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 Sarrazin's neue Sprüche

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Courti
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BeitragVerfasst am: 08.11.2010, 23:33    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Zitat:
Das leuchtet ein, daß schräge Vögel die dänische Variante wählen. Im Endeffekt ist es aber aufwendiger, denn in D muß nochmal alles umgeschrieben werden.


Da ich ein solcher "schräger Vogel" bin...
Was muss ich denn nun wann umschreiben... klärt mich bitte auf!!!

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Um einen Schmetterling lieben zu können, müssen wir auch ein paar Raupen mögen (Antoine de Saint-Exupéry)

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Courti
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BeitragVerfasst am: 08.11.2010, 23:51    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

so ich mus mich nochmal melden:
Natürlich ist meine Ehe eine Zweckehe... Welche Ehe ist das denn nicht?
Der Zweck meiner Ehe ist der, dass ich meine Frau liebe.
Schöner Nebeneffekt der Ehe:
Die deutschen Visabestimmungen machen es für uns unmöglich,
zusammenzuleben UND in für die Zukunft zu sorgen...
D.h. entweder ich gehe nach Vietnam,
um mit meiner Frau zusammen zu leben
und verzichte auf mein Studium.
Oder ich gehe den Weg meines Studiums nach
und verzichte darauf meine Frau zu sehen,
oder aber.... Wir heiraten und können zusammen leben.
Sorry dass wir dabei den Weg anch Dk gemacht haben,
aber erstens haben wir uns ja sehr kurzfristig zur Heirat entschlossen,
was dann nur die Heirat in Dk zulässt,
zweitens habe ich keinen Nerv und keine Lust
viel Kohle zu zahlen um zig Urkunden übersetzen und legalisieren zu lassen
und drittens will ich wenn ich schon so viel Kohle dafür zahle
dann vorher wissen ob das auch genehmigt wird.
Aber nein... sowas geht ja nicht.
Ne ne ich kann jeden verstehen,
der in Dk heiratet
(zumal das teilweise auch von den deutschen Behörden empfohlen wird)... .

Und nochmal:
Auch der Dk-Weg ist nicht umsonst,
bzw auch dieser Weg muss erstmal "genehmigt" werden.
Es ist keinesfalls sicher,
dass man danach auch seine Aufenthaltserlaubnis kriegt,
und es ist noch weniger sicher,
dass das Visum, das man ja vorher braucht, genehmigt wird.
Und zu guter Letzt: Auch dänische Behörden können NEIN sagen.

Trotzdem:
Es ist doch utopisch zu glauben,
dass Deutschland wegen der dänischen Heiratspolitik zu Grunde geht.

Ausserdem gebe ich mal zu bedenken,
dass eine strikte Einwandeungspolitik für die Betroffenen Leid schafft,
das Integration auch erstmal behindert.
Oder was glaubt ihr,
was der 13 Jährige Sohn, der zunächst nicht zu seiner Mutter darf, macht?
Würde der sich nicht in Deutschland besser integrieren als in Vietnam?
Wäre bei sowas nicht besser das Denken lieber Heute als Morgen angebracht?
Ich sehe es doch jetzt bei meiner Frau:
Jedes Jahr ist wertvoll, besonders bei jugen Leuten.
Aber wenn es sich Deutschland leisten kann
deren Produktivität und Frustrationsgrenze mit Visaangelegenheiten zu strapazieren.....

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Florian




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BeitragVerfasst am: 09.11.2010, 02:45    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« AndyNguyen » hat folgendes geschrieben:
Zweitens, das gerade und besonders Paare, die eine Zweckehe im Sinn haben, den Weg nach Dänemark wählen.


Für Zweckehen werden ja auch gern die deutschen Standesämter genutzt (die- wenn auch langwierige und absurde - Überprüfungsprozedur für die Geburtsurkunde ist ja nun kein geeignetes Mittel zur Verhinderung von Zweckehen). Hast du gegen die auch was?

Dass der Weg über Dänemark vor allem für Zweckehen genutzt wird, dürfte eher ein Vorurteil eines Liebhabers der deutschen Bürokratie sein als auf Tatsachen berufen. Oder hast du da irgendwelche echte Erfahrungen oder Daten dazu?

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Waldo
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BeitragVerfasst am: 09.11.2010, 06:11    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Courti, Tischer schrieb:

Moin,

ich habe meine Frau auch in Dänemark geheiratet (sie ist Ukrainerin). Im Nachhinein betrachtet war das völliger Unfug, um die Ehe in Deutschland später anerkennen zu lassen, brauchte man dieselben Papiere, mit denen man auch in Deutschland hätte heiraten können.

Werde ich also bei zukünftigen Eheschließungen nie wieder machen sondern gleich in Deutschland heiraten.

Gruß Björn

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Florian




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BeitragVerfasst am: 09.11.2010, 06:16    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Was ich aus eigener Erfahrung nicht bestätigen kann. Die dänische Heiratsurkunde hat bei uns bislang immer für alles ausgereicht (Anmeldung, Geburtsurkunde des Sohnes, Aufenthaltserlaubnis etc.).
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Courti
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BeitragVerfasst am: 09.11.2010, 07:12    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Tach Waldo.
Ich habe gelesen was Tischer schrieb
und es ist ja nicht das erste mal das das zur Sprache kommt.
Da wir bis jetzt aber nirgendwo irgendwas nachprüfen lassen mussten,
mache ich mir langsam Sorgen,
dass wir irgendwas vergessen hätten
und irgendwann das böse Erwachen kommt.

Ich wollte auch schon öfter mal nachfragen,
aber habe es immer wieder vergessen o.ä.

Wegen Florians Aussage bin ich dann aber wieder beruhigt,
denn das entspricht meiner Erfahrung.

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Waldo
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BeitragVerfasst am: 09.11.2010, 07:42    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hi Courti,

vielleicht wird es von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich gehandhabt.

Fakt ist jedoch, daß die deutschen Behörden es nicht gerne sehen, wenn sie ausgetrickst werden.

Hat denn deine Frau auch den verbilligten Integrationskurs bekommen, obwohl ihr DM geheiratet habt?

Gruß aus Hamburg

Waldo

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garfield2008
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BeitragVerfasst am: 09.11.2010, 07:59    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

H(a)i,
« Courti » hat folgendes geschrieben:
Da wir bis jetzt aber nirgendwo irgendwas nachprüfen lassen mussten, mache ich mir langsam Sorgen, dass wir irgendwas vergessen hätten und irgendwann das böse Erwachen kommt.

Deshalb brauchst du keine Angst haben. Die Dokumentenüberprüfung liegt (leider) im Ermessen der Behörde, die das Dokument benötigt.
Wenn es bisher für die AE gereicht hat und du nicht umziehst, wird es nur bei Geburt eines Kindes oder bei einer Einbürgerung passieren. Und dann ist es am besten, das man nicht die Behörde, die die Überprüfung verlangt, die Überprüfung durchführen lässt, sondern zum Standesamt geht und die Ehe nachregistrieren lässt.

mfg
Thomas Böttcher

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Die Tragik des 20. Jahrhunderts liegt darin, daß es nicht möglich war, die Theorien von Karl Marx zuerst an Mäusen auszuprobieren.(Stanislaw Lem)

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Taubär
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BeitragVerfasst am: 09.11.2010, 08:09    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hi @ all,

als ich meine Frau kennenlernte und wir uns sicher waren, die Zukunft miteinander verbringen zu wollen bin ich zu meiner Ausländerbehörde gegangen.
Mir wurde sogar der Tipp mit Dänemark gegeben auch wenn dies bei uns leider nicht möglich war. Bei uns war die Frage nur, ob wir in Vietnam oder in Deutschland heiraten. Da mir die Ausländerbehörde eine Vorabzustimmung zur Familienzusammenführung gab und mir zugesichert wurde keine Dokumentenüberprüfung durchzuführen war bei mir die Hochzeit in VN klar. Es ist nicht so, dass wir Zweifel an unseren Dokumenten haben. Es ging darum zusammen zu sein. Die Dokumente können jetzt in aller Ruhe geprüft werden und wir können unsere Ehe tatsächlich leben!

Nur in diesem Fall macht es meiner Meinung nach Sinn in Vietnam oder in Dänemark zu heiraten. Hätte meine Frau ein Touristen Visum für Deutschland bekommen können damit wir während der Wartezeit auch zusammensein können, hätte ich mich immer für eine Hochzeit in Deutschland entschieden.

@ Garfield kann die AE u.U. nicht verlängert werden wenn man umgezogen ist und jetzt eine andere AHB zuständig ist?
Ich glaub ich lass die Ehe demnächst nachregistrieren.....

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Florian




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BeitragVerfasst am: 09.11.2010, 08:32    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Waldo » hat folgendes geschrieben:
Fakt ist jedoch, daß die deutschen Behörden es nicht gerne sehen, wenn sie ausgetrickst werden.


Fakt ist, dass viele Mitarbeiter auf deutschen Behörden es auch so sehen, dass die Prozedur der Urkundenüberpüfung, so wie sie ist, ein einigermaßen unsinniger bürokratischer Auswuchs und extrem kundenunfreundlich ist, und daher hin und wieder den Umweg über DK empfehlen, da dieser völlig legal und unkomplizierter ist. Mit austricksen hat das nichts zu tun.

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AndyNguyen




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BeitragVerfasst am: 09.11.2010, 08:47    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Nach mehr als 20 Jahren Arbeit mit und für Ausländer traue ich mir mein Ergebnis zu. Eheschließungen in Dänemark umgehen deutsche gesetzliche Bestimmungen. Und ich räume ein, so manchem binationalen Pärchen geraten zu haben in DK zu heiraten, z.B. dann wenn nur ein abgelaufenes Toristenvisum vorlag (ACHTUNG: Das geht nun selbst in DK nicht mehr).

Und wenn hier einige Schlaumeier am Wort "Zweckehe" rumdeuteln... Ihr wißt genau was gemeint ist. Nun gut, nennen wir es Scheinehe.

Und ich traue mir die Schätzung zu, dass weit über 50% der in DK geschlossenen Ehen Scheinehen sind. Und dann definiere ich Scheinehe auch noch. Die Ehe wird nur geschlossen, um dem ausländischen Partner einen Aufenthaltstitel zu beschaffen. In der Regel wird der deutsche Partner dafür bezahlt. Und wenn ich mich bei den Vietnamesen (die tollen, sogenannten Agenturen) im Dong Xuan Markt so umhöre, dann liegen die Preise im Moment zwischen 20.000 und 30.000 Euro. Wobei wohl der künftige deutsche Ehepartner den geringsten Anteil davon erhält.

Und nun soll nach all dem Geschwafel auch eine poltische Forderung kommen. Weg mit der Anerkennung dänischer Heiratsurkunden!! Dass das wegen der europ. Verträge nichts wird, ist mir natürlich klar. Lachen

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BeitragVerfasst am: 09.11.2010, 09:02    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Und warum gehn die Scheinehenschliesser denn nach DK, welche deutschen Bestimmungen genau sollen denn damit unterlaufen werden?

An der Überprüfung der Geburtsurkunde wirds ja wohl kaum liegen, eine ordentliche Geburtsurkunde haben ja die meisten Vietnamesen.

Und zur politischen Forderung: wie wärs wenn die deutschen Prozeduren etwas besser organisiert werden, dann braucht niemand mehr nach DK gehn.

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Courti
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BeitragVerfasst am: 09.11.2010, 09:41    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Waldo » hat folgendes geschrieben:
Fakt ist jedoch, daß die deutschen Behörden es nicht gerne sehen, wenn sie ausgetrickst werden.
Hat denn deine Frau auch den verbilligten Integrationskurs bekommen, obwohl ihr DM geheiratet habt?


Wie gesagt, manche Behörden raten sogar dazu,
den Weg nach Dk zu gehen.
("Warum geben sie sich denn den Stress und gehen nicht einfach nach Dk" - das wurde mir zwar nicht so geraten...
obwohl, mein Ratgeber ist auch Beamter, früher in der Ausländerbehörde.... - ja es wurde auch mir geraten)
Und da es völlig legal war und ist,
würde ich die "Trickserei" auf eine Stufe stellen wie wenn ich mein Laptop von der Steuer absetze.
Und selbstverständlich hat meine Frau bzw ich für den Integrationskurs nicht mehr oder weniger bezahlen müssen,
als alle anderen auch, die nicht am Hungertuch nagen.
Ich nehme an verbilligt heisst bei dir 1Euro pro Stunde - wobei das mit verbilligt auch wieder nix zu tun hat.
Das ist ja schliesslich das Maximum was man für einen Integrationskus zahlen kann.

@Andynguyen:
Deine Dk Erfahrungen habe ich so nicht gemacht.
Ich kenne nicht viele die dort geheiratet haben,
aber die die ich kenne führen zu 100% keine Scheinehe.
Ich vermute du hast wegen deines Berufs ein verzerrtes Bild -
so wie meines durch meinen nichtkriminellen Bekanntenkreis verzerrt ist.

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AndyNguyen




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BeitragVerfasst am: 09.11.2010, 09:47    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ganz einfach. In vielen dk Standesämtern wird/wurde z.B. nicht geprüft, ob der nichtdeutsche Partner, für Deutschland zum Zeitpunkt der Eheschließung einen gültigen Aufenthaltstitel besitzt.

Völlig richtige Begründung der Dänen:
In DK sind beide Heiratswillige "Ausländer", und es fällt nicht in den Aufgabenbereich dänischer Behörden deren Aufenthaltsberechtigung für ein Drittland zu prüfen. Ein gültiger Aufenthaltstitel für Dänemark hingegen ist/war nicht Voraussetzung für eine dortige Eheschließung.

Das soll geändert werden, oder ist bereits geändert worden (??).

Wie bereits gesagt, fällt die Personenstandsprüfung in DK wohl deutlich oberflächiger aus als in D. Daraus erklärt sich ja wohl die Attraktivität.
Es geht doch wohl auch nicht um die Geburtsurkunden, sondern eher um Ledigkeitsbescheinigungen und gegebenenfalls Scheidungsurteile, Hausbücher und dergl.

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Florian




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BeitragVerfasst am: 09.11.2010, 10:05    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Bei uns, und das ist schon ein paar Jahre her, wurde schon geprüft ob eine Aufenthaltserlaubnis für Schengen vorhanden ist.

« AndyNguyen » hat folgendes geschrieben:
Wie bereits gesagt, fällt die Personenstandsprüfung in DK wohl deutlich oberflächiger aus als in D. Daraus erklärt sich ja wohl die Attraktivität.


Die Attraktivität ergibt sich aus der höheren Bequemlichkeit (einfacher, schneller, billiger) im Vergleich zu Deutschland, aber kaum dadurch, dass man mit der Heirat in DK sich einen Aufenthalt in D. erschleichen könnte, den man sonst nicht erreichen könnte...

Eine gültige Geburtsurkunde, Ledigkeitsbescheinigung etc. aufzutreiben ist auch für Scheinehekandidaten ja in der Regel nicht schwierig, allenfalls aufwändig.

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