdingte sich dort aus Gruenden des Ueberlebens in der Armee mit dem Namen “Dong Thi Duc” als offizieller Photograph fuer die Nordvietnamesen. Er gehoerte also nicht zu denen, die aus Ueberzeugung “ueberliefen”, sondern zu denen, die ueberleben wollten. “Ueberlaufen”, das koennte so klingen , als wenn es den Betreffenden in nordvietnamesischer Obhut besser gefallen haette. Es war wohl Ueberlebensangst.

“Als Gefangener der Vietminh trat ich - um zu ueberleben - in den Dienst der vietnamesischen Armee ein. “ (Werner Mueller)

Es waren zumeist “persoenliche Gruende” und bei einer Minderheit der deutschen Fremdenlegionaere ideologische Gruende , die Fronten zu wechseln.

Das kommt in dem besagten Film von Marc Eberle “In fremden Diensten” , 52 Minuten Laenge, zur Sprache . Ihn bekommt man hier :

http://video.google.com/videoplay?docid=-3466220835816625049#

Viele Gruesse, Catinat

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werbona
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BeitragVerfasst am: 09.04.2013, 12:03    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Leider kann ich die Frage auch nicht wirklich beantworten, wie viele Deutsche Soldaten dort beteiligt waren. Aber auf dieser Seite: vietnamkrieg.org findet man sehr ausführliche und umfassende Informationen zum Vietnamkrieg.
Vielleicht hilft dir das ja weiter.

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xenos




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BeitragVerfasst am: 09.04.2013, 22:14    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Zur Info :

Deutsche Legionäre im Indochinakrieg

http://www.youtube.com/watch?v=RcFhQysmD2s

Ist wohl "deckungsgleich mit dem bereits erwähnten “In fremden Diensten” .
Demnach haben 30.000 in Vietnam gekämpft .

Einige sollen auch "shanghait" worden sein .

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rutsche
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BeitragVerfasst am: 27.05.2013, 15:38    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Gestern Abend bei ZDF-History: Vietnam und die Deutschen

hier die Wiederholung bei ZDF-Mediathek:

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/kanaluebersicht/aktuellste/496#/beitrag/video/1907732/Vietnam-und-die-Deutschen

Gruß rutsche

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xenos




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BeitragVerfasst am: 27.05.2013, 17:34    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hab ich auch gesehen.

Obwohl in erster Linie der humanitäre Einsatz durch das Schiff Helgoland im Vordergrund stand, wurden auch die deutschen Soldaten
- die für die USA in Vietnam eingesetzt worden und auch starben -angesprochen.
Ebenfalls wurde die Rolle der SBZ sog. DDR kurz besprochen .
Auch der Bundesminister für Wirtschaft Philipp Rösler kam zu Wort und schilderte seinen Weg von Vietnam nach Deutschland .

Die Helgoland war ein deutsches Sanitätsschiff welches von Westdeutschland 1989 nach Vietnam gesandt wurde.

Durchaus sehenswert der Film !

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garfield2008
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BeitragVerfasst am: 27.05.2013, 17:49    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« xenos » hat folgendes geschrieben:
Die Helgoland war ein deutsches Sanitätsschiff welches von Westdeutschland 1989 nach Vietnam gesandt wurde.

Die Helgoland war zwischen 1966 und 1971 vor Vietnam.
1975 wurde sie in Baltic Star umbenannt und fuhr bis 1999 Butterfahrten auf der Ostsee. Danach wurde sie in Galapagos Legend umbenannt und kreuzt vor diesen Inseln.

_________________
Die Tragik des 20. Jahrhunderts liegt darin, daß es nicht möglich war, die Theorien von Karl Marx zuerst an Mäusen auszuprobieren.(Stanislaw Lem)

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xenos




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BeitragVerfasst am: 27.05.2013, 17:57    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Image

Siehe auch :


http://www.drk.de/ueber-uns/geschichte/themen/hospitalschiff-helgoland.html

http://einestages.spiegel.de/external/ShowTopicAlbumBackground/a1355/l0/l0/F.html

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