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 Nordkorea

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csba
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BeitragVerfasst am: 17.01.2013, 20:53    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« atimes.com » hat folgendes geschrieben:
Getting back the Paracel Islands (from which China evicted South Vietnamese troops in 1974) will be difficult, Thanh acknowledged, but we've got to try, going at it cleverly, avoiding a direct clash. We told the Chinese, he said, that our historical claim to the islands is better than yours. Let's fight it out in the International Court of Justice. If it rules against us, we'll accept that.


Das ist meiner Meinung nach ein sehr kluger Satz!

Ebenfalls ein "Dankeschoen" meinerseits fuer den sehr interessanten Link!

csab

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csba
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BeitragVerfasst am: 19.03.2013, 23:35    B-52-Bomber über der koreanischen Halbinsel Antworten mit ZitatNach oben

"Der nordkoreanische Diktator Kim Jong-un ist offenbar seit Kurzem Vater. Doch sanfter scheint er nicht geworden zu sein: Die Drohungen gehen weiter, und die Amerikaner fliegen nukleare Übungsangriffe."

http://www.welt.de/politik/ausland/article114581018/B-52-Bomber-ueber-der-koreanischen-Halbinsel.html

Ein recht interessanter Artikel!

« welt.de » hat folgendes geschrieben:
Die Kriegsfanfaren gehen derweil freilich weiter. Am Dienstag flog die US-Luftwaffe demonstrativ nukleare Übungsangriffe mit B-52-Bombern gegen Nordkorea. Die Flüge wurden in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul vom stellvertretenden amerikanischen Verteidigungsminister Ashton Carter angekündigt, ein eher ungewöhnliches Vorgehen.


Aber auch die B-52-Bomber erinnern mich an etwas....!

csba

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starlifter
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BeitragVerfasst am: 20.03.2013, 09:40    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Die Amerikaner sind trotz ihrer wirtschaftlichen Talfahrt und ihrer immensen Schuldenlast und Schuldenproblematik eben immer noch eine militärische Weltmacht. Im übrigen versuchen sie seit über 100 Jahren die Weltherrschaft zu erlangen, und haben jenen Versuch noch nicht aufgegeben.....

Starlifter Cool

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csba
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BeitragVerfasst am: 01.04.2013, 13:54    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Südkorea droht dem Norden

Seoul (dpa) - Die Sorge vor einer militärischen Eskalation auf der koreanischen Halbinsel wächst. Nachdem Nordkorea den Kriegszustand ausgerufen hat, kündigt der Süden für den Fall von Provokationen Vergeltung ohne politische Abwägung an. Die USA schicken Jagdflieger nach Südkorea.

weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/nachrichten/ausland/44aanmo-usa-schicken-tarnkappen-kampfflugzeuge-suedkorea#.A1000146

csba

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MisstaMiyagi
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BeitragVerfasst am: 01.04.2013, 18:24    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo ich finde ganz klar auch wenn das einigen nicht gefallen wird, das die Usa nichts in korea zu suchen haben. Sie sollten nicht durch ihre wirtschaftliche Situation WIEDER probieren einen Krieg zu provozieren. Der Stellvertreter Kieg geht einseitig weiter !
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der_tomtomtom




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BeitragVerfasst am: 02.04.2013, 02:15    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich glaube mal im Falle Korea wird die Regierung Südkoreas explizit um die Hilfe der Amerikaner bitten. Und da Südkorea NATO-Bündnispartner ist, wird es im Falle einer Eskalation bestimmt oder hoffentlich auch nicht nur bei den Amerikanern bleiben, die Südkorea zur Seite stehen. Diesmal geht es auch nicht indirekt gegen die Bevölkerung sondern gegen ein durchgeknalltes Regime, von dem sich sogar China mittlerweile distanziert hat.

Die Situation ist grundlegend eine Andere als in Vietnam, Afghanistan oder Irak - von einem Stellvertreterkrieg oder einem Alleingang oder dergleichen würde ich hier nicht sprechen. Auch - und das ist nun eher eine Spekulation - würde ich hier mal behaupten, dass nach einem Einmarsch im Norden, sollte er denn erfolgreich sein, Nordkorea direkt vom Süden übernommen wird und mit Hilfsgeldern und Aufbaumaßnahmen geflutet wird. Die Situation ist vielleicht ein wenig vergleichbar mit der DDR und der BRD - nur halt viel dramatischer.

Allerdings - und da muss ich den Vorrednern zustimmen, haben die USA sicherlich noch andere Interessen als SK zu Hilfe zu eilen. Ein Krieg in NK wäre für die USA mal wieder seit langem ein Krieg bei dem die halbe Welt hinter ihnen stehen würde und sie somit ihr lädiertes Image wieder aufpolieren können. Eine derartige Gelegenheit wird man sich nicht entgehen lassen und ich kann mir schon gut vorstellen, was die Falken in der amerikanischen Regierung grade planen... zumal die Chancen den Krieg zu gewinnen in NK deutlich höher liegen als in Afghanistan, Irak oder Vietnam - denn wenn das Regime erstmal gefallen ist, ist der Krieg schon gewonnen.

Im Grunde stimmt für die Amis bei diesem Konflikt einfach alles: Moral (Regime in NK), Gefahr (Atomwaffen), Bündnispartner (SK, NATO), Siegchancen (s.o.) - man muss nur noch abwarten bis NK den ersten wirklich eskalierenden Schritt macht damit es ein Verteidigungs- und kein Angriffskrieg wird und los gehts... Ein großer Unsicherheitsfaktor vor allem bei einem Angriffskrieg wäre aller Wahrscheinlichkeit nach nur China, weswegen man eben grade abwartet was das Regime in NK nun macht.

Allein schon aus diesem Grund hoffe ich, dass wenn es zu einer Eskalation kommen sollte eben nicht nur der Ami reingeht sondern eben auch andere NATO Staaten.

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MisstaMiyagi
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BeitragVerfasst am: 02.04.2013, 03:29    Korea Antworten mit ZitatNach oben

Mit deinen Aussagen hast du vollkommen recht aber ich finde es eine Frechheit der Amerikaner das wieder mal für sich nutzen zu wollen.
Ich glaube auf Krim wurde beschlossen das die USA und sovjetunion aus Korea austreten. Der Norden tat dies 49 schon also was wollen diese amerikaner noch da die direkt dafür sorgten das ihr Mann Minister wird.
Das Land ist durch das Verschulden der Amerikaner und natürlich Japaner gespalten. Es ist doch egal ob sie rot werden oder nicht das sollte jedes Land selbst bestimmen durfen. Amerika hat Japan,Thailand,Philippinen und bald Vietnam und sichern sich somit weiter die Vormachtstellung in Südost Asien gegen den roten Drachen. Und das Bsp BRD und DDR bestätigt wieder mal den Gedanken.

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Micha L






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BeitragVerfasst am: 02.04.2013, 09:02    Re: Korea Antworten mit ZitatNach oben

« MisstaMiyagi » hat folgendes geschrieben:
das sollte jedes Land selbst bestimmen durfen.


Die Leute im Süden wollen sich keinesfals dem Regime im Norden unterwerfen, um arm und unfrei zu werden, isoliert von der Welt.
Die Politik des Bündnisses mit den USA ist längst demokratisch legitimiert.

Das Volk im Norden darf nicht selbst entscheiden.
Würden die Grenzen fallen, dann gäbe es ganz sicher einen Exodus, größer als in der DDR.

Hätte der Ostblock inkl. der DDR früher die gleiche Politik wie Nordkorea befolgt und einen Krieg provoziert, dann gäbe es hier vielleicht eine atomare Wüste.

Zum Glück blieben in Europa alle besonnen und rüsteten ab.

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der_tomtomtom




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BeitragVerfasst am: 02.04.2013, 09:39    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Was bisher so mitbekommen habe - man hört ja leider nicht viel - ist, dass es dort auch schon kontinuierliche Abwanderung gibt. Die Leute gehen meist nach China, halten sich da bedeckt, denn sie werden sonst natürlich wieder NK abgeschoben und damit in den sicheren Tod geschickt, und machen dann einen kreuzgefährlichen Trip quer durch Asien (ohne Pass oder sonstwas) bis nach Thailand um dann von dort aus nach SK zu fliegen... Ich habe zumindest mal eine Doku darüber gesehen... Das hat mich doch irgendwie entfernt an ´89 erinnert. Natürlich war das damals für die Flüchtlinge nichtmal annähernd so gefährlich.
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MisstaMiyagi
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BeitragVerfasst am: 02.04.2013, 12:01    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

@micha du nimmst irgendeine frage aus dem Text und verdrehst den Sinn
Du bist ja wie die Bild ! Und danke für deine schlaue Antwort die ich mir nicht so denken hätte können. Mir gings aber in dem Text um das gesamte nicht um Einzelheiten und ich sprach über die Amerikaner !!! Hätte man das land alleine machen lassen na dann wär es ähnlich wie Vietnam vom System. Wie es momentan ist lese ich selbst mir gehts um den Ursprung.

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Micha L






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BeitragVerfasst am: 02.04.2013, 13:37    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Du hast offenbar Probleme mit Meinungsäußerungen.
Worum es in diesem Thread geht, steht in der Überschrift.

Das Land, also Nordkorea, macht tatsächlich „alleine was es will“. D.h. seit dem Bruch zwischen der Sowjetunion und China, der es ermöglichte, zwischen diesen zwei Mächten zu stehen und keiner der kommunistischen Hauptströmungen angehören zu müssen, entwickelte das nordkoreanische Regime die Dschutsche-Ideologie und wurde eines der unabhängigsten Länder der Welt. Aber ein Segen ist das nicht, wenn Machthaber sich abschotten und nach gutdünken regieren.

Nachlesen kann man das bei Kim-Il-Sung, Jung Chang, Harrison, L. Salisbury, u. A. Schon mal in deren Büchern geblättert? Bis jetzt weiß ich nur, dass Du Dich mit Bild auskennst.

Es stand den Kims immer frei, wie China (Vietnam ist da auch nur ein Schüler), den Weg wirtschaftlicher Reformen, verbunden mit der Öffnung des Landes zu gehen. Daß dies nicht zu Menschenrechten führt oder zu einer sozialen Marktwirtschaft, ist längst klar.

Was die Amis angeht, so muß man sie nicht mögen. Aber eine US-Phobie bringt niemanden weiter. Das haben die Vietnamesen längst erkannt und handeln pragmatisch. Einzelheiten dazu müßten in diesem Kreis weitgehend bekannt sein.

Besser als ein zerstörerischer Krieg mit "Befreiung" ist immer noch die friedliche Wiedervereinigung. Das ist ganz sicher auch der Wille des geteilten Volkes (wer außer Machthabern und Verblendeten will schon Krieg).
Wer sich auskennt, der weiß, daß trotz oberflächlicher Parallelen Südkorea und Südvietnam nicht miteinander vergleichbar sind.
Südkorea ist mittlerweile ein demokratischer und stabiler Staat, die Abhängigkeit von den USA nicht vergleichbar mit der des früheren Südvietnam.

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MisstaMiyagi
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BeitragVerfasst am: 02.04.2013, 13:55    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Nein Warum alle anderen äußern auch ihre Meinungen.
Ich spreche hier davon das du mir meine Wörter im Mund umdrehst bzw falsch verstehst.

Ich glaube auf das Gespräch über US-Phobie bzw Idiologie Nordkoreas was durch Westliche Presse vermittelt wird (z.B Bild) brauche ich mich garnicht erst einzulassen da hier 2 verschiedene Generationen aufeinander treffen. (Lieber Tot als Rot - war der Spruch glaube ich)
Also lassen wir es lieber.

Schöne Grüße nach (Leipzig)

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Micha L






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BeitragVerfasst am: 02.04.2013, 14:26    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« MisstaMiyagi » hat folgendes geschrieben:
Ich glaube auf das Gespräch über US-Phobie bzw Idiologie Nordkoreas was durch Westliche Presse vermittelt wird (z.B Bild) brauche ich mich garnicht erst einzulassen da hier 2 verschiedene Generationen aufeinander treffen. (Lieber Tot als Rot - war der Spruch glaube ich)


Scheinbar hast Du meinen letzten Beitrag nicht vollständig gelesen oder Du kennst die einschlägige Literatur nicht.

Darüber hinaus sollten wir persönliche Verunglimpfungen unterlassen.
Derartige Auslassungen tragen nichts zur Sache bei.

Ich entspreche gewiß nicht Deinen simplen Vorstellungen. Intelligente Linke heißen nicht automatisch alles gut, was von (scheinbar*) links kommt, besonders wenn mit dem Kriegsfeuer gespielt wird.

* Das Leben in Nordkorea ist alles andere als kommunistisch im eigentlichen Sinn, eher faschistisch.
Deutsche Linke werden kaum so leben wollen, weder fast bürgerliche Mitglieder der gleichnamigen Partei, noch ungebundene Autonome.


Zuletzt bearbeitet von Micha L am 02.04.2013, 14:43, insgesamt einmal bearbeitet

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MisstaMiyagi
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BeitragVerfasst am: 02.04.2013, 14:40    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ok Micha,

Nun ist aber gut. Ich sagte ja das Gespräch bringt uns nicht weiter.
Aber Micha eine frage habe ich noch. Warst du mal in Nordkorea ? Oder einfacher hattest du das Vergnügen die Koreanische Kultur kennen zulernen?

Lg

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Micha L






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BeitragVerfasst am: 02.04.2013, 15:03    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Wir müssen uns ja nicht gegenseitig überzeugen, nur möglichst unaufgeregt unsere Standpunkte erläutern.

Aber über mein persönliches Verhältnis zu Korea spreche ich gern (nicht um mich zu rechtfertigen).
Ich hatte nordkoreanische Bekannte in der DDR, dadurch auch eine Menge Bücher und Broschüren, u.a. die "Werke" von Kim Il Sung, welche damals an Interessenten verschenkt wurden.
Meine Bekannten, insbesondere Germanistikstudenten, sind im Herbst 1989 über Nacht abgezogen worden. Ihr Schicksal ist nicht bekannt (Nachfragen und Proteste der Uni Leipzig verliefen ergebnislos).
Danach habe ich Südkoreaner kennengelernt und mehr auch die kulturelle Seite des Landes, z. B. Samulnori, wenn Dir das was sagt.

Ein Besuch im Süden ist geplant. In den Norden will meine vietnamesische Frau (!) nicht.


Zuletzt bearbeitet von Micha L am 02.04.2013, 15:12, insgesamt einmal bearbeitet

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