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Rexzam
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Alter: 38
Anmeldungsdatum: 10.07.2009
Beiträge: 41
Wohnort: München-Hanoi-HCMC-Singapore


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BeitragVerfasst am: 29.08.2009, 14:47    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« linhchi » hat folgendes geschrieben:
Hallo Rexzam,
ein direkt Frage an dich. Unter welche Pax möchtest du leben?

- Pax Russia
- Pax China
- Pax America
- Pax Europa


Ich bin in Russland bzw. damaligen Sowjetunion geboren und in Deutschland aufgewachsen.
Ich fand das selben in Russland nicht schlimm.Das leben dort war gerechter als hier im Kapitalistischen Westen.
Weare die UdSSR nicht von Innen zerschtört worden bzw. nur 5 Jahre länger erhalten geblieben wäre die Udssr der Sieger des Kalten Krieges.Denn die USA waren damals Kurz vor dem Bankrott.Durch den Untergang der Udssr hat sich dieser nur um ca 25 Jahre verschoben.Die Finanzkriese ist eins der Ergebnisse davon.

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linhchi
Gast





Anmeldungsdatum: 19.03.2009
Beiträge: 1010


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BeitragVerfasst am: 29.08.2009, 16:31    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

-Warum ist die UdSSR von Innen zerstört worden ?
- Baltikum, Tschechien, Kaukasus sind zwangseingegliedert in der UdSSR. Sie sind nicht freiwillich dahin gegangen. Sehr glücklich

-Welche Land möchte sich in der Sklaverei gehen?. Würden : Vietnam, Kampuchia, Laos, Korea und Japan als ein chinesischer Provinz akzeptiert ?

Ich bin in Russland bzw. damaligen Sowjetunion geboren und in Deutschland aufgewachsen.
Ich fand das selben in Russland nicht schlimm
bedeutet aber nicht, dass die andere Menschen das Gleiche wie du empfanden. Diese sind Freiheit und Unabhängigkeit und dafür ist der Mensch bereits zu kämpfen und sterben.

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Cathrin
Gast










BeitragVerfasst am: 29.08.2009, 18:30    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« schlirchti » hat folgendes geschrieben:
Womit ich ein Problem habe ist, dass Du Sachen aus Deinen Geschichtsbuechern 'zitierst' (ohne wirklich anwesend gewesen zu sein). Woher nimmst Du die Arroganz zu urteilen?


Du bist ja niedlich. Lachen Lachen Lachen Aber ehrlich mal. Das Quellenstudium, Zitieren, Bewerten und Einordnen gehoert nun seit acht Semestern zu meinem taeglichen Geschaeft. Wie sollte es auch anders sein. Kein Historiker kommt ohne so etwas aus. Nimmt man deinen Unsinn ernst, bedeutete das das Ende jeglicher geschichtswissenschaftlicher Forschung.

Ob du nun aber ein Problem damit hast oder nicht, ist mir eigentlich vollkommen egal. Damit musst du schon selber fertig werden. Ich werde mir ganz bestimmt nicht von dir nicht vorschreiben lassen, wie ich meine Meinung zu aeussern habe.

Viele Gruesse
Cathrin

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Cathrin
Gast










BeitragVerfasst am: 29.08.2009, 18:46    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Catinat » hat folgendes geschrieben:
Hallo Cathrin. Schuldfragen werden selten abgewogen geklärt, da Kontrahenten stets aus eigener Sichtweise die Schuldanteile des anderen mehr in Augenschein nehmen als die eigenen. Und solange der „Sieger“ eines Konflikts in der Geschichte dominiert, setzt er seine Sichtweise in der Periode seiner Dominanz durch.

Ich zitiere mich dazu einfach mal selbst...
« Cathrin » hat folgendes geschrieben:
Aber deshalb ist die entscheidende Frage in solchen Dingen nun einmal die Schuldfrage. Und die ist unter serioesen Historikern, auch unter amerikanischen (Young, Kolko u.a.), weitestgehend unumstritten.

...und verweise ausserdem auf meine Buecherliste.
http://cathrinka.blog.de/2008/01/03/meine_buecherliste_zum_vietnamkrieg~3523703/

Viele Gruesse
Cathrin

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linhchi
Gast





Anmeldungsdatum: 19.03.2009
Beiträge: 1010


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BeitragVerfasst am: 29.08.2009, 19:26    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Der Unterschied zwischen Wissen und Erfahrung ist. Wissen kann man kaufen , Erfahrung muss man erleben.

Man geht im Buchhandlung , kauft ein Buch und liest. Danach hat man das Wissen des Autors enteignet bzw. seine Meinung übernommen . Erfahrung bekommt man durch erleben, man kann nicht kaufen.

In diesem Sinn: „ Die Wahrheit vom heute ist die Lüge vom morgen“

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Pho_Bo
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Anmeldungsdatum: 27.02.2009
Beiträge: 745
Wohnort: Sachsen


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BeitragVerfasst am: 30.08.2009, 02:59    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Zitat:
Der Unterschied zwischen Wissen und Erfahrung ist. Wissen kann man kaufen , Erfahrung muss man erleben.


Wieviel Wissen und Erfahrung hast du? Hast du schonmal gedient?Hast du schon in einem Kriegs-oder Krisengebiet gearbeitet? Ich weiß nicht wessen geistes Kind du bist?!Aber ich bemerke,das deine Beiträge hier im Forum meist nichts mit den jeweiligen Themen zu tun haben.

Cathrin ist dir offenbar zu schwierig und überlegen,so das du dieses primitive Zitat anbringen musst. Cathrins Blog ist für mich mit Abstand eines der besten Blogs im Internet,welche von einem jungen Menschen mit soviel Feingefühl und Intelligenz abgefasst worden sind.Du keinerlei Recht hast ihr irgendwelche Kompetenz abzusprechen und schon gar nicht wenn es sich um eine Vietnamesin handelt.

Ich hoffe,das du mir bald mal richtige Argumente bringst,damit ich dich ernst nehmen kann.
Winken

MfG Bo

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linhchi
Gast





Anmeldungsdatum: 19.03.2009
Beiträge: 1010


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BeitragVerfasst am: 30.08.2009, 06:30    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich habe keine Wissen, weil Wissen man kaufen kann.

Hast du schon in einem Kriegs-oder Krisengebiet gearbeitet? Ich weiß nicht wessen geistes Kind du bist?
Du könntest meinen jungen Bruder sein und Nguyen Cao Ky wäre meinen alten Bruder , Angela Merkel wäre meine Generation.

Ich hoffe,das du mir bald mal richtige Argumente bringst,damit ich dich ernst nehmen kann. Brauchst du nicht.
Anerkennung ist die Name eine Blume, die auf den Grab wächst .


Du keinerlei Recht hast ihr irgendwelche Kompetenz abzusprechen und schon gar nicht wenn es sich um eine Vietnamesin handelt.

Welche Kompetenz ?. Was für ein Kompetenz ?. Auf den Arm nehmen


Aber ich bemerke,das deine Beiträge hier im Forum meist nichts mit den jeweiligen Themen zu tun haben. . Was ich hier schreibe, musst du dreimal lesen und in Schlaf bearbeiten dann vestehst du was das bedeutet. Smilie . Indirekt schreibweise ( deutsche Sprache mit vietnamesische Stille)

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garfield2008
Moderator



Geschlecht:
Alter: 56
Anmeldungsdatum: 03.02.2003
Beiträge: 3210
Wohnort: Dresden, manchmal Ha Long und Uong Bi


germany.gif

BeitragVerfasst am: 30.08.2009, 07:11    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

@linhchi,

bevor Du jier weiterschreibst lies doch mal die Boardregel Nummer 2 und beachte sie auch.
Du bist ganz dicht vor einer Verwarnung.

mfg
Thomas Böttcher

_________________
Die Tragik des 20. Jahrhunderts liegt darin, daß es nicht möglich war, die Theorien von Karl Marx zuerst an Mäusen auszuprobieren.(Stanislaw Lem)

Fragen bitte im Forum stellen, als Ausnahme per PN. E-Mail mit Fragen werden ignoriert.

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linhchi
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Anmeldungsdatum: 19.03.2009
Beiträge: 1010


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BeitragVerfasst am: 30.08.2009, 07:24    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

@ Thomas Böttcher

Bitte alle meinen oben Beitrag löschen, wenn diesen Boardregel Nummer 2 vertoßt.

Karl Marx ist ein Deutsch

Stanislaw Lem ist polnisch-jüdischen Abstammung

Boardregel Nr. 2: Beleidigung, Verunglimpfung

Beiträge, die beleidigenden oder verunglimpfenden Inhalt haben, sind nicht zulässig. Im Übrigen ist das Internet keine rechtsfreie Zone und das Strafgesetzbuch (StGB) gilt selbstverständlich auch für Beiträge in diesem Forum.

Wen habe ich beleidigt ?. Wen habe ich Verunglimpfung?.
Jetzt habe ich verstanden. NUR rechtsfreie Zone ist verboten Lachen

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Yeudoi
Gast



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Anmeldungsdatum: 06.03.2008
Beiträge: 365


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BeitragVerfasst am: 30.08.2009, 08:42    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« linhchi » hat folgendes geschrieben:
Ich habe keine Wissen


das ist die erste vernüftige Aussage, die bisher von Dir gekommen ist.

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Catinat
Gast










BeitragVerfasst am: 30.08.2009, 11:46    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Cathrin schreibt u.a., dass „das Bewerten“ zu ihrem taeglichen Geschaeft beim Studium der Geschichte gehoert. Ja, aber das Bewerten von Quellen ! Und ihrer Glaubwuerdigkeit. Doch wohl nicht das Bewerten von Handlungen geschichtlicher Persönlichkeiten ! Das gehoert zur privaten Kommunikation – auch hier ins Forum – und in geschichtliche Trivialliteratur.
Ich brauche keinen Young oder Kolko, um von der Schuld der amerikanischen Marodeure ueberzeugt zu werden. Ich glaube den gaengigen Berichten ueber My Lai und aehnliches und bin betroffen und „weiss“ fuer mich persoenlich, wer „schuldig“ ist, wer Taeter und wer Opfer war. Als Historiker muss ich mit der „Schuldfrage“ behutsamer umgehen. Da gelten nur Fakten. Motive von Menschen sind auch Fakten, aber schwer bestimmbar – und dazu braucht es auch Quellen.
Unter uns im Forum koennen wir ueber die Schuldfrage, wie es zur Schuld gekommen sein mag und ob die „Gegenseite“ immer schuldfrei gehandelt haben mag, usw. verhandeln. Hoffentlich auch kontrovers und strittig.
Aber fragwuerdig ist fuer mich, wenn jemand ihre/seine (sonst unumstrittene) Kompetenz in der Anwendung wissenschaftlicher Methoden als Argument mit in eine emotionale Debatte einbringt. Das wirkt tatsaechlich etwas provokativ „arrogant“ – und die Mischung persoenlicher Stellungnahme mit dem gleichzeitigen Anspruch auf akademische Sauberkeit verunreinigt den hohen Anspruch.
Schoene Sonntagsgruesse, Catinat

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Cathrin
Gast










BeitragVerfasst am: 30.08.2009, 14:28    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: Ich habe die Emotionen nicht in diese Debatte hineingebracht. Den ersten Artikel hatte ich aus einem ganz konkreten Anlass geschrieben, naemlich dem 40. Jahrestag des Massakers von My Lai. Dabei habe ich mich ausdruecklich jeder persoenlichen Bewertung enthalten, sondern lediglich Fakten aufgezaehlt und die entsprechenden Quellen zitiert. Dass es dabei einzig und allein um die Untaten der US-Armee geht, sagt die Ueberschrift ganz eindeutig aus. Insofern verstehe ich einige Reaktionen darauf ueberhaupt nicht. Erst nachdem in einer Antwort die Tet-Offensive und Hue angesprochen wurden, habe ich den zweiten Artikel nachgeschoben.

« Catinat » hat folgendes geschrieben:
Doch wohl nicht das Bewerten von Handlungen geschichtlicher Persönlichkeiten ! Das gehoert zur privaten Kommunikation – auch hier ins Forum – und in geschichtliche Trivialliteratur.

Hier kommt von mir ein ganz klarer Widerspruch. Natuerlich gehoeren die Motive und Beweggruende der handelnden Personen zur vollstaendigen Bewertung eines geschichtlichen Ereignisses dazu. Es geht ueberhaupt nicht anders.

Viele Gruesse
Cathrin

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linhchi
Gast





Anmeldungsdatum: 19.03.2009
Beiträge: 1010


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BeitragVerfasst am: 30.08.2009, 18:40    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Zitat:
Hoffentlich auch kontrovers und strittig.
Aber fragwuerdig ist fuer mich, wenn jemand ihre/seine (sonst unumstrittene) Kompetenz in der Anwendung wissenschaftlicher Methoden als Argument mit in eine emotionale Debatte einbringt


Hallo Catinat,
Anwendung wissenschaftlicher Methoden: was für wissenschaftlicher Methoden?. Wer hat die wissenschaftliche Methoden hier angewendet?. Kannst du mir bitte erklären.

@Yeudoi
Ich habe kein Wissen aber .....

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Catinat
Gast










BeitragVerfasst am: 30.08.2009, 22:22    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Linhchi, ich bin davon ueberzeugt, dass Cathrin die wissenschaftlichen Methoden zur Prüfung und kritischen Bewertung historischer Quellen beherrscht. Das lernt man in ihrem Studienfach in mehreren Semestern und dieses stellt sie auch unter Beweis. Zum Beispiel mit ihrer Aeusserung in ihrem „Widerspruch“ an mich : „ Natuerlich gehoeren die Motive und Beweggruende der handelnden Personen zur vollstaendigen Bewertung eines geschichtlichen Ereignisses dazu.“
Ja, wenn man die denn rausbekommt. Denn man darf nicht so einfach mutmaßen. Manche Verbrecher in Uniform geben als Beweggrund „Gehorsam gegenueber dem Befehl von Vorgesetzten“ an. Immer aber gehoeren (Linhchis Frage nach wissenschaftlichen Methoden !) kontrollierbare Quellen dazu – das können einfache, aber authentische und nicht umstrittene Aussagen von Zeitgenossen,Verwandten, Mitarbeitern, „Kameraden“, Vorgesetzten, Opfern ueber die handelnde Person und ihre Handlung sein. Gerichtsprotokolle sind z.B. wichtig. Erschwert wird das methodische Geschaeft dadurch, dass sich die Werteordnung von Epochen sehr schnell aendert und die Gefahr besteht, von heutigen oder lokalen Werten aus Handlungen in der Vergangenheit oder in anderen Kulturkreisen mit anderer Wertestruktur vorschnell zu bewerten.
Mein Widerspruch zu Cathrins Widerspruch : ich habe gewarnt vor fragwuerdigem „Bewerten von Handlungen geschichtlicher Persönlichkeiten“ fuer Historiker. Daraus macht Cathrin : „ Natuerlich gehoeren die Motive und Beweggruende der handelnden Personen zur vollstaendigen Bewertung eines geschichtlichen Ereignisses dazu.“ Richtig . Aber das ist etwas ganz anderes als ich schrieb. Die Bewertung eines geschichtlichen Ereignisses ist etwas anderes als die Bewertung von Handlungen geschichtlicher Persoenlichkeiten.
My Lai ist ja historisch noch recht nah und wir scheinen uns ja in der „Bewertung“ sowohl des Ereignisses als Verbrechen als auch der Taeter , egal wo wir leben, ziemlich einig zu sein. Dass das Emotionen ausloeste finde ich eigentlich „demokratisch“ und lebendig.

Online    
linhchi
Gast





Anmeldungsdatum: 19.03.2009
Beiträge: 1010


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BeitragVerfasst am: 31.08.2009, 19:06    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Zitat:
Cathrin ist dir offenbar zu schwierig und überlegen,so das du dieses primitive Zitat anbringen musst

@Garfield 2008
Ist das ein Verstoßt gegen die Boardregel Nummer 2 ?

@Catinat
Die Bewertung eines geschichtlichen Ereignisses ist etwas anderes als die Bewertung von Handlungen geschichtlicher Persoenlichkeiten.
Ich bin mit Dir gleiche Meinung

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