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 13.Februar 2010 Die weiße Rose

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Pho_Bo
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Anmeldungsdatum: 27.02.2009
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BeitragVerfasst am: 14.02.2010, 15:54    13.Februar 2010 Die weiße Rose Antworten mit ZitatNach oben

Am 13.Februar war ich mit meinen Freunden in Dresden,um an der Gedenkveranstaltung zum 65.Jahrestag der Zerstörung von Dresden teilzunehmen. Es war auch ein Bekenntnis der Bürger für Freiheit,Demokratie und Toleranz.

Wie bekannt wollten auch die Rechten marschieren,was erfolgreich verhindert wurde. Der Mut der Bürger und die (geänderte) Polizeitaktik ließ den gesamten Marsch des rechten Lagers mit Neonazis aus ganz Europa zum Fiasko werden.

Einen bitteren Beigeschmack gibt es dennoch. Die Linken sollten ihre Anhänger ebenfalls zur Gewaltlosigkeit bewegen. Gerade wo das linke Lager auch gern gegen Umweltzerstörung kämpft,werden Mülltonnen angezündet und unnötig Schadstoffe produziert. Mit der Zerstörung von Privateigentum macht ihr euch nicht beliebter und besser als die Rechten! Vielleicht denkt ihr mal darüber nach?

Die aktuellen Berichte von dieser beeindruckenden Veranstaltung findet ihr hier:

http://www.sz-online.de/

So berichtet die TAZ:

http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/niederlage-fuer-die-rechten/

MfG Bo

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Catinat
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BeitragVerfasst am: 14.02.2010, 19:02    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Von meiner Frau und mir ein Dankeschön all den friedlichen Demokraten aus der Mitte und von Links, die da waren und mit Besonnenheit die Rechten beschämten. Gutes Neues Jahr, Catinat
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Pho_Bo
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Anmeldungsdatum: 27.02.2009
Beiträge: 745
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BeitragVerfasst am: 15.02.2010, 16:33    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Der Beweggrund für dieses Thema war eine aktuelle Diskussion mit Freunden aus den westlichen Bundesländern. Mir fällt es jedesmal schwer,wenn ich erklären muss das wir in Sachsen keine Nazis dulden. Klar gibt es noch diverse Knackpunkte wie der Verlag Deutsche Stimme im Landkreis Meißen. Das Überleben von NPD und Co ist nur noch eine Frage der Zeit.

Die meisten Menschen im Osten sind toleranter als man glaubt und viel schlimmer als Neonazis sind für mich die vielen Alltagsrassisten. Diese verletzen Menschen tagtäglich mit Worten wie Fidschi ,Schlitzauge oder Dönerfresser. Beteuern aber immer,das sie keine Probleme mit Ausländern haben.

MfG Bo

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Catinat
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BeitragVerfasst am: 16.02.2010, 03:02    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich antworte zu Aspekten von Fragen, die Pho_Bo gestellt hat, allgemeine Fragen und einige Aspekte mit Blick auf Vietnamesen in einem durchaus repräsentativen Ausschnitt des dicht besiedelten Ruhrgebiets zwischen Essen und Gelsenkirchen.
Wir leben lange schon mit einer Arbeitslosenquote zwischen 8 und 14 Prozent.
Die Situation für den Einzelhandel und für Kaufhäuser ist ungünstig, viele Schließungen und Leerstände. Billiggeschäfte haben Konjunktur. Auf den Soli schimpft jeder hier.
Das ist der Hintergrund für die „Stimmungen“.
Es gibt einen Anteil von ca. 25 % türkischen Mitbürgern, was auch im Stadtbild mit den Geschäften zum Ausdruck kommt.
Die gerade erfolgten Wahlen zu Ausländerbeiräten wurden von den Mitbürgern mit Migrantenhintergrund nur mit 5 – 15 % angenommen.
Es gibt Grundschulklassen mit einem Anteil von türkischen Kindern von 80 %.
In Stadtteilen mit einem höheren Anteil als 25 % türkischen Mitbürgern. In solchen Stadtteilen ist die allgemeine Wahlbeteiligung gering, der Anteil der NPD gelegentlich über 20 %.
Das Wort gegen den Bau von Moscheen führt aber die Gruppierung „Pro NRW“, die für das letzte Märzwochenende einen Sternmarsch auf die Moschee in Duisburg- Marxloh plant. Ein „Marxloher Bündnis“ aus Schulen, Vereinen, Parteien und anderen Institutionen will dem Sternmarsch der Rechten den Weg beschneiden.
Ich persönlich habe Kontakte mit Bekannten und Freunden unter Türken, Tunesiern, Iranern und Vietnamesen.
Deutschen fällt die Abkapselung der Mehrheit der Türken unter sich auf und erweckt nicht immer gute Gefühle. Jugendliche aus türkischen Familien machen nur mit ganz geringer, einstelliger, weit unterproportionaler Prozentzahl Abitur.
Die Kriminalitätsrate der veröffentlichen Übergriffe liegt bei türkischen Mitbürgern höher als ihr Anteil an der Bevölkerungszahl beträgt.
Das einzige ungute Gefühl, das ich in türkischen Gruppen empfinde und vor Jahren noch nicht empfand : dass es zu vereinzelten persönlichen Angriffen (Autoreifen zerstechen) kommen kann, wenn ich im Rahmen eines Gesprächs sagen würde, „nicht an einen Gott zu glauben.“
Es gibt so gut wie gar keine Mischung, keine einzige Ehe mit der Paarung Deutsche– Türken ist mir bekannt.
Wenn es in der Schule zu „kulturübergreifenden“ Prügeleien kommt, ist mir auffällig geworden, dass die Kinder und Jugendlichen verschiedener Ethnien scharf gegeneinander vorgehen; gegen oder mit deutschen Kindern seltener.
Die Iraner sind meistens Geschäftsleute. Mein iranischer Freund ist Arzt und schimpft unablässig auf einen Teil seiner Landsleute, die nicht arbeiten, wohl aber die Sozialgesetzgebung klug ausnutzen, wie er berichtet. Manche von ihnen bezahlen seine Arzttätigkeiten bar.
Es gibt, manchmal schnelllebig, Billigtextiliengeschäfte von jüngeren Vietnamesen, die aus dem Norden Vietnams kommen, meist Pärchen. Diese bleiben mehr unter sich und haben auch nicht so viel Kontakt zu den bodenständigen vietnamesischen Familien am Ort. Letztere sind im Ruhrgebiet zu 90 % Südvietnamesen und zwischen 1974 und 1985 hierhin gekommen. Sie finden in Asiageschäften und Gaststätten ein Netz von Anlaufstationen und Zusammenkunftmöglichkeiten, die sie nutzen. Der Bildungswille und der Ehrgeiz für ihre Kinder ist meistens hoch. Wir kennen nur rein vietnamesische Ehepaare. Auch Doppelverdiener. Alle schicken Geld zu Verwandten nach Vietnam, reisen aus Kosten- und Arbeitszeitgründen aber nur alle drei bis sechs Jahre einmal nach Vietnam. Manche beklagen ihre kaum vorhandenen freundschaftlichen Kontakte zu Deutschen. Wir waren als „Mischehe“ zunächst interessant. Aber durch unseren Lebensstil haben wir uns in zehn Jahren auch von ihren Vorstellungen entfernt. Und sie sich von uns und unseren Vorstellungen . Ihre Wunschvorstellungen zum Bau eines Hauses für sich und ihre Familie in Vietnam können nur schleppend verwirklicht werden. Preisanstiege auch in Vietnam hindern sie daran.
Fazit : es gibt im Ruhrgebiet eine fluktuierende und eine gefügte Szenerie mehrerer Ethnien, die meistens jeweils unter sich bleiben.
Die Deutschen hier haben Jahrzehnte lange Erfahrung mit „Ausländern“. Diese bleiben aber auch im Sinne der Deutschen wie im Interesse der ethnischen Gruppierungen selbst meistens „Ausländer“.
Mögliche Konflikte werden durch einige „Spitzenkräfte“ in Institutionen gebremst – Ausländerbeirat, islamische und kath., evgl. Kirche, Presse.
Die Linken, früher hier WASG, sind mehr mit sich selbst beschäftigt.
Den Anteil der Rechten bei Deutschen hier würde ich auf ein festes Stammpotential von unter 5 % beziffern, „ausbaufähig“ bis 15 %, in echten Krisenzeiten vielleicht 20 – 25 Prozent.
Ich fürchte, es kann immer kippen. Ich teile nicht ganz den „Optimismus“ Pho_Bos, dass die NPD sich auflösen wird, d.h. sie kehrt mit den fremdenfeindlichen Motiven in anderer Gestalt wieder. Wie z.B. als „Pro NRW“. Es kann jederzeit kippen, befördert von Interessenten dafür auf beiden Seiten.

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Pho_Bo
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BeitragVerfasst am: 19.02.2011, 14:16    Update Antworten mit ZitatNach oben

So liebe Freunde,es ist wieder soweit.

Seit Stunden ist die Schlacht gegen die Nazi's im vollen Gange.Die einige Gesetzeslücken wurden die Aufmärsche der Neonazis in Dresden ermöglicht.Was am 13.Februar 2011 noch friedlich war,so ist heute doch ein Tag des Zorns.Die Wut richtet sich gegen Nazi's und gegen jene Richter welche keinen Arsch in der Hose haben dies zu verhindern.Dazu kommt noch der Einsatz von Reizgas und Wasserwerfern bei Temperaturen von -2°CHier marschieren alte Menschen,Kinder,Behinderte und hoffe nicht auf Lösungen wie bei S21.

Die Webseite der Sächsischen Zeitung ist heute zeitweilig wegen Überlastung gestört.

Aktueller Ticker auf:

http://www.dresden-nazifrei.com/

http://www.mdr.de/nachrichten/

MfG Bo

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Pho_Bo
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BeitragVerfasst am: 19.02.2011, 21:25    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Die Neonazis versuchten nach Leipzig auszuweichen.Auch hier wurden sie von Demonstranten empfangen.Die Polizei musste kurzfristig mehrere Straßen in Leipzig abriegeln.

Mittlerweile hat sich die Lage entspannt.Die Eskalation des Protestes war nicht ganz zu vermeiden.Die gewaltbereiten Chaoten schaden dem demokratischen Ansinnen dieser Proteste.

http://nachrichten.lvz-online.de/nachrichten/topthema/eilmeldung-700-neonazis-aus-dresden-planen-am-nachmittag-spontandemo-in-leipzig/r-topthema-a-75836.html

"Wenn Neonazis in Dresden marschieren, dann ist das nicht nur eine Dresdner Angelegenheit. Dann ist das eine Sache für ganz Deutschland. Wir erleben hier den Versuch der Rechten, von der Stadt Besitz zu ergreifen. Dagegen müssen sich die Demokraten in Deutschland wehren."

Wolfgang Thierse, SPD-Politiker und Vizepräsident des Bundestages.

MfG Bo

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starlifter
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BeitragVerfasst am: 20.02.2011, 10:10    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Von Wolfgang Thierse habe ich noch nie etwas gehalten.Nicht zuletzt wegen seines Besuches des Mausoleums von Massenmörder Mao.

Im Jahre 1989 verfügte die STASI über 91 000 hauptamtliche und annähernd 180 000 inoffizielle Mitarbeiter, von denen ein Großteil heute noch in den Landesregierungen, den Innenministerien, der Polizei und den Verwaltungen sitzt.Der wahre Filz also.

"Der Trog ist noch der selbe, nur die Schweine wechseln"

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AndyNguyen




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BeitragVerfasst am: 20.02.2011, 11:26    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Wolfgang Thierse erinnert mich immer wieder stark an Oscar aus der Sesamstr.

Aber gut. Was solls?

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Pho_Bo
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BeitragVerfasst am: 20.02.2011, 17:48    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Mir geht es nur um das Zitat.Anstandshalber und aus rechtlichen Gründen muss man den Namen mit angeben.

Die Politiker halten sich bei den Aktionen wie in Dresden eh im Hintergrund.Von der Bundesregierung kommen keine Statements oder Anerkennung.Das ist allein die Zivilcourage deutscher Bürger,wenn gegen Neonazis demonstriert wird.

Eine nazifreie Stadt ist für das Image von Dresden und unsere Region unheimlich wichtig.Die Gegendemonstration war ein voller Erfolg.Es sind weitaus weniger Neonazis angekommen wie geplant.
In meiner kleinen Stadt war ich sehr oft Anfeindungen der NPD ausgesetzt,weil in unmittelbarer Nähe meiner Wohnung ein bekannter Treffpunkt der Rechtextremen ist.Ich habe denen nichts getan oder provoziert.Meine Frau ist Vietnamesin und das reicht denen offenbar als Grund um mich provozieren.

MfG Bo

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Waldo
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BeitragVerfasst am: 20.02.2011, 18:06    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Moin Pho Bo,

komm nach Hamburg, hier läßt es sich wunderbar leben und gute "Vietnamesen" haben wir auch.

Tschüß

Waldo

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Pho_Bo
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BeitragVerfasst am: 20.02.2011, 18:13    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

@Waldo

Eine Flucht kommt für mich nie in Frage.Ich habe keine Angst vor dem Mob.Zudem habe ich einige Freunde in Hamburg.

Die Menschen in Sachsen sind stark genug um gegen Neonazis zu bestehen.Wer weiß,vielleicht kommt die NPD bald Hamburg...irgendwo müssen sie ja demonstrieren Mr. Green

MfG Bo

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AndyNguyen




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BeitragVerfasst am: 20.02.2011, 18:13    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Moin Waldo,

das kann nicht die Lösung sein. Es liegt ans allen dafür zu sorgen, dass wir mit unseren ausl. Partnern überall in der Republik leben können, ohne von diesen braunen Sch(m)eissfliegen angepisst zu werden.

Ansonsten hat HH heute ja schon mal gewählt.

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Waldo
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BeitragVerfasst am: 20.02.2011, 18:22    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ihr habt ja Recht, war auch nicht als Flucht gedacht. Ich wollte nur mal meine
Weltoffene Stadt loben. Die braunen kriegen hier kein Bein an die Erde.

Meine Partei hat gewonnen!
Ein stolzer

Waldo

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BeitragVerfasst am: 20.02.2011, 21:00    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Leider ist auch Hamburg nicht nazifrei:

http://blog.zeit.de/stoerungsmelder/2011/01/26/npd-hamburg-%E2%80%93-mit-gewalt-in-den-wahlkampf_5513

http://www.abendblatt.de/hamburg/polizeimeldungen/article1783516/Gegner-duerfen-nahe-NPD-Kundgebung-demonstrieren.html

Irgendwie ähneln sich die Szenarien.

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Pho_Bo
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BeitragVerfasst am: 20.02.2011, 21:04    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Eine nazifreie Stadt wird es wohl nicht geben.Was aber wichtiger ist,das die Welt sieht das bei uns kein Platz für dieses Gedankengut ist.Deutschland ist ein weltoffenes Land und so soll es auch bleiben.

MfG Bo

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