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 Trekking...

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Freitag
Gast





Anmeldungsdatum: 02.05.2010
Beiträge: 3


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BeitragVerfasst am: 02.05.2010, 12:36    Trekking... Antworten mit ZitatNach oben

Hallo zusammen!

Im Sommer muss es mal wieder richtig raus gehn!
Nachdem ich letztes Mal über der Baumgrenzen unterwegs war, zieht es mich dieses Mal in den Dschungel.
Allerdings bin ich mir noch nicht sicher, wohin genau.
Unter anderem, weil ich aus den Seiten der Nationalparks in Vietnam nicht ganz schlau werde.

Ist es normal, dass Nationalparks Eintritt kosten?

Am liebsten würde ich für ein paar Tage mein Lager im Wald aufschlagen, um mich so richtig reinzufühlen.
Ist es möglich, in dem Flüssen im Wald zu angeln?

Ich werde mit ein paar Freunden unterwegs sein und wir wären am liebsten unter uns. Ist ein Guide bei solchen Unternehmungen Pflicht?

Da die Route (noch) nicht wirklich feststeht, wäre ich für alle Vorschläge dankbar - so viel Natur(und wenig Menschen) wie möglich Winken

Gruß,
Martin

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Florian




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Anmeldungsdatum: 02.02.2005
Beiträge: 1920


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BeitragVerfasst am: 02.05.2010, 12:53    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ja, es ist normal dass Nationalparks Eintritt kosten, das ist aber nicht viel. Trekking und Campen im Wald ist nur mit Guide wirklich realistisch. Erstens werden es die Nationalparkverwaltungen nicht gerne sehen, bzw. nicht erlauben, dass ihr auf eigene Faust im Wald übernachtet, zweitens ist das auch nicht ganz so einfach, es gibt da keine Wanderkarten oder sonst was mit dem ihr euch abseits der üblichen (meist kurzen) Wanderwege bewegen orientieren könntet.
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Freitag
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Anmeldungsdatum: 02.05.2010
Beiträge: 3


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BeitragVerfasst am: 02.05.2010, 13:49    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hm...
Wie schmal ist denn der Grad normalerweise zwischen "nicht gerne sehen" und "verbieten"?
Gibt es denn überhaupt längere Tracks(min. 2-3 Tage), die man alleine machen kann?
Oder kann man vllt. für "nicht-Nationalparks" gute Karten bekommen?

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tak1963
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BeitragVerfasst am: 02.05.2010, 14:24    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

hello freitag,
da sind bestimmte gesetze, zb., der aufenthalt eines touristen muss bekannt sein. das wird zwar nicht so durchgesetzt, dass ein polizist vor der tuer steht und einen strich macht, wenn du "daheim" bist, aber wo du bist, musst du angemeldet sein. auch das schlafen im zelt, ich wuerde es mit vorsicht geniessen. was hier rumkriecht ist nicht unbedingt alles haustier. dazu wird sicher eine art von unfaehigkeit kommen, in punkten verstaendigung, orientation.
das wasser von fluessen ist generell nicht drinkbar..
camping ausruester gibt es meines wissens nach nicht, muesstet ihr alles von europa mitschleppen.
also mindestens der guide denke ich, sollte sein.
der weiss auch etwas mehr ueber das was kreucht und flaucht - ich hatte auch schon mal ne schlange von "nur etwa 1.50 in meinem haus. die familie hat grossalrm gegeben.
auch kann er die anmeldungen uebernehmen, geschaefte (nicht alles ist supermarkt) kann er ausmachen- viele sind als solche oftmals nicht leicht zu erkennen.

also - mit vorbereitung und guide -vielleicht - OHNE? SICHER NICHT

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Freitag
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Anmeldungsdatum: 02.05.2010
Beiträge: 3


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BeitragVerfasst am: 02.05.2010, 16:25    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Dank euch beiden für die Posts Smilie

Habt ihr auch Vorschläge, wo es überhaupt mehrtägige Wanderwege gibt(mit Guide)?
Wie war die Sache mit dem Angeln - gibts in Vietnam für sowas Permits oder interessiert das niemanden?

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tak1963
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BeitragVerfasst am: 02.05.2010, 16:53    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

angeln - gibt es es geht auch -aber die faenge sind doch etwass bescheidener. denke als eine gute groesse (die dier achtung einbrungt) eine fingerlaenge (bitte den kleinen finger als elle nehmen).
permits brauchst du keine -aber zugang zum wasser (dieser ist oftmals ueber private grundstuecke (geht recht einfach) oder aber ueber sumpfiges schwemmland, welches auch schnell mal 3-4 km sein kann oder entsprechende berge (felsen, etc.) das was man in diesen faengt, wuerde ich nicht mal der katze des nachbarn vorsetzen, weil diese sofort daran sterben wuerde - fischen-wenn ueberhaupt - in der see. die ist aber auch recht ueberfischt.
ein boot, was euch da rausfaehrt, wo es fische gibt (allerdings auch meisstens nur ne art giftiger hugelfische), benoetigt mindestens 2-3 stunden volle fahrt, um ueber diese fischleere hinauszukommen.
ich bin ueberigens leidenscftlicher angler- aber erfolglos.

so eine art wanderung gibt es, allerdings mehr als fahhrad oder motorrad touren. da werden unterkuenfter und auch kleiner e erfolgserlebnisse fuer z.b. angelausfluege mit vorbereitet.
ansonsten kann man sowas in der regel im reiseburo oder im hotel oder in der bar buchen. kostet in der regel zwischen 7 - 80 us$ pro nase (je heoeher der preis, je hoeher die chance auf richtigen fisch.

wenn ihr sowas machen wollt, dann koennt ihr euch in der regel ueber eine tauchschule/reisebuerokombination da ran tun.
so 'ne art urlaub auf dem bauernhof bekommt ihr in der regel ueber "easy riders" oder anderen motorrad touren veranstalter,
angeln geht vielemale ueber hotels, bars, tauchschulen.
wenn ihr bei den motorrad tour veranstaltern das mit dem angeln anfragt, wird es sicher mit eingerichtet -ein guide ist i(fast ) mmer dabei.
das glaeiche gilt fuer fahrraeder ...

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wildgoose
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Beiträge: 1020
Wohnort: Wien - Ho Chi Minh City


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BeitragVerfasst am: 02.05.2010, 17:59    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Freitag,

ich kann mich tak1963 nur anschliessen. Den Dschungel richtig zu durchqueren ist nicht so ungefährlich. Abgesehen von Tieren ist auch schnell die Orientierung weg, und meistens kommt man dann eh nicht dahin, wo man eigentlich hin will. Für manche Abschnitte im Dschungel brauchst dann schon eine Stunde für 10 Meter ... kann auch passieren.

In Da Lat gibts einige Tourist-Offices, die spezielle Adventure Trips anbieten, da vor allem in der Umgebung von Da Lat "outdoor" eher vorherrscht. Solltest Du allerdings ein zweiter Nehberg sein ... na dann los Smilie

lg, Paul

_________________
Vietnam Landmaps for GARMIN
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Florian




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Anmeldungsdatum: 02.02.2005
Beiträge: 1920


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BeitragVerfasst am: 02.05.2010, 18:01    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hi,
die bekannteste mehrtägig Wanderung ist sicher die auf den Fansipan, den höchsten Berg Vietnames.
Dann kann man anscheinend im Cuc Phuong NP auch mehrere Tage wandern: http://www.cucphuongtourism.com/tours.html
Pu Luong Nature Reserve gibt es auch Möglichkeiten: http://www.activetravelvietnam.com/tour.php?op=detail&tourId=30
Ich hab auch mal gehört, dass ein Fernwanderweg zwischen Cuc Phuong und Pu Luong entwickelt werden soll, aber weiss nicht ob daraus was geworden ist.
Dann gibts in Dalat noch Möglichkeiten: http://www.phattireventures.com/trekking.php
Cat Tien NP ist auch schön, aber mehrtägiges Wandern gibts da wohl eher nicht.

Grundsätzlich: niemand in Vietnam wandert nur zum Spass, deshalb gibt es auch keine Wanderkarten, oder gar markierte Wege oder so was. Für Touristen gibts eigentlich keine andere Möglichkeit, als was organisiert zu machen...

Wenn ihr unbeschwert tagelang wandern, zelten und Angeln gehn wollt, dann lieber Schweden oder sowas. zumindest Mücken gibts dort auch genug ;)

PS: so gefährlich ists in Vietnams Wäldern nicht, Schlangen sieht man eher selten, auch wenns im Prinzip natürlich genug gibt. Das unangenehmste im Wald sind Blutegel und Mücken.

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Catinat
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BeitragVerfasst am: 02.05.2010, 18:48    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ihr wollt "Dschungel", schreibt ihr. Moeglichst unbehelligt.
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Catinat
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BeitragVerfasst am: 02.05.2010, 18:50    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

So wie ihr reisen moechtet, klingt das ja sehr abenteuerlich. Ihr scheint auch gerne mal einen Schritt abseits der Pfade zu gehen. Im Prinzip : o.k..
Vergesst bitte eins nicht : Die herrliche Fauna hat Vietnam auch einem Kriegsuebel zu “verdanken” : der Verminung und der dadurch bedingten eingeschraenkten Zugaenglichkeit. Ich wuerde die Gefahr ernst nehmen.

http://www.friedenskooperative.de/ff/ff98/3-05.htm
http://www.genf.diplo.de/Vertretung/genf/de/Aktuelles/2010__04__27_20VietnamMinenraeumen.html
http://www.globalresearch.ca/index.php?context=va&aid=14602

Gruesse, Catinat

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Florian




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Anmeldungsdatum: 02.02.2005
Beiträge: 1920


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BeitragVerfasst am: 03.05.2010, 02:25    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Verminung, bzw.Blindgänger sind in Zentralvietnam im Gebeit der ehemaligen DMZ ein Problem. Sonst eher nicht. Im ganzen Norden sowieso nicht, und im Süden (z.B. Cat Tien, Dalat) auch nicht. Ganz anders in Laos oder Kambodscha, dort sollte man in den meisten Gegenden, die nicht explizit als geräumt deklariert sind (Angkor Wat zb.) nicht abseits der Strassen unterwegs sein.

Von der "herrlichen Fauna" ist in Vietnam leider soo viel nicht mehr übrig, es ist sehr schwer Tiere zu sehen...

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Catinat
Gast










BeitragVerfasst am: 03.05.2010, 02:59    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Grundsaetzlich richtig. Aber wenn ich Freitag richtig verstehe, dann wollen sie genau dort hin, wo es anderen schwer zugaenglich ist. Und das ohne Guide.
Dort, wo es wirklich abenteuerlich wird, in Grenznaehe auch auf vietnamesischer Seite gibt es die herrliche Fauna tatsaechlich, die sie sich vorstellen, sogar Wildelefanten im Gebiet von Dac Lac. Deren Existenz zunaechst nicht fuer das Vorhandensein von Blindgaengern und Minen spricht. Aber …
Bitte vorher die Links lesen. Es gibt darueber noch mehr im Netz. Auf ein “Sonst eher nicht” wuerde ich mich bei dem von Freitag angedeuteten Ehrgeiz nicht berufen. Auf gar keinen Fall ohne Guide, wie sie es vorhaben. Alles andere finde ich fahrlaessig bezueglich der Gebiete und der Abenteuerlust, mit der die Betreffenden das offenbar angehen wollen.
Gruesse, Catinat

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Cetan
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BeitragVerfasst am: 03.05.2010, 10:51    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

@ Freitag:
Nun möchte ich auch noch etwas zum Ausgangsthema beisteuern:
Natürlich wäre es reizvoll, sich allein und ohne Guide abseits der üblichen Pfade in der Wildnis Vietnams zu bewegen, doch ohne entsprechende Kenntnisse und auch die dafür erforderliche Ausrüstung samt Erfahrung wird das Ganze zu einem nicht abschätzbaren Risikounternehmen! Ich weiss nicht, wie weit ihr mit der südostasiatischen Wildnis vertraut seid; immerhin ist Vietnam nicht Europa, wo man bis auf wenige regionale Ausnahmen fast überall schnell Hilfe herbeirufen kann, wenn mal irgend etwas schiefgeht! Über die Gefahr, dass man in einigen Gebieten abseits der Wege auf Schritt und Tritt auf eine Mine treten könnte, wurde ja hier schon geschrieben. Diese Gefahr solltet ihr nicht ausser acht lassen! Wer sich irgendwo in menschenleeren Gegenden bewegt sollte sicher sein, dass er auch in Ausnahmesituationen jederzeit "Herr der Lage" ist, sonst wird ein solches Unternehmen unverantwortlich gegen sich selbst und auch gegen andere, die eventuell Hilfe leisten müssen. Und vergiss nicht, dass es in Vietnam etliche Arten von Giftschlangen gibt, gegen deren Bisse man sich schützen sollte. Schlangen suchen zwar im allgemeinen das Weite, wenn ein Mensch in ihre Nähe kommt, aber ein erschrecktes Reptil beisst in der Regel zu seiner Verteidigung zu, wenn es nicht genügend Zeit hat, zu entkommen. Auch solltest du nicht vergessen, dass es in einigen Gegenden Vietnams auch noch Tiger und wild lebende Elefanten gibt. Ohne einheimischen Führer solltet ihr ein solches Abenteuer-Trekking zu eurer eigenen Sicherheit nicht durchziehen!

Cetan

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Catinat
Gast










BeitragVerfasst am: 03.05.2010, 11:02    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Erklaertermassen will Freitag im Sommer “Dschungel” in Vietnam und das moeglichst ohne “Guide”. Florian mahnt zur Vorsicht und auch Cetans Bedenken teile ich :
1. Ich bin vor drei Jahren im August in Dac Lac hoffnungslos stecken geblieben. Es ist Regenzeit ! Im Dschungel laeuft im “Sommer” nur eins : das Wasser. Von oben und unten.Und am Koerper obendrein.

2. Die Gefahr von Blindgaengern und Minen mag gering sein. Sie ist tausendmal groesser als die Gefahr in Deutschland, es mit Blindgaengern aus dem 2.Weltkrieg zu tun zu kriegen. Darauf die allzu Mutigen in diesem Zusammenhang mit diesem Vorhaben NICHT hingewiesen zu haben, faende ich unverantwortlich.
Zumindest ein vertrauenswuerdiger, erfahrener Scout mit Englischkenntnissen erschiene mir notwendig.

3. Dschungel als Erfahrungsbereich ist mit Gebirge ueber Baumgrenze oder mit anderen Landschaftsformen nicht zu vergleichen. Ein guter Scout ist damit aufgewachsen wie wir mit Fahrrad, Moped, Auto. Er hat verinnerlicht, wie man mit Geraeuschen, z.B. von Grillen oder Voegeln oder Affen , deutend umgehen kann , das sind seine Informationsquellen fuer Wetter und Ereignisse. Er kann eine Gruppe auch etwas sensibler machen fuer die Informationsaufnahme. Nur : ich kenne keinen guten Scout in Vietnam. Ich waere ja dankbar, ich wuerde hier ueber das Forum einen echten einheimischen vietnamesischen Scout mit wenigstens einer Europaeischen Sprache finden.
Das geeignete Land fuer Dschungelerfahrungen auf mehreren Erfahrungsniveaus fuer Europaer ist BELIZE in Mittelamerika. Mit dem Vorteil, dass man dort Englisch spricht. Ich war dort 1993 und 94, befuerchte aber, dass das inzwischen zu einem regelrechten Dschungelerfahrungsbetrieb ausgeartet sein koennte. Ich nehme an, in Vietnam fehlt Vergleichbares – und ich wuerde den Mangel auch im Sinne von Restnatur-Erhaltung eher begruessen ! Elefanten-Tourismus in Thailand hat zum Beispiel zur Verringerung und qualitativen Zustandsverschlechterung der Tierpopulation gefuehrt und schadet der Dschungel-Umwelt.

Mein “Hobby” aus der Ferne, zur Zeit eher “virtuell” : die noch 76 – 94 geschaetzten vietnamesischen Wildelefanten (2008) (halb so viele wie die gezaehmten) , ueber deren Dschungel-Erhaltungs- Wert bei staendiger Populationsabnahme sich die Vietnamesische Regierung durchaus im Klaren ist. (Der nationale Elefanten Aktionsplan der Walderhaltungs/-schutz – Abteilung : )

http://www.eleaid.com/index.php?page=elephantsinvietnam

Mit freundlichen Gruessen, Catinat

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Catinat
Gast










BeitragVerfasst am: 03.05.2010, 15:56    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Eine Liste aller Nationalparks in Vietnam :

http://www.activetravelvietnam.com/vietnam_national_parks.html

Und wer Cat Tien, einen der beliebtesten, sofort will :

http://www.activetravelvietnam.com/nationalparks/south_eastern/Cat_Tien_National_Park.html

Hier gibt es unter anderem auch noch das scheue einhoernige Rhinoceros , den seltenen Sambal Hirsch , den Gaur Ochsen und mehrere Primaten . Auch fuer Ornithologen interessant. 16 der hier noch heimischen Saeugetiere , 8 der 74 Reptilien – und 15 Vogelarten sind weltweit bedroht. Es sollen auch Einzelexemplare von Tieren gesichtet worden sein , die man bereits fuer ausgestorben hielt.
Das Management des Parks ist “zurueckhaltend”. Vielleicht in der Situation der Bedrohung der Natur heute gar nicht mal verkehrt.
Alles Weitere : nur an Ort und Stelle, ueber die weiteren Links nach dem Obigen, und Geduld oder Einsicht, wenn der (europaeische) “Sommer”, hier : Regenzeit, nicht viel zulaesst.
Ansonsten : Belize (bei Glueck und Koennen mit Jaguar)
Gruesse, Catinat.

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