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 Hilflos den Eltern ausgeliefert (?)

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ttvasia
Gast





Anmeldungsdatum: 21.04.2014
Beiträge: 2


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BeitragVerfasst am: 21.04.2014, 17:57    Hilflos den Eltern ausgeliefert (?) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo an alle,

ich bin neu hier und habe mich dazu entschlossen, mich zu registrieren, weil ich unter anderem auf den Artikel von Minh92 gestoßen bin.
Seit längerem habe ich ein Problem, daher erhoffe ich mir sehr, dass ihr mir paar Ratschläge geben könntet. 

Es ist so:

Meine Eltern leben seit fast 25 Jahren in Deutschland. Meine Mutter hat sich damals gut um mich gekümmert, auch weil mein Vater immer arbeiten gegangen ist. 
Es gab allerdings oft Konflikte, die ausarteten. Mein Vater trinkt und raucht viel und reagiert schnell aggressiv und so kommt es, dass ich mit 3-4 mitansah, wie meine Mutter geschlagen wurde, dass sie später zum Orthopäden musste, um einen Knochen wieder einzurenken. 
Meine Mutter hat deshalb immer Angst, dass ich das gleiche Schicksal teile und erlaubte mir nie etwas. Es gibt einen Haufen unshcöner Geschichten, meine Eltern beleidigen sich immer gegenseitig und die jeweiligen Familien in Vietnam tun es auch. 
Ich empfand sehr viel Mitleid für meine Mutter. Deshalb habe ich niemals widersprochen und alle Schläge von ihr ertragen, die meistens aus WUt auf meinem Vater auf mich prasselten oder weil es etwas ganz sinnloses meinerseits war, aber meiner Meinung nach kein Anlass für so eine harte Strafe hätte sein müssen. Ich war sehr einsichtig. Meine Eltern wollten immer, dass ich sehr gute Noten bekomme, um nicht wie sie zu enden. Das habe ich alles nachvollziehen können.
So kam es, dass ich bei einer Drei Nachmittage lang geschlagen wurde, bis sich meine Mutter wieder abgeregt hatte und sich nachts dann heulend neben mich setzte. Es blieb niemals einmalig. später gehen beide arbeiten.
Nun bin ich 18 Jahre alt und habe eine kleine Schwester, die sich wortwörtlich auch in die Hose macht, wenn sie eine Drei geschrieben hat. Wie ich damals auch, bekommt sie ALbträume, wenn sie nur einen Fehler in der Arbeit entdeckt hatte. Seit meine Schwester 2 ist, erziehe ich sie. Ich schlage sie niemals aus Wut oder überhaupt. Wenn dann nur aus Spaß, wenn alle gerade lachen.  Geschockt 
Mit Freunden darf ich nur raus, wenn ich sie mitnehme. Klar habe ich meine Schwester lieb, aber das ist nicht das, was man unter einem Treff vorstellt. Wenn ich sage, ich will sie nicht mitnehmen, bin ich die verantwortungslose, undankbare etc. Und wie sollen wir das sonst regeln? Mein Gott sie ist 10!!

WIe alle anderen Vietnamesen auch, ist die Liebe verboten. Freundschaften kann ich nicht halten. Meine damaligen Freundinnen wandten sich mit der Zeit ab, weil ich nie zu den wichtigen Veranstaltungen durfte (Geburtstage, Übernachtungen, Spielnachmittage). Ich wurde deshalb auch für eine Zeit lang in der Schule gemobbt. 
Auch mit 18 darf ich in den seltensten Fällen bis 22 Uhr raus, die mit 6-10maligen Anrufen meiner Eltern verbunden sind. 
Mein Fehler war es, dass ich nie die "bösen" Mädchen verteidigt habe. Gab es ein Mädchen, welches wegen ihren Eltern aus dem Haus geflohen ist, habe ich wie meine Eltern reagiert: Sie verpönt und auch über sie gelacht. Heute bin ich ganz anderer Meinung, aber dazu komme ich noch.

Ich hörte immer wieder Nein zu Geburtstagen und daher erhoffte ich mir immer mehr vom 18. Lebensjahr. DIe leeren Versprechungen traten nicht ein. Seit Jugendweihe ertrage ich kein nein mehr, ich bin in meinem ganzen Leben nur auf 2 Geburtstagsfeier gewesen, die in den letzetn 2 Jahren stattfanden. Ich vergrub meine Trauer und verschloss mich in meine eigene Welt. Ich war verzweifelt.. Nie durfte ich Kind sein. STändig muss ich lernen, obwohl ich heute einen Schnitt von 1.6 habe. Es nervte mich. 

So kommt es, dass ich mich endlich jmd. anvertraute. Es war ein viet. Freund, der auch aus einer strengen Familie kam, aber die ELtern zunehmend lockerer wurden, als er die Oberstufe erreichte. 
Ich verliebte mich in ihn und wir verstanden uns sehr gut. Wir beschlossen uns nicht zu beeinflussen, was Schule anbelangt. Ich dachte wirklich, dass Liebe die Leistung schaden wird, tat sie aber nicht.
Wir trafen uns immer häufiger. An meinem Notenbild war keine Änderung zu erkennen, was mich sehr wunderte. Wir kamen uns näher und genossen einfach nur die Zeit. WIr sagten uns, dass wir noch nichts ernstes anfangen dürfen (wegen Eltern und Bildung). Alles verlief sehr verantwortungsbewusst ab. 
Wir wurden von einigen Vietnamesen gesehen, die das meinen ELtern berichtet haben. Meine Mutter beleidigte ihn: "Er sei so hässlich, schämst du dich nicht, dir so einen ekligen Jungen ausgesucht zu haben? DU bist doch schön genug, um andere Männer zu kriegen."
Sie wollte alles über uns wissen. Als ich meine Aussage verweigerte, rastete sie aus. Sie schlug mich mit einer Krücke und einem Schuhanzieher. Ich musste mich hinlegen, sie hielt mit der Krücke meinen Kopf nach unten, damit ich Beim Aufschrei ja nicht aufgucke. Es kamen Blutergüsse, die selbst mein Tutor sah. Er wollte schon das Jugendamt rufen, aber ich verneinte das.

Die Sache nagt immer noch in mir. Ich kann ihnen nicht verzeihen. Noch heute kontrollieren sie mich und verfolgen mich auf Schritt und tritt. Ich glaube, ich selber bin etwas paranoid geworden.
Ich habe einen riesigen Groll gegen sie und will Abstand. Meine Eltern rasten immer noch aus, weil ich keinerlei Zuneigung mehr zulasse. Ich will inzwischen nichts mehr mit ihnen zu tun haben.

Nun zu meiner Frage: ich habe vor in ein Frauenhaus zu gehen, bzw vllt meine Eltern zu verklagen.
Ich brauche Abstand.. Ich halte es nicht mehr aus, ständig den linken Schuh tragen zu müssen.
was haltet ihr davon? Könnt ihr mir vllt einen Weg zeigen, die für alle Beteiligten angenehm werden kann?
Ich hoffe, ihr seid nicht allzu gemein mit euren Antworten Winken

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der_tomtomtom




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BeitragVerfasst am: 22.04.2014, 12:37    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo,
also ich finde deinen Schritt nicht verkehrt dir professionelle Hilfe zu holen. Wenn es wirklich so ist wie du schriebst, ist dass eine ernste Sache! Du bist 18 und damit volljährig und hast damit auch alle Rechte.
Verklagen würde ich die Eltern nicht - allerhöchstens anzeigen. Häusliche Gewalt ist eine Straftat, wenn Sie z.B. mit Körperverletzung einhergeht. Das wird dann aber auch ein Verfahren als Folge haben, was noch einmal unangenehme Erinnerungen hervorrufen könnte. Das Problem ist vielleicht auch die kleine Schwester, da sie noch eine ganze Weile abhängig sein wird.

GGf. könntest du das Jugentamt einschalten - allerdings kann das auch negative Folgen haben. Lass dich in jedem Fall vorher professionell beraten, was deine Möglichkeiten sind. Da gibt es eine Menge kostenloser Beratungsstellen.
Arbeite auf jeden Fall daran - schon allein um deiner Schwester Willen, die ja noch mindestens 8 Jahre "ertragen" muss.

Was genau machst du denn gerade? Gerade Abitur oder schon Ausbildung? Versuch vielleicht so bald es geht auf eigenen 2 Füßen zu stehen - d.h. ein Zimmer mieten und ausziehen. Wenn du studierst - beantrage Bafög, Wenn du eine Ausbildung machst - Förderung.
Wenn das Einkommen deiner Eltern zu hoch ist, sind sie gesetzlich verpflichtet dich zu unterstützen.

Lass dir das gesagt sein - In Deutschland muss niemand dem Terror der Eltern ausgeliefert sein. Das Problem ist halt meistens, dass sich die Betroffenen nicht trauen.

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vietnamfan123
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BeitragVerfasst am: 22.04.2014, 13:30    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Prinzipiell kann ich mich tomtom nur anschliessen. Du bist mit 18 volljährig. Deine Mutter schlägt dich, das ist häusliche Gewalt. Damit deine Eltern begreifen, dass sie sch hier endlich anzupassen haben, rufst du das nächste Mal die Polizei. Deirjenge der geschlagen hat, wird auch der Wohnung durch die Poilzei verwiesen, wenn du darum bittest. Das kann fuer nur einen Tag sein, kann aber auch fuer 2 Wochen ausgesprochen werden. Sollte sich diesem Verbot widersetzt werden, dann wieder die Polizei rufen, dann oann die Uebernachtung in einer Gefaengniszelle durchaus eine lehrreiche Erfahrung fuer deine Eltern sein.

Mit 10 Jahren ist deine Schwester ja nicht mehr klein. Es waere also durchaus moeglich, dass du Sie mit zu dir nimmst. Deine Schwester wird sich alleine nicht helfen koennen, sie ist auf deine Unterstuetzung angewiesen, wenn sie nicht genauso leiden soll wie du!

Ein Fall aus meinem entferntem privaten Umfeld... Das Maedchen ist das Kind ei er deutschen Frau und eines vietnamesischen Mannes. Nach der Trennung der Eltern und dem Einzug des neuen Partner, spaeter auch Heirat und 3 gemeinsamen Kindern des pakistanischen Ehemannes und der deutschen Frau, wurde die Situation immer untragbarer. Schlage gab es meines Wissens nach nicht, aber viel psychsische Gewalt. Und natuerlich alles war verboten. Selbst Schwimmbad oder Kino, maennliche Freunde sowieso... Wenige Tage nach dem 18. Geburtstag mit ihrer Volljaehrigkeit, ist sie mit Hilfe des Jugendamtes aus ihrer Familie ausgebrochen. Das Jugendamt unterstuetzte und unterstuetzt nach wie vor sehr gut. Das ist jetzt ueber 2 Jahre her. Zu den Eltern bat sie keinerlei Kontakt aufgenommen. Bei Freunden oder anderer afamilie meldet sie sich sporadisch. Sie macht aktuell ihre Ausbildung jetzt und wird ein freies Leben fuehren koennen. Die Eltern kennen ihren Aufenthaltsort NiCHT! Also alles ist moeglich zu deinen Gunsten zu loesen. Aber bitte versuche deine Schwester nicht diesem Schicksal zu ueberlassen!

Viel Glueck bei deinen Entscheidungen!

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Dr. Who
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BeitragVerfasst am: 23.04.2014, 07:21    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Es ist dabei zu bedenken dass wenn Polizei/Judendamt eingeschaltet wird, der "Gesichtsverlust" der Eltern sehr gross sein werden.
Der Bruch zw. Eltern/Kind wird vielleicht nicht mehr zu kitten sein.
Man läuft Gefahr verstossen zu werden,kann man ohne Eltern/Familie leben?
Auch wenn sie dich geschlagen haben was unentschuldbar ist lieben sie dich, das weiss ich oder vermute ich stark.
Es ist halt die vietn. Erziehungsweise der "Bauern" die nur bis zur 4. Klasse zur Schule gegangen sind. Entschuldige die harte Umschreibung aber so sagt man halt eben.
Kann dir keine Ratschläge geben aber als vietnamese sehe die Sache mit dem Gesichtsverlust als problematisch. Sei sensibel und versuche Entscheidungen zu treffen die für beide Seiten erträglich sind.
Gutes Gelingen.

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hoian1985
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BeitragVerfasst am: 23.04.2014, 07:58    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Sicher ist Gesichtsverlust ein Thema, aber das entschuldigt DEFINITIV nicht den Weg häusliche Gewalt zur Anzeige zu bringen. Für Gewalt gibt es keine Entschuldigung Gesichtsverlust hin oder her... !

Als Vater kann ich nicht verstehen und werde wütend wenn ich höre dass Eltern ihre Kinder schlagen und das u.U. sogar NUR wegen einer 3 in der Schule!!

Gehe den Schritt und suche dir professionelle Hilfe, denn nur so kann auch deinen Eltern professionell geholfen werden und ggf. eine Einsicht erzielt werden dass ihr Handeln falsch ist!

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vietnamfan123
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BeitragVerfasst am: 23.04.2014, 08:59    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Gesichtsverlust der Eltern??? Das Gesicht haben sie schon in dem Moment verloren als sie ihre Tochter das erste Mal geschlagen haben! Hier hilft nur noch eins: Harte Entscheidungen gegen die Eltern ohne jegliche Rücksichtnahme auf die Eltern. Von "Liebe" kann bei schlagendn Eltern NICHT die Rede sein!!
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Dr. Who
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BeitragVerfasst am: 23.04.2014, 11:28    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Wie ich oben schon erwähnt habe ist das schlagen enentschuldbar, absolut.
Die vietn. Erziehung ist nicht frei, es bedingt Gehorsamkeit notfalls auch mit Gewalt.
Ja, hol professionelle suche Rat bei Freunden oder wenn Tanten/Onkeln da sind kann man den das anvertrauen.
Aus westlicher Denkweise ist das normal behöden zu informieren, bekommen aber andere vietnamesen/Bekannten mit ist es für den Eltern sehr beschämend da man sein Kind nicht "im Griff" hat, event. kommt noch ander Sachen raus wie Vater trinkt gerne schlägt danach seine Frau, seine Frau ist frustriet und schlägt dann Kind.
Es ist wie sich vor Fremden entblössen.
Ich weiss, es ist bescheuert aber so denken ältere Vietnamesen die noch nicht in Europa angekommen sind obwohl sie hier leben.
Es muss nur gut überlegt sein was man handelt denn kann sich ein 18 jähriges Mädchen wenn es hart auf hart kommt ohne Familie auskommen? Will man das überhaupt?
Was Liebe angeht...Erst muss das Kind gehorchen auch wenn die Entscheidungen das Kind in den Abgrund stürzen lassen dann wird vielleicht mal über den eigenen Schatten gesprungen und Liebe gezeigt. Traurig aber z. T. noch so.
Es ist wirklich noch so dass trinkende Männer in VN z.T. es nicht mehr genügt ihre Frauen zu schlagen sondern sie auch zu entbössen und so auf die Strasse zu jagen. Es ist für diese Frauen die Höchstrafe sich so vor den Nachbarn zu zeigen. So ist das mit dem "Gesichtsverlust".
Es ist traurig und total Gaga hat aber viel mit Bildung zu tun.

Um es noch mal klarzustellen, das Verhalten der Eltern ist absolut falsch!
Du brauchst Hilfe und musst aus diese Spirale raus notfalls dann eben mit behördliche Hilfe. Versuche aber andere Möglichkeiten auszuschöpfen.
Viel Glück.

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vietnamfan123
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BeitragVerfasst am: 23.04.2014, 15:52    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich denke das Allerletzte worauf die TO Ruecksicht nehmen muss, sind die Befindlichkeiten der Eltern! Denn die Eltern habe jahrelang keine Rücksicht auf ihre Tochter/Toechter genommen. Wer es nicht geschafft hat sich nach 20 Jahren oder laenger in Deutschland tu integrieren und dazu gehoert vor allem auch das Befolgen der deutschen Gesetze, der moege doch bitte wieder dorthin zurueckkehren wo er herkommt!

Und natuerlich sollte ZWINGEND der nächste Schritt das offizielle Einschalten der Behörden sein, am besten der Polizei! Nicht nur, wenn Sie geschlagen wird, sondern auch wenn es die kleine Schwester betrifft. Und natuerlich kann eine erwachsene Frau, die aus einem schlechten familiären Umfeld ausbricht nur profitieren! Was erwarten die vietnamesischen Eltern von ihren Kindern im Alter? Finanzielle Unterstützung! Und wofür sollte die TO ihre Eltern unterstützen??? Als Danksagung für erhaltene Schlaegw und entgangene Liebe? Dafuer, dass Sie eine Kinderseele jahrelang gequält haben?!?!?! Mädel, denke nur an deine kleine Schwester und an dich! Auf die Befindlichkeiten deiner schlagenden Mutter und deines Vater hast du ab sofort keine Rücksicht mehr zu nehmen!!

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catbert
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BeitragVerfasst am: 23.04.2014, 18:59    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Bevor du zur Polizei rennst, denke aber darüber nach, was passieren kann.
Du zeigst sie an.
Du bist mit 18 volljährig, du kannst ausziehen und deine Eltern müssen weiter für dich aufkommen. Ich glaube, sie müssen dir eine Ausbildung finanzieren. Also du bist aus dem Schneider. Deine Eltern können sich dann mit dem deutschen Recht auseinandersetzten.
Was passiert mit deiner kleinen Schwestern. Darfst du für sie die Fürsorgepflicht übernehmen, kommt sie in Heim oder zu Pflegeeltern. Gibt es irgendwelche Jugend WG´s in denen ihr gemeinsam leben könnt????
Willst du deine Eltern wirklich anzeigen? Kommst du damit auch klar? Morgen, nächste Woche, in 10 Jahren, wenn sie im Sterben liegen. Das Leben dauert.
Aber wirklich helfen kann ich dir auch nicht. Anzeige würde ich eher als letzte Lösung ansehen.
Ich würde dir aber das Führen einer Liste empfehlen. Hier schreibst du auf wann, wieso und wo etwas vorgefallen ist. Am besten mit Zeuge und Bilder. Wenn du zur Polizei rennst, werden die so etwas sehen wollen. Es untermauert deine Glaubwürdigkeit.
Ich hoffe aber, dass du mit Hilfe deine kaputte Familie retten kannst. Das wird wahrscheinlich auch das Jugendamt versuchen.

Gruß

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vietnamfan123
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BeitragVerfasst am: 24.04.2014, 02:58    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Anschliessend an die Worte von Catbert:

Deine Eltern sind dir zu Bar-Unterhalt verpflichtet bis zum Abschluss deiner Erstausbildung. Das kann auch durchaus bis zu deinem 25. Lebensjahr dauern, falls du zwischendurch deine Ausbildung wegen gesundheitlicher/psychischer Probleme abbrichst, dir 1-2 jahre zur Orientierung genehmigst und erst dann deine Ausbildung, eventuell sogar mit direkt darauf aufbauendem Studium machst.

Ein dauerhafter Break mit den schlagenden Eltern (eigentlich verdienen sie nicht die Bezeichnung "Eltern") wird dir leichter fallen, wenn du erst raus aus dem gemeinsamen Haushalt bist und alles sich wirklich setzen kann. Familie hat man, Freunde kann man sich aussuchen!

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vietnamfan123
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BeitragVerfasst am: 24.04.2014, 03:26    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Dein Unterhaltsbedarf ist mindestens 488€, kann aber auch abhängig vom Einkommen deiner Eltern höher sein. Hierzu nachlesen kannst du unter: http://www.olg-duesseldorf.nrw.de/infos/Duesseldorfer_tabelle/Tabelle-2013/Duesseldorfer-Tabelle-Stand-01_01_2013.pdf
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Humanitaet
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BeitragVerfasst am: 24.04.2014, 13:34    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo ttvaisa

Deine Eltern sind nicht schuldig an alles, was sie Dir angetan haben. Leider sind Deine Eltern keine Ausnahme bei der Erziehung der Kinder bei den vietnamesischen Familien.

Fakt ist: Deine Eltern lieben Dich und Deine Schwester sehr und möchten Dich und Deine schwester nicht verlieren.

Du machst den größten Fehler, wenn Du deine Eltern verklagst. Deine Eltern werden Dich dann nie mehr verzeihen und Du wirst deine Eltern für immer verlieren und bist dann quasi wie ein Waisenkind.

Es ist richtig, dass du jetzt von zuhause ausziehst und zeigst deiner Eltern, was sie sich wünschen.

Ich kenne eine vietnamesische Familie, deren Kinder haben Medizin studierten und zeigten auch ihren Eltern die Abschlussurkunde.

Dann sagten sie zu den Eltern: Ich habe meine Pflicht getan. Jetzt könnt ihr die Urkunde behalten. Ich brauche sie nicht mehr und werde nie als Mediziner sondern etwas anderes, was mir Spaß macht, arbeiten.

Trotz allem bleiben sie bis heute in einer Familie und lieben sich noch so mehr.

Lies das Buch: "Wir neue Deutsche". um die Antwort zu deiner Frage zu verstehen

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vietnamfan123
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BeitragVerfasst am: 24.04.2014, 14:23    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

@Humanität
Ich pladiere dafür, dass du bei einem Admin darum ersuchst, dass dein Nickname geändert wird. Wenn du den Eltern die Verantwortlichkeit an Gewalt in der Familie absprichst, bist du inhuman! Für jeden einzelnen Schlag sind die Eltern zu 100% verantwortlich.

Da die TO sich aber nicht mehr äußert, klinke ich mich an dieser Stelle aus diesem Thread aus!

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Courti
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BeitragVerfasst am: 25.04.2014, 14:20    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Wichtig ist ja in erster Linie zu erörtern, womit ttvasia am meisten geholfen ist. Dann kommt die kleine Schwester, dann irgendwann wer denn überhaupt die Verantwortung trägt. Zweifelsohne haben aber alle Aspekte mehr oder weniger Einfluß aufeinander.

Das Buch, das humanitaet empfielt kann hilfreich sein, diese Aspekte zu ordnen. hier wies ich, bzw. Humanitaet mit einer kleinen Leseprobe bereits einmal auf dieses Buch hin.

Ich kenne es zwar nur aus einer etwa 10-Seitigen Leseprobe, aber da es eines der wenigen Bücher ist, das sich mit dem Thema Migration in dieser Weise auseinandersetzt und das noch dazu von Autoren geschrieben wurde, die zur zweiten Generation der Migranten - also solche, wie auch ttvasia - zählen, kann das ggf. doch sehr hilfreich sein.

Ich möchte nochmal ausführlicher auf den Aspekt der Migration eingehen und die vermutlichen Motive der Eltern verständlicher machen (nicht rechtfertigen!). Dazu werde ich aus einem Artikel zitieren, der im Januar diesen Jahres erschien. Es handelt sich um das Dossier Asian Germany - Asiatische Diaspora in Deutschland., das von der Heinrich-Böll-Stiftung herausgegeben wurde.

Entschuldigen möchte ich mich dafür, dass es wohl etwas viel zitiert ist, aber ich denke ttvasia wird es lesen - sie gab ich auch Mühe, ihre Situation detaillierz zu beschreiben. Wer diese Motivation nicht besitzt, den möchte ich bitten, dies einfach zu ignorieren.

Zu Beginn (Seite 14 ff.) wird der Ausschnitt einer Multiperspektivischen Podiumsdiskussion vom November 2010 wiedergegeben. Dabei handelt es sich um die gekürzte Fassung des Buchbeitrags "Uta Beth, Pham Thi Hoai, Anja Tuckermann und Petra Isabel Schlagenhauf im Gespräch: Vietnamesisch-deutsche Communities und zweite Generation", der in dem von Kien Nghi Ha herausgegebenem Buch "Asiatische Deutsche. Vietnamesische Diaspora and Beyond" erschien. Hier nun einige Redebeiträge, die sich mit der Frage der Erziehung und dem Aspekt Migration/Integration beschäftigen und mir geeignet erscheinen, um die Sichtweise auf diesen Fall zu erweitern.
« You Jae Lee: » hat folgendes geschrieben:
Wo gibt es Probleme in der Familie? Wo gibt es den Zwang in der Erziehung zu besseren Noten? In dieser Hinsicht will ich die erste Generation gar nicht angreifen oder ihnen daraus einen Vorwurf machen. Ich bin selbst so aufgewachsen. Was meine Eltern mir damals gesagt haben und was ich damals wirklich gehasst habe, aber inzwischen verstehe, war: „Du muss immer besser sein als die Deutschen“. Dieser Satz besagt – ich habe es damals wirklich nicht verstanden – welche Diskriminierungserfahrungen die erste Generation hatte, wo sie selbst nicht in der Lage war, diese zu überwinden. Den einzigen Weg, den sie gesehen haben, war bessere Bildung, intellektuell über jenen zu stehen, die diskriminieren.

« Petra Schlagenhauf » hat folgendes geschrieben:
Ja, aber die Frage bleibt: Ist das graduell oder absolut zu sehen? Jedoch ändern sich die diskriminierenden Strukturen nicht, nur weil ich studiert habe. Aber mit einer höheren Bildung habe ich vielleicht bessere Chancen mich dagegen durchzusetzen.
Der Begriff des „Musterschülers“ ist in der sowieso unsäglichen Sarrazin-Debatte eines der unsäglichen Elemente. Er stigmatisiert die Betroffenen erneut. Ich würde jederzeit den Ansatz teilen, dass die Bildungsziele auch eine Reaktion auf Diskriminierungserfahrungen sind, die an die nächste Generation weitergegeben wird. Aber die Frage bleibt: Nützt es der zweiten Generation, dass die Eltern einem damit zu helfen versuchen, um den eigenen Weg in dieser Gesellschaft zu schaffen? Aber das müssten Sie beantworten. Das kann ich nicht beantworten.

« Thúy Nonnemann » hat folgendes geschrieben:
Vietnamesische Jugendliche stehen unter einem großen Druck: einerseits von der Schule und andererseits von den Eltern. Sie müssen besser sein und ganz viel Leistung bringen, aber gleichzeitig müssen sie auch ihren Eltern helfen. Viele stehen sehr früh auf, um zum Beispiel auf dem Großmarkt für die Geschäfte der Eltern einzukaufen und gehen danach zur Schule, um gute Noten nach Hause zu bringen. In den letzten Jahren haben wir immer wieder Selbstmorde junger Vietnamesen zu beklagen, die das nicht länger ausgehalten haben.

Und sehr bedenkenswert:
« Thi Minh Tam Ta » hat folgendes geschrieben:
Ich bin eine vietnamesische Psychologin aus der ersten Generation und habe momentan eine schwer depressive Patientin aus der zweiten Generation, die starke Konflikte mit ihrer Mutter hat. Auf Anraten ihrer deutschen Freunde hat sie den Kontakt mit ihren Eltern abgebrochen, was sich stark verschlechternd auf ihren Zustand auswirkte. In der Therapie mit ihr habe ich die positiven Aspekte in der Beziehung zu ihren Eltern herausgearbeitet und versucht ihr zu erklären, welche Motive und Gründe sich hinter dem Verhalten ihrer Eltern verbergen. Diese Therapie hat ihr sehr geholfen. Daher ist es wichtig, auch die Perspektive der ersten Generation anzuerkennen, die ihr ganzes Leben viel Liebe, Zuwendung und Mühe für ihre Kinder aufbringen. Diese Konflikte sind auch eine Chance für die Familie sich besser zu verstehen und gegenseitiges Verständnis zu entwickeln.

« Junge deutsch-vietnamesische Frau » hat folgendes geschrieben:
Ich finde es aber schwierig, wenn des Öfteren nicht so deutlich differenziert wird, ob die familiären Probleme vor dem Hintergrund der vietnamesischen Migration zu sehen sind oder auf die vietnamesische Erziehung an sich zurückgeführt werden, die sich aber ganz woanders abspielt. Bei Migranten ist das anders, da sie zunächst in einem fremden Umfeld leben und die Kinder sich damit arrangieren müssen. Das ist bei Jugendlichen in Vietnam anders, die junge Vietnamesen mit denselben Problemen als Freunde haben und sich nicht von der sie umgebenden Gesellschaft unterscheiden. Das scheint mir wichtig zu sein.

Autoritäre Erziehung gibt es überall und der Ruf nach Freiheit ist dann groß. Das kann zu Konflikten bis hin zum Kommunikationsabbruch führen. Sicherlich gibt es diese Probleme auch in vietnamesischen Familien und im Besonderen in der vietnamesischen Gesellschaft aufgrund ihrer Geschichte und der konfuzianischen Erziehung. Aber es gibt sowohl in Vietnam als auch unter vietnamesischen Migranten Familien, die nicht in diesem Denken verharrt sind.

« Kiem Nhi Ha » hat folgendes geschrieben:
Was ich als Mensch aber auch als Migrationsforscher erfahren habe, ist, dass Einwanderungsprozesse sowohl Familienbeziehungen als auch die Machtbeziehungen innerhalb der Familie sehr stark verändern. Was Pham Thi Hoai auf humorvolle Weise zum Ausdruck gebracht hat, ist das Anwachsen der Qualitäten und des Wissens der zweiten Generation. Gerade die Aneignung der deutschen Sprachkompetenz ist ein wichtiges Kriterium und was das angeht, so ist die erste Generation meist in einer nachteiligen Position, um sich Formen der kulturellen Anerkennung zu verschaffen. Dadurch verändern sich auch Erziehungsmuster, weil die Machtverhältnisse nicht mehr so eindeutig sind. Von daher muss man diese Aspekte mitberücksichtigen, genauso wie man Effekte des Rassismus nicht ausklammern kann.

Um ein Beispiel zu nennen: Wenn Männer in Deutschland aufgrund ihres Asiatisch-Seins diskriminiert und feminisiert werden als schwache, verweichlichte Männer, als nicht-wirklich-Mann. Diese Form von Rassismus macht sicherlich auch etwas mit den betroffenen Männern. Eine Reaktionsweise besteht darin, wenn man die gesellschaftliche Anerkennung nicht bekommt als Mann, dann kann das umschlagen in die Unterdrückung der eigenen Familie, in eine Verschärfung der Geschlechterverhältnisse, um auf diese Weise sein eigenes Selbstwertgefühl zu stabilisieren. Das sind Effekte, die nichts mit vietnamesischer Kultur zu tun haben, sondern mit der Migrationserfahrung hier in Deutschland.




Mein Tipp nun an ttvasia: Lass die Behörden vorerst außen vor, um nicht Verhältnisse zu schaffen, die du nicht mehr rückgängig machen kannst. Ersuche die Beratung einer kompetenten, unabhängigen Beratungsstelle und finde für dich einen passenden Weg aus deiner Situation. Das kann dann natürlich auch ein Weg über entsprechende Behörden sein. Lass dich bei all dem aber nicht noch unter zusätzlichen Druck setzen - die Entscheidung fällst du für dich - und nur du!

Ob ein Frauenhaus für dich in Frage kommt, bzw. sein muss, hängt entscheidend davon ab, ob es nicht zunächst genügt, von zu Hause auszuziehen. Letzteres wäre ein milderes Mittel, das auch in meinem Bekanntenkreis bei ähnlichen Problemen geholfen hat.

_________________
Um einen Schmetterling lieben zu können, müssen wir auch ein paar Raupen mögen (Antoine de Saint-Exupéry)

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Regentroepfchen
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BeitragVerfasst am: 25.04.2014, 15:36    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Humanitaet » hat folgendes geschrieben:
Hallo ttvaisa

Deine Eltern sind nicht schuldig an alles, was sie Dir angetan haben. Leider sind Deine Eltern keine Ausnahme bei der Erziehung der Kinder bei den vietnamesischen Familien.

Fakt ist: Deine Eltern lieben Dich und Deine Schwester sehr und möchten Dich und Deine schwester nicht verlieren.

Du machst den größten Fehler, wenn Du deine Eltern verklagst. Deine Eltern werden Dich dann nie mehr verzeihen und Du wirst deine Eltern für immer verlieren und bist dann quasi wie ein Waisenkind.

Es ist richtig, dass du jetzt von zuhause ausziehst und zeigst deiner Eltern, was sie sich wünschen.

Ich kenne eine vietnamesische Familie, deren Kinder haben Medizin studierten und zeigten auch ihren Eltern die Abschlussurkunde.

Dann sagten sie zu den Eltern: Ich habe meine Pflicht getan. Jetzt könnt ihr die Urkunde behalten. Ich brauche sie nicht mehr und werde nie als Mediziner sondern etwas anderes, was mir Spaß macht, arbeiten.

Trotz allem bleiben sie bis heute in einer Familie und lieben sich noch so mehr.

Lies das Buch: "Wir neue Deutsche". um die Antwort zu deiner Frage zu verstehen


Hallo

ich bin nicht deiner Meinung. Die Eltern lieben ihre Kinder nicht. (auf jedenfall nicht so was man unter Liebe versteht) sondern ihren Ruf und Gesicht.

Manche Eltern terrorisieren und foltern ihre Kinder weil sie das Gesicht nicht verlieren wollen. Es hat mit Liebe nichts zu tun, sondern mit Egoismus.

ICh bin auch vietnamese und kann nur sagen Es sind dumme Eltern. Wenn du nichts dagegen unternimmt, dann glauben die Eltern erst recht dass sie richtig gemacht haben. Manche werden wohl nie lernen.

Die Frage , wie soll man dagegen vorgehen, ist natürlich schwierig. Da muss man schon schauen wie stark die Familiäre Bindung und der Wunsch nach Selbständigkeit von ttvaisa sind.


ttvaisa soll ein studium aufnehmen oder eine Ausbildung machen (hauptsache finanziell unabhängig ) und das Haus verlassen. Die Klage kommt später.

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