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 Chinatown für Berlin?

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HHFux
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BeitragVerfasst am: 28.03.2004, 07:19    Chinatown für Berlin? Antworten mit ZitatNach oben

Die grüne Politikerin Claudia Hämmerling schlägt vor, den "Alten Schlachthof" am Prenzlauer Berg zu einem Zentrum für asiatisches Gewerbe und Kultur umzuwandeln. Eine Zusammenfassung mit ersten Einschätzungen der Interessenverbände und anderer Politiker finde man in der Internet-Ausgabe der TAZ:

http://www.taz.de/pt/2002/02/01/a0193.nf/text

Wer noch mehr wissen will, kann hier weiterlesen:

http://www.pankow.gruene-partei.de/rsvgn/rs_dok/0,,55780,00.htm

Was meint Ihr dazu?

Gruß
HHFux

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VFU999






Anmeldungsdatum: 15.02.2004
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BeitragVerfasst am: 28.03.2004, 08:20    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Die "China-Town"s entstehen auch ohne GRÜNE POLITIKER, die entstehen aber dort wo es sich "geschäftlich lohnt" und nicht dort wo politisch verordnet.
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Micha L






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BeitragVerfasst am: 28.03.2004, 18:15    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

In Leipzig gibts sowas schon jahrelang. Ich vermute auch in Berlin.
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HHFux
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BeitragVerfasst am: 29.03.2004, 08:06    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Der Begriff "Chinatown" ist in diesem Zusammenhang etwas verwirrend. Die Chinatowns in den nordamerikanischen Großstädten, aber auch in Paris, sind ja dadurch entstanden, daß Chinesen/Asiaten überwiegend in die gleichen Wohngebiete gezogen sind.

Dies entspricht dem Bestreben vieler ethnischer Gruppen, sich zwar in das Arbeitsleben des Gastlandes zu integrieren, in gesellschaftlichen und kulturellen Dingen aber möglichst unter sich zu bleiben. Bei Asiaten ist diese Haltung oft besonders ausgeprägt.

Wer einmal die sogenannte "Chinatown" (13. Bezirk) von Paris gesehen hat, dürfte kaum Verlangen spüren, derartiges nach Deutschland zu kopieren. Es handelt sich um eine Anordnung von bis zu 30stöckigen, relativ heruntergekommenen Wohnblocks. Dazwischen befindet sich eine Art Einkaufszentrum, in dem es fast ausschließlich asiatische Geschäfte und einige Restaurants gibt - wobei die Diversifaktion der Branchen nicht sehr groß ist. Auch das Einkaufszentrum macht einen recht schmuddeligen Eindruck. (Müll und Drogenabhängige "schmücken" den Eingansbereich.)

Die nordamerikanischen Chinatowns waren lange Zeit soziale Brennpunkte mit hohen Kriminialitätsraten. Ob sich hier in den letzten Jahren tatsächlich etwas zum Positiven bewegt hat, entzieht sich meiner Kenntnis.

Gruß
HHFux

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PandanatoR






Anmeldungsdatum: 17.08.2004
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BeitragVerfasst am: 17.08.2004, 17:30    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Das Pariser Chinatown hat schon etwas ghettomäßiges und ist völlig uninteressant.
Little saigon in Santa Anna California dagegen ist wunderschön.

Aber ein künstlich erzeugtes asiatisches Viertel halte ich für Schwachsinn

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Tung
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Anmeldungsdatum: 19.08.2004
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BeitragVerfasst am: 19.08.2004, 15:37    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

klar exisitert in berlin ein chinatown, ich sage nur marzahn hellersdorf *g*
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Nguoi tho det
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BeitragVerfasst am: 24.09.2005, 15:36    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

@ Tung

das ist aber nicht vergleichbar, wie in San Fransisco oder New York.
Das in Berlin ist eher ein Wohnviertel mit asiatischem Bevölkerungsanteil. Ausrufezeichen

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VFU999






Anmeldungsdatum: 15.02.2004
Beiträge: 974
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BeitragVerfasst am: 24.09.2005, 23:22    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Die Rundfunk-Nachrichten brachten heute, daß in Leipzig so ein little China-Town geplant ist. Also Members aus Leipzig, recherchiert mal bischen in eurer lokalen Presse .

VFU999

_________________
- Wo hatte Honecker nur die ganzen Idioten versteckt -

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t_hoering






Anmeldungsdatum: 26.12.2003
Beiträge: 27
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BeitragVerfasst am: 25.09.2005, 21:03    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

aus Leipziger Volkszeitung vom 24.9.2005:

Rathaus plant "Chinatown"


Im Rathaus ist unter der Bezeichnung Block 99 ein Pilotprojekt angelaufen, das ein Ausländer-Viertel im Leipziger Osten schaffen soll. Ein "internationales Quartier" könnte dort positiv auf die Wirtschaft ausstrahlen, heißt es. Angedacht sei eine Art "kleines Chinatown" wie in New York oder San Francisco.



Hinter der Bezeichnung Block 99 verbirgt sich ein Geviert aus zwölf Gründerzeithäusern, das an die Eisenbahnstraße grenzt. Umschlossen wird das Karree von der Herrmann-Liebmann-, Ludwig- und Hildegardstraße. "Wir haben hier die Straßen saniert und wollen jetzt im zweiten Schritt wieder für mehr Leben sorgen", umreißt Karsten Gerkens vom Amt für Stadterneuerung und Wohnungsbauförderung den Hintergrund der Aktion.

In den benachteiligten Gebieten im Leipziger Osten soll dabei vor allem auf Ausländer gesetzt werden. Die Idee: Weil es in Gegenden wie der Eisenbahnstraße den höchsten Ausländeranteil der Stadt von 14,8 Prozent gibt, werden "räumliche Konzentrationen" angestrebt. "Es könnte zum Beispiel ein kleines ,Chinatown', ein ,Klein-Moskau' oder ein ,Arabien' entstehen", sagt Amtsleiter Gerkens. Diese Entwicklung sei ohnehin schon in vollem Gange. "Im Leipziger Osten gehören Ausländer zur größten Gruppe der Immobilienkäufer. Mit dem Projekt haben wir die Chance, diese Entwicklung in geordnete Bahnen zu lenken."


Ob dies gelingen kann, will das Rathaus zunächst im Block 99 testen. Denn dort gehören sechs der zwölf Häuser dem stadteigenen Großvermieter LWB - und sind deshalb relativ schnell verfügbar. In ihnen sollen zielgerichtet Ausländer angesiedelt werden, die Spezialitätenläden gründen und dadurch finanziell auf eigenen Beinen stehen können. "Denkbar wären zum Beispiel Angebote wie ein China-Enten-Laden, Geschäfte mit exotischen Reissorten oder traditionellen Produkten aus Asien", so Gerkens. "Ramsch-Läden dürfen es aber auf keinen Fall sein."


Damit in diesem "internationalen Quartier" die Mischung stimmt, will der Amtsleiter zusammen mit Wirtschaftsförderern der Stadt die Marktchancen eines "Chinatowns" untersuchen und eine zielgerichtete Ansiedlungspolitik betreiben.


Wenn das Pilotprojekt gelingt, soll es den Bereich Hermann-Liebmann-/Eisenbahnstraße stabilisieren helfen. "Der gesamte Leipziger Osten krankt daran, dass es dort viel zu wenig Firmen gibt", sagt Gerkens. Mit Hilfe tüchtiger ausländischer Kleinunternehmer könnte die fehlende Masse gewonnen werden. "Wir müssen diese Chance nutzen. Sonst besteht die Gefahr, dass wir dort nur leere Hüllen schaffen."


Bezahlt werden soll das Vorhaben mit EU-Mitteln. Weil avisiert ist, dass im Jahr 2007 die bisherigen Förderprogramme neu aufleben, will Gerkens schon jetzt die Anträge dafür vorbereiten. "Wir wissen noch nicht genau, wie viel Geld bereit gestellt wird. Aber wir gehen davon aus, dass die neuen Programme ähnlich wie die letzten beiden bestückt werden". Mit deren Hilfe hatte Leipzig rund 40 Millionen Euro für den Stadtumbau abrufen können.


In Erwartung des Geldes sind in der Stadtverwaltung die Vorbereitungen angelaufen. Auch erste Gespräche mit den einheimischen Händlern in der Eisenbahnstraße wurden geführt. "Die Leute wissen noch nicht so recht, was sie von unserem Projekt halten sollen", beschreibt Gerkens die Reaktionen. "Das Thema muss mit Sicherheit noch öffentlich diskutiert werden." Trotzdem ist er optimistisch: "Wenn im Jahr 2007 die neuen EU-Programme kommen, werden wir soweit sein, dass wir sofort mit der Verwirklichung beginnen können."


Außerhalb Leipzigs wird der neue Ansatz als "Erfolg versprechend" eingestuft. "Die Chancen sind größer als die Risiken", meint zum Beispiel Albrecht Göschel vom Deutschen Institut für Urbanistik in Berlin. "Entscheidend wird sein, ob die Ausländer eine tragfähige ökonomische Basis entwickeln können." In New York sei es zum Beispiel kein Problem, sicher durch Chinatown zu gehen. "In Obdachlosenvierteln mit weißer Bevölkerung ist das ganz anders."

Andreas Tappert

Meine eigene Meinung: Für das Projekt kann ich mich nicht wirklich begeistern.
Interessanter, aussichtsreicher und gerade für die Vietnamesen bedeutungsvoller finde ich die Überlegung, in Taucha bei Leipzig einen buddhistischen Tempel aufzubauen. Leipzig hat den größten Ausländeranteil der neuen Bundesländer, von denen sind die Vietnamesen die zweitstärkste Gruppe, die sind teilweise buddhistisch oder doch zumindest buddhistisch geprägt. Ein Tempel wäre nicht nur für sie gelebte Religionsfreiheit. Ich glaube auch, dass man Kultur, Moral, Vorstellungen, Handlungen usw. nur richtig verstehen und einordnen kann, wenn man die (historisch oder auch in der Gegenwart) dahinter stehende Religion begreift. Und das wäre auch für Deutsche eine Möglichkeit, sich dem Thema zu nähern, ohne gleich obskuren Wiedergeburts - Gurus ("westlicher Buddhismus") zu verfallen oder lange Flugreisen unternehmen zu müssen.
Ob das oben beschriebene Vorhaben dagegen Vietnamesen betrifft, scheint mir sehr fraglich. Während andere Ausländer sich oft um die Eisenbahnstraße herum in Volkmarsdorf niedergelassen haben, sind die Vietnamesen doch gut in der Stadt verteilt. Die vietnamesischen Märkte an der Maximilianallee sind weit weg. Das Projekt hat schon etwas von einem Ghetto. Aber gerade die Vietnamesen sind von allen Ländergruppen diejenigen, denen ich im Allgemeinen die größte Integrationsbereitschaft attestieren würde. Aus meiner Sicht wäre ein solches Ausländerviertel eine bedenkliche Absage an jeden Integrationsversuch. Dies gerade in einer heruntergekommenen Gegend zu versuchen, wo die Immobilienpreise im Keller sind, sich außerhalb der Plattenbauten der wohl einzige soziale Brennpunkt der Stadt entwickelt hat und es um Sauberkeit, Ordnung und Sicherheit schon jetzt nicht gut bestellt ist, scheint mir wahrlich keine gute Ausgangslage zu sein. Die örtlich zuständige Grundschule hat jetzt schon mit dem hohen Ausländeranteil kräftig zu kämpfen, obwohl man sich dort wirklich sehr zu bemühen scheint. Da hätten die Ausländer, die dort starten wollen, wirklich bessere Chancen verdient.

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t_hoering






Anmeldungsdatum: 26.12.2003
Beiträge: 27
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BeitragVerfasst am: 25.09.2005, 22:27    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Nur noch ein kurzer Nachtrag: Ich habe mir gerade noch einmal die Statistik der Bundestagswahl angesehen. Gerade dieser Stadtteil Volkmarsdorf ist derjenige mit der höchsten NPD - Stimmenanzahl in Leipzig gewesen. Ob die Idee des Rathauses wirklich so gut ist?
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HHFux
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BeitragVerfasst am: 26.09.2005, 20:30    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo t_hoering,

vielen Dank für diese ausführlichen Informationen.

Den Schritt der Leipziger Stattverwaltung finde ich sehr mutig. Bislang waren die Erfahrungen mit der Ballung von Ausländern in bestimmten Stadtteilen fast durchweg negativ (zumindest in Deutschland). Es widerstrebt auch der inzwischen allseitig gereiften Erkenntnis, dass eine gute Integration möglichst aller Ausländer erforderlich ist.

Andererseits muss man auch mal etwas risikieren, wenn man neue Wege gehen will.

In jedem Fall bin ich sehr gespannt, wie sich dieses Projekt entwickelt.

Gruß
HHFux

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Shiai
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Anmeldungsdatum: 11.07.2006
Beiträge: 9



BeitragVerfasst am: 11.07.2006, 20:43    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo,

zum Thema Leipziger Osten sollte man vielleicht noch einiges erwähnen.

Das besagte Viertel war schon von jeher sozialer Brennpunkt und schon zu DDR-Zeiten als Assi-Viertel verschriehen. Kann ich bestätigen, denn dort bin ich aufgewachsen. Die Nachwende-Entwicklung hat nicht gerade zur Verbesserung beigetragen. Die Eisenbahnstr. ist infrastrukturell immer noch tot, wobei ein Aufwärtstrend zu erkennen ist. Dazu gehört aber schon einiger Optimismus.

Eine geplante Entwicklung zu einem China-Town, wenn es die denn wirklich gibt, geht mal wieder völlig an der Realität vorbei. Eine Konzentration der Vietnamesen mit Großhandel, Asia- importgeschäften, asiatischen Reisebüros etc hat schon an der Maximilian-Allee im Norden, nach harten Verdrängungskämpfen (teils mit Brandstiftung) stattgefunden. Der Osten entwickelt sich zunehmend eher zu einem Kleinarabien mit all den negativen Problemen einer Ghettobildung, wobei hier nur eine soziale Randgruppe die nächste ablöst.

Gerade die Integration der Vietnamesen ist in Leipzig, meiner Meinung nach, recht gut gelungen, da eben keine Ghettobildung stattgefunden hat. Vietnamesen findet man in jedem Stadtteil, vietnamesische Feste und Veranstaltungen finden in teils recht großen organisierten Rahmen (so war ich letztes Jahr z.B. zum Tet-Fest eingeladen) statt. Insgesamt eine Entwicklung welche sich völlig selbstständig und ungesteuert vollzogen hat.

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VFU999






Anmeldungsdatum: 15.02.2004
Beiträge: 974
Wohnort: Vogtland


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BeitragVerfasst am: 12.07.2006, 11:34    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Shiai » hat folgendes geschrieben:
Gerade die Integration der Vietnamesen ist in Leipzig, meiner Meinung nach, recht gut gelungen, da eben keine Ghettobildung stattgefunden hat. Vietnamesen findet man in jedem Stadtteil, vietnamesische Feste und Veranstaltungen finden in teils recht großen organisierten Rahmen (so war ich letztes Jahr z.B. zum Tet-Fest eingeladen) statt. Insgesamt eine Entwicklung welche sich völlig selbstständig und ungesteuert vollzogen hat.


Diese Aussage dürfte zutreffend sein. Auch das die Stadt Leipzig IHREN Vietnamesen eine eigene Homepage widment, dürfte wohl ein kleiner Bestandteil - auch Beleg sein.
[url=http://www.leipzig.de/de/extern/hanoi/index.htm]
HANOI LIEGT IN LEIPZIG[/url]
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vfu999

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