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 Vorsicht ...Heiratsverrücktes Volk, die Vietnamesen Sehr glücklich

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lacrangchay
Gast





Anmeldungsdatum: 14.09.2008
Beiträge: 91


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BeitragVerfasst am: 03.04.2010, 17:32    Vorsicht ...Heiratsverrücktes Volk, die Vietnamesen :D Antworten mit ZitatNach oben

immer mehr junge deutsche haben einen Aufenthalt in Vietnam um das Land zu erkunden.Es gibt viele Unterschiede zwischen uns Deutschen und Vietnamesen.wir sind Heiratsverrücktes Volk.
hier zum nachlesen
http://tamarainvietnam.blogspot.com/
http://julesvietnamblog.blogspot.com/
http://sina-vietnam.blogspot.com/
http://milliinvietnam.blog.de/
http://clarainvietnam.blogspot.com/
http://ahoi-hanoi.blogspot.com/
http://madeleinehanoi.blogspot.com/
http://wischlwuschl.blogspot.com/
http://ein-bayer-in-vietnam.blogspot.com/
http://hanoigirl-franzi.blogspot.com/
und das ist Ergebnis der langen guten Verhältnisse zwischen DL und Vietnam.
Jetzt gibt es manchen Idioten die wollen es zerstören.Schade.
frohe Ostern
lg lacrangchay

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Micha L






Anmeldungsdatum: 19.11.2003
Beiträge: 2668
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BeitragVerfasst am: 03.04.2010, 18:00    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ja, wir Deutschen haben dort einen Vertrauensvorschuß, vielleicht weil wir keine Kolionalmacht und kein Kriegsgegner waren, ebensowenig eine Großmacht mit entsprechenden ansprüchen und Erscheinen, sondern noch als Volk mit selbstloser Hilfe in schweren Zeiten bekannt sind - einerseits gegenüber Kriegsflüchtlingen, noch mehr aber beim Wiederaufbau kriegszerstörter Strukturen. Trotz der politischen Hintergründe leisteten die Leute vor Ort Gutes.

Gruß

Micha

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lacrangchay
Gast





Anmeldungsdatum: 14.09.2008
Beiträge: 91


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BeitragVerfasst am: 03.04.2010, 23:48    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

naja bei wiederaufbau des landes bekammen wir nicht nur Hilfe von Deutschland sondern aus aller Welt.aus Dänemark,Sweden,Russland,Cuba,Poland,Tschechischen Republik,der Schweiz .
sie sind auch kein Kolonialmacht,waren auch kein Kriegsgegner.
als Volk mit selbstloser Hilfe in schweren Zeiten bekannt müssen wir die Russen erwähnen,auch die Deutschen natürlich.Jetzt sind die Ami,Japaner,Koreaner auch dabei.Wir sind ziemlich freundlich und kein fanatiker wie anderen Völke.
die meisten wollen fleißig arbeiten.
http://www.buyusa.gov/vietnam/en/success_story_in_vietnam.html

http://www.vietnamembassy-usa.org/learn_about_vietnam/foreign_policy/history_of_diplomacy/
http://vietnam.usembassy.gov/economic_section.html
Vietnam – A Great Market for U.S. Businesses:
Vietnam’s booming economy enjoys an estimated 8.4 percent annual growth and a $61 billion GDP.Vietnam boasts a young population of 84 million, known for their eagerness for quality products, innovative technologies, and new business opportunities.On January 11, 2007 Vietnam became a member of the World Trade Organization, which will make it increasingly easier to open businesses and sell products in most major sectors.
Since the signing of the U.S.–Vietnam Bilateral Trade Agreement in 2001, two-way trade has increased from about $1.5 billion to $9.7 billion.
U.S. companies have the chance to launch or increase their current sales in this growing market by joining Commerce Assistant Secretary for Trade Promotion Israel Hernandez as he leads a delegation of U.S. businesses on the Business Development Mission to Vietnam June 16-20, 2008.
frohe ostern

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Micha L






Anmeldungsdatum: 19.11.2003
Beiträge: 2668
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BeitragVerfasst am: 04.04.2010, 08:55    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Daß auch andere beliebt sind, habe ich nicht bestritten. Dein Thema ist aber das gute Verhältnis zu Deutschland. Dafür habe ich Gründe genannt.

Meines Wissens waren aber die Russen wegen ihres "großmächtigen" Auftretens wenig beliebt, auch wenn man gern von ihnen genommen hat. Aber man tritt gern auf "gleicher Augenhöhe" gegenüber.

« lacrangchay » hat folgendes geschrieben:
Wir sind ..... kein fanatiker wie anderen Völke.


Der Wunsch ist verständlich, entspricht aber nicht den Tatsachen.
Daß sich ehemalige Gegner auch nach Jahrzehnten größtenteils unversöhnlich und militant gegenüberstehen, weiß jeder.

Wer sind denn die von Dir genannten "Idioten, die alles zerstören"?

Gruß

Micha

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Micha L






Anmeldungsdatum: 19.11.2003
Beiträge: 2668
Wohnort: Leipzig


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BeitragVerfasst am: 04.04.2010, 09:23    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Das mit der "Heiratsverrücktheit" in Bezug auf Ausländer ist aber widersprüchlich.

Früher war das die absolute Ausnahme, wurde von Vietnam ganz offiziell abgelehnt.

Mittlerweile gibt es außer Liebesbeziehungen immer mehr materiell interessierte Personen. Diese Erscheinung führt inzwischen zur Skepsis bei Vietnamesen gegen Deutsche, die eine vietnamesische Partnerin suchen.
Man denkt dabei an negativ empfundene Verhältnisse in Thailand.
In einem nicht mehr existierenden Vietnam-Forum wurde deshalb nach ein paar harmlosen Anfragen gleich das Thema deutsch-vietnamesische Partnerschaften gelöscht.
Über die Ablehnung vietnamesischer Eltern bei deutschen Partnern gibt es hier mehrere verzweifelte Wortmeldungen.

Fazit: In der Realität gibt es keine massenhaften binationalen Paare. Die haben meist allmählich, oft gegen Widerstände zueinander gefunden.
"Heiratsverrückt" sind vor allem materiell interessierte, die wiederum auf eine breite Ablehnung stoßen.

Gruß

Micha

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Cathrin
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BeitragVerfasst am: 04.04.2010, 10:06    Re: Vorsicht ...Heiratsverrücktes Volk, die Vietnamesen :D Antworten mit ZitatNach oben

« lacrangchay » hat folgendes geschrieben:
immer mehr junge deutsche haben einen Aufenthalt in Vietnam um das Land zu erkunden.


Dieses sogenannte Freiwillige Soziale Jahr ist ganz sicher eine tolle Sache. Einigen meiner ehemaligen Mitschueler aus Fuerstenwalde haette es sehr gut getan, mal fuer eine gewisse Zeit aus dem deutschen Kleinstadtmief herauszukommen. Mittlerweile reisen die Teilnehmer des Weltwaerts-Programmes aber schon in Gruppen von 20 oder mehr Leuten hier an, so dass mir manchmal leise Zweifel ueber den Sinn des Projektes kommen.

Ein paar der oben verlinkten Blogs lese ich mehr oder weniger regelmaessig. Die besten habe auch in meinem Blog schon vorgestellt. Mit einigen der Freiwilligen habe ich mich auch schon mal zu einem Kaffee oder einem Bia Hoi getreffen. Wenn ich dann aber hoere, wie die meisten hier ihre Tage verbringen, komme ich ziemlich ins Gruebeln. Die wenigsten ueben hier eine sinnvolle Taetigkeit aus, von den organisatorischen Maengeln ganz zu schweigen. Ich finde, man sollte bei einem solchen Projekt mehr auf Qualitaet als auf Quantitaet achten.

Eine Einschaetzung der Situation, wie ich so schon oefter gehoert habe, gibt eine Teilnehmerin ganz am Ende ihres einjaehrigen Aufenthaltes in Hanoi.
Zitat:
Was ich meine wahrzunehmen, ist eine latente Unzufriedenheit unter den Freiwilligen. Worueber sind sie unzufrieden? Die Lebensituation, die Organisation, die Arbeit etc. Es wird geklagt und gemeckert und gefordert. Aber keiner gibt etwas, traegt irgendetwas zur Verbesserung bei, nicht so wirklich. Tendenziell wenden sich die Leute ab und widmen sich anderen, schoenere Dinge, fluechten sich ins Reisen oder Sich-Vergnuegen. Das kann man ja in Hanoi ganz gut. Man muss auf nichts verzichten. .

Was uns im Haus auch so n bisschen fehlt ist ein gemeinsamer Gedanke, eine gemeinsame Idee, ein gemeinsamer Glaube an das, was wir tun, auch ein projektuebergreifendes Auf-Einander-Schauen. Gibt es nicht. Jeder macht seins. Am Ende ist man alleine. Hinzu kommt eine Tendenz zur Gruppenbildung nach Nationalitaet, es wird viel fremdgesprachelt, sodas man sich mitunter etwas ausgeschlossen fuehlt.
Ich glaube, die Leute kommen teilweise mit voellig falschen, viel zu hohen Erwartungen hier her. Sie sind dann in ihrer ganzen Art zu kritisieren und argumentieren so selbstgefaellig und selbstgerecht, zeigen recht wenig kulturelles Verstaendnis und Feingefuehl. Das Problem ist: sie nehmen die Menschen hier oft nicht ernst, begegnen ihnen nicht auf Augenhoehe. So erscheint es mir zumindest. Und am Ende bleibt jeder fuer sich. Das ist sehr, sehr schade.


Obwohl die Blogautorin schon seit August 2009 wieder zu Hause ist, lohnt sich allemal ein Blick in dieses Blog. Von Anfang bis Ende sehr lesenwert.
http://anneinvietnam.blogspot.com/

Viele Gruesse
Cathrin

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hien
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Beiträge: 2232


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BeitragVerfasst am: 05.04.2010, 09:03    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

@lacrangchay
Bitte keine fremdsprachigen Beiträge, es sei denn Du lieferst die Übersetzung mit (Boardregel Nr. 6: Fremdsprachige Beiträge). Wäre nett, wenn Du das nachholen könntest.
Danke,
hien

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Pho_Bo
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Beiträge: 745
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BeitragVerfasst am: 05.04.2010, 11:03    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Die Blogs sind sehr interessant,aber ich habe auch bemerkt,das diese Art von FSJ bei den meisten mehr Urlaubscharakter hat als das man da arbeiten geht oder andere nützliche Dinge tut.


Das FSJ ist von der Idee her gut,aber in der Umsetzung gibt es wirklich große Probleme. Das betrifft nicht nur die deutschen Studenten in Vietnam sondern auf der ganzen Welt. Das liegt größtenteils am Ego dieser Hilfsorganisationen. In vielen Hilfsorganisationen und Vereinen arbeiten oftmals Leute,die zwar voller Ideale die Welt retten wollen,aber im Grunde bei Organisation und anderen einfachen Dingen versagen. Mir tun die jungen Leute echt leid,das sie soviel Geld bezahlen um letztendlich mehr negative Erfahrungen zu sammeln als wirklich etwas zu lernen. Ich will das nicht schlecht reden,aber diese Arbeitsweisen stehen bei mir und anderen schon länger in der Kritik.

MfG Bo

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Florian




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Beiträge: 1920


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BeitragVerfasst am: 05.04.2010, 11:20    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Wenn es ums Weltwärtsprogramm geht, da müssen die jungen Leute nichts bezahlen, keine Sorge... Ich find das insgesamt eine gute Sache. Logisch dass Schulabgänger aus Deutschland nicht besonders viel sinnvolles in Vietnam bewegen können, aber wenn sie nach einem Jahr mit einem besseren Verständnis für Kultur, Leute und Probleme in einem Land wie Vietnam zurückkommen, dann ist doch einiges gewonnen...

Und was die Idealisten angeht, die die Welt retten wollen, aber das leider doch nicht immer schaffen. Ja, das stimmt wohl. Aber die Zyniker ohne Ideale, die das alles so gerne kritisieren, die bewegen ja auch nicht mehr Winken

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Cathrin
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BeitragVerfasst am: 05.04.2010, 14:28    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Pho_Bo » hat folgendes geschrieben:
Das FSJ ist von der Idee her gut,aber in der Umsetzung gibt es wirklich große Probleme.


Das ist auch mein Eindruck. So wie das in Hanoi zur Zeit ablaeuft, ist es mehr ein staatlich finanzierter Abenteuerurlaub fuer die priveligierten Kinder eines reichen Landes. Das Geld koennte man sicher sinnvoller einsetzen. Aber in Deutschland wird ja oft viel Geld fuer sinnlose Sachen verschwendet, da kommt aus auf die paar Millionen nun sicher auch nicht mehr an.

Warum ist das Programm nur eine Einbahnstrasse? Warum gibt man nicht jungen Vietnamesen im Rahmen dieses Programmes die Moeglichkeit, mal fuer ein Jahr nach Deutschland zu gehen? Es bringt doch gar nichts, wenn hier Leute in Kindergaerten arbeiten oder an Schulen Englisch unterrichten sollen, die ueberhaupt nicht dafuer qualifiziert sind. Da ist doch der Frust quasi schon vorprogrammiert.

Viele Gruesse
Cathrin

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gerrau
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Anmeldungsdatum: 25.05.2010
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BeitragVerfasst am: 25.05.2010, 10:37    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

ich hab mich heute erst angemeldet hier und eigentlich nur deshalb weil ich mal urlaub im vietnam machen will.

ich finde dieses thema jedoch sehr interessant, da ich relativ indochina-erfahren bin und immer wieder menschen getroffen habe, die sich durch eine ehe mit einer indochinesischen partnerin (fast) den finanziellen ruin erleben mussten. ich habe auch schon ein paar interessante bücher über dieses thema gelesen.

da wollte ich fragen, ob das im vietnam ähnlich ist wie in thailand oder kambodscha?

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Courti
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Beiträge: 4421
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BeitragVerfasst am: 25.05.2010, 11:06    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

ich kenne keine thai-deutschen oder kombodianisch-deutschen Paare,
aber wenn ich mir das gerade richtig vorstelle,
dann gibts sowas auch in Vietnam.

_________________
Um einen Schmetterling lieben zu können, müssen wir auch ein paar Raupen mögen (Antoine de Saint-Exupéry)

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starlifter
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BeitragVerfasst am: 25.05.2010, 12:36    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Vor ungefähr 15 Jahren hatte ich einen deutschen Arbeitskollegen der mit einer kleinen,fetten,hässlichen Kambodschanerin verheiratet war.Das in dieser Beziehung so einiges schief gegangen ist,merkten auch andere Mitarbeiter der Abteilung.Seine Mahlzeiten hatte er damals immer im Aufenthaltsraum eingenommen,ja zum Großteil auch in der Firmenküche zubereitet.Seine anfallende Körperhygiene hat er ebenfalls in den Duschräumen seitens des Arbeitgebers erledigt - alle Kollegen habens mitbekommen.Als er dann Abends nach der Arbeit nicht mehr nach Hause in die gemeinsame Mietwohnung wollte,und im Aufenthaltsraum vor dem Fernseher einschlief,hab ich ihm geraten zu Hause einmal auf den Tisch zu schlagen.Ein Fehler mit kollosalen Folgen.Bei einem handfesten Beziehungsstreit,wenige Tage nach unserem Gespräch,wurde er von der stark alkoholisierten Kambodschanerin mit einem Küchenmesser bedroht.Die Folge:Er ist völlig ausgerastet und hat sie halb totgeschlagen!

LG starlifter Cool

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Cetan
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BeitragVerfasst am: 25.05.2010, 13:20    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« gerrau » hat folgendes geschrieben:
...ich finde dieses thema jedoch sehr interessant, da ich relativ indochina-erfahren bin und immer wieder menschen getroffen habe, die sich durch eine ehe mit einer indochinesischen partnerin (fast) den finanziellen ruin erleben mussten. ...


@ gerrau:
Diese genannten Erlebnisse gibt es zwar durchaus, basieren aber meist auf den falschen Vorstellungen zweier Menschen verschiedener Nationalität und Kultur. Ansonsten bezweifle ich, dass solche Vorkommnisse unbedingt asienspezifisch sind: Ein mir nahestehender Verwandter von mir wurde tatsächlich in den finanziellen Ruin getrieben, und zwar von einer durch und durch deutschen Ehefrau!

@ starlifter:
Das lag dann wohl in erster Linie daran, dass die Frau deines Kollegen unter Alkoholeinfluss stand und die beiden Ehepartner wohl auch sonst aneinander vorbeilebten. Ein "typisches Problem" von Beziehungen zwischen Asiatinnen und Europäern ist das aber auch nicht, oder?

Cetan

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starlifter
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Beiträge: 1015
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BeitragVerfasst am: 25.05.2010, 13:43    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Von "aneinander Vorbeileben" kann in dem von mir besagten Fall keine Rede sein.Die Dame aus Kambodscha,.....ein oder zwei mal habe ich sie zu Gesicht bekommen,war nicht nur oberflächlich betrachtet klein,fett und hässlich,sondern insbesondere herrschsüchtig und dominant.Mein damaliger Kollege war ein sehr schüchterner und zurückhaltender Mann,....das perfekte Opfer für dieses Weib,die ihn psychisch zerstören wollte.Mir hat er immer Leid getan....
Schade dass ich Heute nichts mehr von ihm weiss,bezüglich seines weiteren Lebensweges und Aufenthaltsortes.

LG starlifter Cool

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