Autor |
Nachricht |
AndyNguyen
Geschlecht:
Alter: 66
Anmeldungsdatum: 18.11.2009
Beiträge: 2475
Wohnort: Berlin u. Hai Phong
|
Verfasst am:
08.11.2010, 10:24 (Kein Titel) |
|
Zitat:
Deutschland hat doch alles Recht der Welt, wenn es in Zukunft......
Bedauerlicherweise hat man Jahrzehnte verschlafen.
_________________ Ai làm nấy chịu
(dt.: Jeder ist für seine Taten selbst verantwortlich)
|
|
|
|
Florian
Geschlecht:
Anmeldungsdatum: 02.02.2005
Beiträge: 1920
|
Verfasst am:
08.11.2010, 10:33 (Kein Titel) |
|
Da hat sich ja gleich der richtige angesprochen gefühlt...
« starlifter » hat folgendes geschrieben:
in Zukunft
Wieso in Zukunft, das ist alles schon längst so, siehe verlinktes Beispiel. Trotzdem wird immer noch von vielen (so wie von dir hier) so getan, als ob die Zuzugsregeln zu grosszügig wären, und man dringend Verschärfungen bräuchte.
|
|
|
|
Courti
Moderator
Geschlecht:
Anmeldungsdatum: 11.06.2007
Beiträge: 4421
Wohnort: Bayern
|
Verfasst am:
08.11.2010, 10:43 (Kein Titel) |
|
Also für mich liegt shcon in der Aussage,
Deutschland hat das Recht.... der Fehler.
Mit welchem Recht wird Menschen verweigert
da zu wohnen, wo sie es für nötig halten
und anderem gestattet...
Wieso beanspruchen wir Deutschen Deutschland als unser Land
und wieso nehmen wir uns das Recht darüber zu bestimmen.
Das ist sehr grundlegend
aber man sollte sich doch auch Fragen in diese Richtung fragen,
_________________ Um einen Schmetterling lieben zu können, müssen wir auch ein paar Raupen mögen (Antoine de Saint-Exupéry)
|
|
|
|
AndyNguyen
Geschlecht:
Alter: 66
Anmeldungsdatum: 18.11.2009
Beiträge: 2475
Wohnort: Berlin u. Hai Phong
|
Verfasst am:
08.11.2010, 10:51 (Kein Titel) |
|
Also verglichen mit Australien sind sowohl die Regelungen des Familienzuges als auch die Asylregelungen in Deutschland äußerst liberal. Das allerdings auch strengere Regeln die Probleme nicht lösen sehen wir u.a. an den USA.
_________________ Ai làm nấy chịu
(dt.: Jeder ist für seine Taten selbst verantwortlich)
|
|
|
|
starlifter
Gast
Geschlecht:
Anmeldungsdatum: 21.07.2008
Beiträge: 1015
Wohnort: Württemberg
|
Verfasst am:
08.11.2010, 10:56 (Kein Titel) |
|
« starlifter » hat folgendes geschrieben:
Deutschland hat doch alles Recht der Welt, wenn es in Zukunft einfach mal darauf achtet wer,wieviel, und wohin ins Land zuzieht.Das dabei die Regeln für den Familiennachzug verschärft werden,liegt auf der Hand.Als besonders wirksam könnten sich deutlich strengere Anforderungen in Bezug auf die Deutschkenntnisse auswirken.Ebenso dürfte der Familiennachzug kein Anspruch auf staatliche Transferleistungen haben.Die aufnehmende Familie muss also ausreichende Einkünfte zum Lebensunterhalt der Nachziehenden vorweisen.
lg starlifter
Ich wüsste gerne, was an diesem Beitrag falsch sein soll!
Erst mal lesen, danach analysieren, und dann loshacken....
_________________ "Alles Denken geschieht unter der Kategorie der Zeit, das wahre Erkennen dagegen schaut in einem ewigen Nu."
|
|
|
|
Florian
Geschlecht:
Anmeldungsdatum: 02.02.2005
Beiträge: 1920
|
Verfasst am:
08.11.2010, 10:56 (Kein Titel) |
|
« AndyNguyen » hat folgendes geschrieben:
sind sowohl die Regelungen des Familienzuges als auch die Asylregelungen in Deutschland äußerst liberal.
Was daran liberal sein soll, wenn ein 13-jähriger nicht mit seiner Mutter zu ihrem neuen deutschen Ehemann ziehen kann, verstehe ich nicht so recht.
Zuletzt bearbeitet von Florian am 08.11.2010, 11:02, insgesamt einmal bearbeitet
|
|
|
|
Florian
Geschlecht:
Anmeldungsdatum: 02.02.2005
Beiträge: 1920
|
Verfasst am:
08.11.2010, 11:01 (Kein Titel) |
|
« starlifter » hat folgendes geschrieben:
Ich wüsste gerne, was an diesem Beitrag falsch sein soll!
« starlifter » hat folgendes geschrieben:
in Zukunft (...) Das dabei die Regeln für den Familiennachzug verschärft werden,liegt auf der Hand
Die Regeln in D. werden nicht in Zukunft in deinem Sinne verschärft, sie sind bereits seit längerer Zeit so scharf.
|
|
|
|
starlifter
Gast
Geschlecht:
Anmeldungsdatum: 21.07.2008
Beiträge: 1015
Wohnort: Württemberg
|
Verfasst am:
08.11.2010, 11:11 (Kein Titel) |
|
Wer,wieviel,und wohin?Ich habe es doch extra dunkel unterlegt.Meine Kritik richtet sich in erster Linie an eine andere Zuwanderergruppe, und an die Repräsentanten der Regierung und der Opposition.
Wenn natürlich der neue deutsche Ehemann von Sozialleistungen lebt, seine frisch angetraute Vietnamesin auch, und somit keine ausreichenden Einkünfte zum Lebensunterhalt der Familie vorzuweisen sind, darf der Junge auch nicht nachziehen.Das muss klar sein.
starlifter
_________________ "Alles Denken geschieht unter der Kategorie der Zeit, das wahre Erkennen dagegen schaut in einem ewigen Nu."
|
|
|
|
Florian
Geschlecht:
Anmeldungsdatum: 02.02.2005
Beiträge: 1920
|
Verfasst am:
08.11.2010, 11:18 (Kein Titel) |
|
Genauso ist es doch schon längst. Was genau kritisierst du also trotzdem noch?
|
|
|
|
garfield2008
Moderator
Geschlecht:
Alter: 56
Anmeldungsdatum: 03.02.2003
Beiträge: 3210
Wohnort: Dresden, manchmal Ha Long und Uong Bi
|
Verfasst am:
08.11.2010, 15:50 (Kein Titel) |
|
|
|
|
AndyNguyen
Geschlecht:
Alter: 66
Anmeldungsdatum: 18.11.2009
Beiträge: 2475
Wohnort: Berlin u. Hai Phong
|
Verfasst am:
08.11.2010, 16:39 (Kein Titel) |
|
Ausgerechnet unsere dänischen Nachbarn. Bevor sie nach mehr Selbstschutz schreien, sollten sie mal ihre Eheschließungsbestimmungen ändern. Noch immer ist es in Dänemark viel einfacher zu heiraten, als in Deutschland und der Heiratstourismus binationaler Paare aus Deutschland nach Dänemark ist ungebrochen pupulär.
Wie die Artikel richtig sagen, ist es in Dänemarkt "Tradition" dass man sich die Stimmen der Rechtspopulisten erkauft. Ähnlches sehe ich demnächst in den Niederlanden passieren.
Und sollte sich bis zur nächsten Wahl auch in Deutschland eine (neue) Partei etablieren, die der Zuwanderung den Kampf ansagt, so vermute ich, hätten die auch hier eine Chance in eine derart begehrte Position zu gelangen.
_________________ Ai làm nấy chịu
(dt.: Jeder ist für seine Taten selbst verantwortlich)
|
|
|
|
Florian
Geschlecht:
Anmeldungsdatum: 02.02.2005
Beiträge: 1920
|
Verfasst am:
08.11.2010, 17:53 (Kein Titel) |
|
« AndyNguyen » hat folgendes geschrieben:
Noch immer ist es in Dänemark viel einfacher zu heiraten, als in Deutschland und der Heiratstourismus binationaler Paare aus Deutschland nach Dänemark ist ungebrochen pupulär.
Und was ist daran jetzt ein Problem?
|
|
|
|
AndyNguyen
Geschlecht:
Alter: 66
Anmeldungsdatum: 18.11.2009
Beiträge: 2475
Wohnort: Berlin u. Hai Phong
|
Verfasst am:
08.11.2010, 17:56 (Kein Titel) |
|
Das damit zuerst einmal die deutsche Personenstandsprüfung unterlaufen wird.
Zweitens, das gerade und besonders Paare, die eine Zweckehe im Sinn haben, den Weg nach Dänemark wählen.
_________________ Ai làm nấy chịu
(dt.: Jeder ist für seine Taten selbst verantwortlich)
|
|
|
|
Florian
Geschlecht:
Anmeldungsdatum: 02.02.2005
Beiträge: 1920
|
Verfasst am:
08.11.2010, 18:04 (Kein Titel) |
|
« AndyNguyen » hat folgendes geschrieben:
Das damit zuerst einmal die deutsche Personenstandsprüfung unterlaufen wird.
Ja, das ist natürlich ganz schlimm.
|
|
|
|
Waldo
Gast
Geschlecht:
Anmeldungsdatum: 24.05.2008
Beiträge: 378
Wohnort: Hamburg
|
Verfasst am:
08.11.2010, 18:08 (Kein Titel) |
|
Das leuchtet ein, daß schräge Vögel die dänische Variante wählen. Im Endeffekt ist es aber aufwendiger, denn in D muß nochmal alles umgeschrieben werden.
Waldo
|
|
|
|
|