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 Asiens Albtraum heißt Trump

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xenos




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BeitragVerfasst am: 05.11.2016, 09:24    Asiens Albtraum heißt Trump Antworten mit ZitatNach oben

Eine amerikanische Präsidentin Hillary Clinton gilt als schwierig, aber berechenbar.
Donald Trump indessen bereitet den Asiaten große Sorgen.

Noch reiben sich die Asiaten die Augen über Wechsel der Ausrichtung der Philippinen, den vor wenigen Monaten noch niemand für möglich gehalten hätte: Der einst treueste Partner Amerikas in der Region wendet sich unter Präsident Rodrigo Duterte immer stärker China zu. Präsident Barack Obama bezeichnete Duterte als „Hurensohn“, aus Peking aber empfing dieser 24 Milliarden Dollar Aufbauhilfe für sein Land.
Der neue Wind auf den Philippinen aber könnte nur ein Vorgeschmack sein: Gewinnt Donald Trump die Wahl in Amerika, steht Asien vor einem großen Unbekannten. Tut er, was er als Kandidat oft erratisch angekündigt hat, wird sich die Fabrik der Welt über Nacht verändern.
Der Protektionismus dürfte wachsen, China das Vakuum der Amerikaner schnell füllen.

...
„Eine Präsidentschaft von Trump würde zweifelsohne Asiens Wirtschaftswachstum belasten und könnte langfristig Inflation durch höhere Kosten anheizen, kleinere Handelsüberschüsse erzwingen, und eine unbestimmbarere makroökonomische Politik hervorrufen“, warnt Rob Subbaraman, Asien-Ökonom der Bank Nomura.
Nach Mexiko werde Asien am meisten durch einen Wahlgewinn Trumps bedroht. Diese Destabilisierung könnte dann dazu führen, dass Peking als starker Anker für die umliegenden Länder noch interessanter wird.
... ... ...
http://www.faz.net/aktuell/politik/wahl-in-amerika/donald-trump-wird-in-asien-als-us-praesident-gefuerchtet-14509580.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

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Courti
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BeitragVerfasst am: 06.11.2016, 22:11    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Danke für den Artikel. Ich halte die US-Wahl für eine der wichtigsten Ereignisse für Asien, insbesondere für Vietnam. Es werden einige Weichen gestellt - bis zum Dienstag und ggf. auch noch darüber hinaus herrscht enorme Unsicherheit.

Ganz allgemein empfinde ich es erschreckend, dass Bauernfänger in letzter Zeit mit verbalen Entgleisungen und radikalem Vorgehen so erfolgreich Macht erlangen oder erhalten können. Dies lässt mich sogar hinterfragen, inwieweit "Demokratie" bzw. "demokratische Wahlen" wirklich zukunftsfähig sind. Solche Zweifel hätte ich bis vor Kurzem noch für unmöglich gehalten.

Vermutlich ist es aber nicht die Demokratie, sondern Intransparenz welche von kapitalistischen Eliten gewollt wurde und welche das System korrumpiert. Werte und Moral geraten in den Hintergrund und so wählt man - egal wen - das Ungewisse. Das Beispiel Amerika macht es deutlich, wieso Trump Chancen hat: Weil die Alternative enorm schwach ist. Eine Alternative, zu deren Gunsten bei der Vorwahl gemauschelt wurde und welche auch für Asien ein Risiko darstellt.

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der_tomtomtom




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BeitragVerfasst am: 07.11.2016, 05:50    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Mal sehen - Wie ein berühmtes Sprichwort sagt, wird die Suppe meistens heißer gekocht, als sie gegessen wird.

Fakt ist, dass Trump keinen Plan von Außenpolitik hat, so wie auch von sonst vielem keinen Plan hat. Daher wird er sich wohl, halbwegs fähige Minister ins Boot holen. Am Ende wird sich nicht allzu viel ändern: Von Obamas Schlagwort "Change" ist am Ende auch nicht viel geblieben - Ok der Präsident kann eine generelle Richtlinie angeben, aber er ist damit kein Alleinentscheider. Die Checks and Balances sind in den USA ausgeprägter als in Deutschland.

Er kann schon viel Schlimmes anrichten, aber ich sehe da mehr einen 2. Bush Junior als einen absoluten Bruch. Gut ist das sicher nicht, aber die ganzen Horrorszenarien, die besonders in europäischen Medien gezeichnet werden, sind meines Erachtens nach übertrieben.

Wenn er überhaupt die Wahl gewinnt. Also erstmal abwarten.

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Courti
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BeitragVerfasst am: 08.11.2016, 20:13    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hier ist ein Artikel der BBC in dem Trump und Clinton verglichen und eine Prognose der Auswirkungen auf den Handel und die Wirtschaft in Asien gemacht wird.
Trump vs Clinton: Who is better for Asia?

Kurz zusammengefasst: Clinton wird vor allem favorisiert, da man hier am ehesten weiss, woran man ist. In Jubel bricht deshalb aber auch bei ihr niemand aus.

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catbert
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BeitragVerfasst am: 09.11.2016, 12:24    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Und jetzt ist er wahr.

Aber Respekt vor dem was die Republikaner da gemacht haben.
Sie stellen den Präsidenten, haben die Mehrheit in beiden Kammern des Parlamentes und der Surpreme Court ist auch bald sehr konservativ besetzt. Für eine völlig zerstritten und zerrissene Partei nicht schlecht.
Die werden und das schon bald sehr genau mitteilen was sie von uns erwarten. Wahrscheinlich haben sie sich über den gesamten Verschwörungskrimskrams totgelacht.

Unsere Verteidigungsministerin ist auch sehr bestürzt vom Trump, jetzt bekommt sie bald mehr Geld für Waffen, die Arme.

Und wetten wir bekommen TTIP und TISA, ok das heißt dann TTTIP und TTISA. T für Trump.

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xenos




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BeitragVerfasst am: 14.11.2016, 08:47    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

China vs. USA Präsident Xi setzt auf Zusammenarbeit mit Trump

Der designierte US-Präsident Trump und Chinas Staatschef Xi und haben sich ihres gegenseitigen Respekts versichert. Doch chinesische Staatsmedien drohen Trump mit einem Handelskrieg, sollte er nicht spuren.

....
Trump sieht im Freihandel eine Bedrohung für die US-Wirtschaft. China wirft er vor, durch künstliche Abwertung seiner Währung die Exportwirtschaft in unfairer Weise zu fördern. US-Firmen, die Arbeitsplätze ins Ausland verlagern, will Trump mit Strafzöllen drohen. Gegen chinesische Einfuhren in die USA will er Handelsschranken errichten, die Rede war im Wahlkampf von Zuschlägen bis zu 45 Prozent.
...
Xi habe dem künftigen US-Präsidenten mitgeteilt, dass "Zusammenarbeit die einzige Möglichkeit" zwischen den zwei größten Volkswirtschaften der Welt sei.
...
http://www.spiegel.de/politik/ausland/china-und-die-usa-xi-jinping-und-donald-trump-haben-telefoniert-a-1121115.html

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wildgoose
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BeitragVerfasst am: 14.11.2016, 11:27    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Das "Asiens Alptraum heisst Trump" sehe ich eher gelassen. Mal sehen, was passiert.

Die wahre Gefahr geht aber von China aus. China entwickelt sich zum wahren Feindbild für die Welt. Die Okkupationspolitik Chinas - in Form von trojanischen Pferden - wird uns irgendwann überrumplen.

Und die Philippinen haben sich auch ködern lassen und sehen über die Gebietsstreitigkeiten anscheinend hinweg gegen harte Währung.

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Courti
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BeitragVerfasst am: 14.11.2016, 19:25    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Die Philippinischen Fischer haben aber seither auch wieder mehr Freiheiten in den umstrittenen Gebieten (wie großzügig!).

Vietnam begrüßt übrigens den Philippinischen Schritt auf China zu:
Zitat:
A former Vietnamese diplomat says he and his country agree with Philippine President Duterte’s policy shift toward China and the disputes in the South China Sea.

Dinh Hoang Thang, Vietnam’s former ambassador to the Netherlands, said in Tokyo it made sense for the Philippines to take a hard-line approach at first by seeking arbitration of its disputes with China, and then adjust its stance after it won the case in July.

Duterte has adopted a more cooperative position toward China than his predecessor, while also saying he would end joint military drills with the US that have angered China.
("Ein ehemaliger vietnamesischer Diplomat sagt, er und sein Land stimmen der Politik des Philippinischen Präsidenten Duterte zu, mit der sich die Philippinen im Streit um das Südchinesische Meer auf China zubewegen.
Dinh Hoang Thang, Vietnams ehemaliger Botschafter der Niederlanden, sagte in Tokyo, es mache für die Philippinen Sinn, zunächst einen harten Kurs bei der Schlichtung des Disputs zu vertreten und nach dem Erfolg schließlich den eigenen Standpunkt zu korrigieren.
Duterte hat eine kooperativere Position gegenüber China eingenommen als sein Vorgänger und sagte zugleich, er werde gemeinsame Militätübungen mit den US, welche China verärgerten, beenden.")
Hier nachlesbar:
Vietnam supports Duterte’s policy shift in South China Sea dispute

Da Trump schon kurze Zeit nach seiner Wahl bereits von einigen seinen Vorhaben zurückrudert, bleibt wohl wirklich erstmal abzuwarten, wie die USA sich gegenüber China bzw. den ASEAN-Staaten wirtschaftlich und im südostasiatischem Meer militärisch Verhalten werden.

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xenos




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BeitragVerfasst am: 16.11.2016, 23:56    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

...
Trumps Drohung, sich aus Asien zurückzuziehen, seine kühle Haltung gegenüber traditionellen US-Verbündeten sowie der stille Tod des Freihandelspaktes TPP, der China ausdrücklich ausschloss, heben die Stimmung in Peking. Das ist verständlich.

Aber es überrascht, dass andere, noch lautere Ankündigungen Trumps diese gute Stimmung bislang nicht trüben. Während des Wahlkampfs war Trump China hart angegangen. Peking manipuliere seine Währung und habe Millionen amerikanischer Jobs gestohlen. Er werde diesen "größten Diebstahl der Weltgeschichte" rächen und chinesische Importe mit Strafzöllen von bis zu 45 Prozent belegen. Als Präsident könne er das.

Und am Dienstag berichtete der US-Fernsehsender CNN über einen Zeitplan von Trumps Übergangsteam für die ersten Monate in der Handelspolitik. Binnen 100 Tagen, so heißt es darin, wolle Trump China als "Währungsmanipulator" brandmarken und den Druck erhöhen.

Chinas Führung scheint ungerührt. Am Montag telefonierte Chinas Staatschef Xi Jinping mit seinem designierten Amtskollegen und ging mit freundlichen Floskeln über dessen Drohungen hinweg. Die Erfahrung lehre, sagte er, dass Zusammenarbeit besser sei als Konfrontation.

Warum aber lässt China die Aussicht auf einen Handelskrieg mit der größten Volkswirtschaft der Welt derart kalt? Dafür gibt es gute Gründe:


Erstens: Die Chinesen sind amerikanische Drohungen gewöhnt.
...
Zweitens: Auch China hat seinen Handelspartnern schon mit Krieg gedroht.
...
Drittens: China hält sich mittlerweile für stark genug.
...
Viertens: Die Sterne stehen für China geostrategisch günstig.
...
Fünftens: Trumps Drohungen passen zu Chinas großem Plan.
...

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/donald-trump-darum-fuerchtet-china-den-handelskrieg-nicht-a-1121586.html

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Micha L






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BeitragVerfasst am: 17.11.2016, 17:48    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

und:

- meines Wissens sind die USA bei China hoch verschuldet

- blendet auch bei den Chinesen der Nationalismus nüchterne Vernunft aus. Wenn es an die Ehre geht, halten die auch Nachteile aus.

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Mods1981
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BeitragVerfasst am: 05.02.2017, 11:01    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich glaube es ist auch andersherum: Wenn man die Amis fragt, was die als erstes mit den USA assoziierten, dann fällt oft das Wort "threat"
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Sonomia
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BeitragVerfasst am: 22.08.2017, 15:03    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Micha L » hat folgendes geschrieben:
und:

- meines Wissens sind die USA bei China hoch verschuldet

- blendet auch bei den Chinesen der Nationalismus nüchterne Vernunft aus. Wenn es an die Ehre geht, halten die auch Nachteile aus.
Gut auf den Punkt gebracht!

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Parld1976
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BeitragVerfasst am: 12.12.2017, 14:36    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich würde sagen, dass Trump nicht nur Asiens Alptraum, sondern der Alptraum der ganzen zivilisierten Welt ist. Man sieht ja, was er tagtäglich anstellt und würde mich nicht wundern, wenn uns bald richtig Ärger blüht, weil er sich nicht unter Kontrolle hat. Seine Twitterfinger sorgen ja jetzt schon für Unruhe!
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Micha L






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BeitragVerfasst am: 12.12.2017, 19:41    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Man kann darüber nachdenken, wie zivilisiert das Handeln der arabischen Welt ist oder Kims Korea und ob es klüger ist denen immer wieder nachzugeben.
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xenos




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BeitragVerfasst am: 12.12.2017, 23:44    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Nein, man sollte ihnen nicht immer nachgeben !
Aber man sollte sich auch nicht wie ein profiliersüchtiger Trottel hinstellen , der immer wieder Sanktionen ankündigt, wenn die Möglichkeiten von Sanktionen lange ausgeschöpft wurde.

Nordkorea konnte niemals seine Raketen ohne fremde Unterstützung bauen.
Die Russen wedren auch niemals Nordkorea so stark verurteilen, wie es die US-Regierung möchte.
Und China ?
Die sehen in Putins Russland nur einen armen Nachbarn und in Trump ein verübergehendes Versehen in der Weldgeschichte. Aber eins, welches die USA vielleicht für Jahrzehnte zurückwirft.

Die Gewichte in der Welt verändern sich Richtung Asien.
Neben China hat Asien weitere Nationewn mit einer großen Bevölkerung und schnell wachsendem BIP.

Wenn man genau hinschaut ist Russland eigentlich bedeutungslos.
Es hat nur seine Atombomben und einen Sitz im Weltsicherheitsrat.
Sollte es der Welt gelingen sich von den fossilen Rohstoffen weg zu bewegen, werden einige (nun reiche) Staaten verarmen. Russland läuft große Gefahr dabei zu sein.

In den USA wird die Verschuldung weiter zunehmen und sie sind auf denmbesten Weg die gleiche Entwicklung zu nehmen, wie England in den 1950gern und 1960gern.

Wir müssen damit rechnen , dass Länder wie Indonesien und Indien demnächst verstärkt mitreden wollen.
Vielleicht reden dann asiatische Staaten miteinander und der Rest der Welt darf zuschauen.
(Die Zahlen von dem islamischen Atomstaat Pakistan will ich mir gar nicht anschauen!)


Einwohner


USA 324.000.000

Russland 142.400.000

China 1.386.000.000

Indien 1.339.180.000

Indonesien 255.461.700

Vietnam: 93.000.000

Deutschl. 82.000.000


EU 511.800.000


BIP/Total
Milliarden $

USA 18.569

Russland 1.280

China 11.218

Indien 2.256

Indonesien 932

Vietnam: 201

Deutschland 3.467


EU 17.317

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