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 Vom Flüchtlingsboot auf den CDU-Chefsessel

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csba
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Anmeldungsdatum: 02.06.2012
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BeitragVerfasst am: 01.02.2014, 15:21    Vom Flüchtlingsboot auf den CDU-Chefsessel Antworten mit ZitatNach oben

« welt.de » hat folgendes geschrieben:
Das Boot sank, und wir konnten bleiben!" Huy-Tam Van lacht. Er war damals vier Jahre alt. Jetzt, mit 38 Jahren, wurde er zum CDU-Ortsvorsitzenden von Farmsen-Berne gewählt. Er ist der erste CDU-Chef asiatischer Herkunft. Sein Weg führte vom Flüchtlingsboot auf den CDU-Chefsessel.

17 Meter lang war das Schiff. 280 Menschen fuhren mit. "Gott sollte entscheiden, ob wir leben sollten oder sterben", sagt Vater Si-An Van heute. Drei Tage und drei Nächte waren sie auf See. Piraten überfielen das Flüchtlingsboot vor ihnen und das nach ihnen. In einer Nacht starb ein Mensch an Bord, in der Nacht darauf wurde ein Kind geboren. Das Wasser ging zur Neige. Das Boot der Vans kam durch. Aber sie hatten fast alles zurückgelassen. Mutter My Vi hatte nicht einmal Kleidung zum Wechseln. "Mein Vater wollte weg, weil wir zur chinesischen Minderheit im Land gehörten und auch noch 'Kapitalisten' waren", sagt Huy-Tam Van. "Meine Eltern waren Geschäftsleute. Sie waren reich. Aber wir hätten keine Zukunft gehabt."


Hier ist der Artikel in der gesamten Laenge nachzulesen!

csba

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xenos




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BeitragVerfasst am: 01.02.2014, 19:33    Re: Vom Flüchtlingsboot auf den CDU-Chefsessel Antworten mit ZitatNach oben

« csba » hat folgendes geschrieben:
« welt.de » hat folgendes geschrieben:
...

17 Meter lang war das Schiff. 280 Menschen fuhren mit. "Gott sollte entscheiden, ob wir leben sollten oder sterben", ...


csba


Geschockt
Na da hat der Junge ja echt Glück gehabt.

Ich hatte mal ein ca 12 Meter langes Boot das war für 6 Personen zugelassen.
280 Schwimmwesten hätten da nicht drauf gepasst!

280 Menschen mit leichtem Flucht-Gepäck schätze ca. 20.000 KG.

War das echt so oder sind das die Aussagen eines deutschen Politikers ?

XenoS

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Horst
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BeitragVerfasst am: 01.02.2014, 20:27    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Bei Fluchtbooten fragt niemand für wieviele Leute der Kahn zugelassen ist !
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xenos




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BeitragVerfasst am: 01.02.2014, 21:36    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Das ist schon klar !
Auf einem 12 Meter Boot bekomme ich auch 36 Leute drauf .
Auf ein 18 Meter Boot vielleicht 75.

Was da behautet wurde, war - wenn es denn wirklich,tatsächlich stimmt - programmierter Selbstmord.
Ganz nackt können die auch nicht geflüchtet sein , sonst wären die kein beliebtes Ziel von Piraten geworden .

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starlifter
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BeitragVerfasst am: 02.02.2014, 02:16    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Horst » hat folgendes geschrieben:
Bei Fluchtbooten fragt niemand für wieviele Leute der Kahn zugelassen ist !


Bis auf die Physik! In diesem Fall das archimedische Prinzip. Die lässt überladene Kähne gelegentlich wie Steine im Meer versinken.

Starlifter

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csba
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BeitragVerfasst am: 02.02.2014, 13:55    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« xenos » hat folgendes geschrieben:

Was da behautet wurde, war - wenn es denn wirklich,tatsächlich stimmt - programmierter Selbstmord.
Ganz nackt können die auch nicht geflüchtet sein , sonst wären die kein beliebtes Ziel von Piraten geworden .


Es wird sicherlich schon stimmen. Der Erzaehlende wird das Erzaehlte von seiner Mutter oder seinen aelteren Verwandten, die bei der Flucht auf demselben Boot mitgewesen waren, nacherzählt bekommen haben. Denn als 4jaehriger wird er wohl kaum was mitbekommen haben.

Unser winziges Boot hingegen hatte an die 60 Passagiere an Bord gehabt, die wie Leichen an Leichen unter der brennenden Hitze nebeneinandergelegen waren. Wir hatten oefter Situationen erlebt, wo uns die Lebensmittel voellig ausgegangen waren, so dass wir des Oefteren dem Hungertod direkt ins Auge gesehen haetten, wenn uns nicht in letzter Minute Nahrungsmittel von zufaellig vorbeifahrenden Handelsschiffen zugeworfen worden wären. Ich war damals aelter als vier. Viele Boote wurden von Seepiraten (zumeist waren es Thai und Indonesier!) ueberfallen und die Frauen wurden direkt vor deren Ehemaennern von mehreren Piraten vergewaltigt und von ihnen mitgeschleppt. Viele Opfer konnten sich bis heute nicht mehr von den damaligen Schreckensereignissen erholen. Diese Traumata haben bei vielen grosse Depressionen ausgelöst, die niemehr geheilt werden können. Man rechnet heute mit weit ueber mehr als einer Million Bootsflüchtlingen, die unmittelbar nach 1975 die Flucht über das gelbe Meer angetreten haben. Mehrere hunderttausend Menschen haben ihr Leben am Meeresgrund zuruecklassen müssen.

csba

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Catinat
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BeitragVerfasst am: 02.02.2014, 19:48    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Danke, Csba. Ich habe mit vielen Boatspeople in drei Laendern, Deutschland, Frankreich und USA, zu tun und schreibe deren Geschichte(n) und die Geschichten ihrer Nachkommen auf.

Gestern durfte ich noch einige Người Việt Hải Ngoại (auch oft Việt Kiều genannt ) ,am Tân Sơn Nhất Flughafen in Sài Gòn abholen.

Ich vergesse nicht die Opfer auf der „anderen Seite“ . Krieg und seine Folgen : es ist so schrecklich.

Ich selbst bin „Fluechtlingskind“ unter merkwuerdigen Umstaenden , dann „Nachkriegskind“, auch unter merkwuerdigen Umstaenden. Und bin Deutschland dankbar, dass ich, ohne „Makel“, integriert worden bin.

Nun zum Anlass.
Es gibt Vietnamesen, die sind (mit recht) stolz auf einen grossen Philosophen, der nicht einmal in Vietnam geboren worden ist.
Sondern im guten alten deutschen Trier (mit roemischen Wurzeln).
Diese Vietnamesen, die ich auch schaetze, machen den Philosophen meines Landes zu einem der Ihren.
Sie machen ihn auch nicht schlecht, wenn dieser mit seiner Haushaelterin noch aussereheliche Kinder zeugte.

Aber nun wird es absurd.
Hier im Forum.

Ein Mensch mit Wurzeln in Vietnam wird mehrfach verunglimpft, der sich zu Deutschland bekennt.
Ich spreche von Philipp Rösler.
Weil er Politiker ist ?
Weil er nicht in der Partei ist, in der man ihn gerne sehen moechte ?

Und nun geht es wieder los.
Si-An Van heisst er und ist nicht in der Partei, in der ich ihn gerne saehe. Aber ich habe maechtig Respekt vor ihm und bin stolz auf dieses Land, das eigentlich nicht mein Land ist, weil es ihn sich frei nach seinen Faehigkeiten entwickeln laesst.

Anstatt als Deutscher stolz zu sein auf erste zarte Integrationsblueten , beisst man sich an der Laenge fest.

Ich hoerte , dass die Laenge nicht so entscheidend sei, sondern darauf, was man damit macht. Egal ob man aus Trier kommt oder aus Vietnam.
Das sei nicht so wichtig.
Nun aber doch ?
Nun spielt die Angabe der Laenge eines Fluchtschiffes durch wen auch immer eine Rolle fuer Glaubwuerdigkeit .

Das ist glatte Verarschung der Menschen, die als Frauen reihenweise in den fluechtenden Booten von sogenannten Piraten vergewaltigt wurden und von den Maennern, Frauen und Kindern, die in solchen Booten noch ausgepluendert wurden – ein Halsband, ein Paar Stiefel, ein Armreif oder was auch immer – und getoetet wurden. Da wird die Laenge eines Bootes ploetzlich zum Glaubwuerdigkeitssymbol ? Die Tochter meiner Frau hatte kein „Gepaeck“ mit auf dem Boot .
Schaut nach, wie lang die Boote sind, die jedes Jahr vor Lampedusa kentern.
Mein Urteil :
Die spinnen, die Deutschen !

Zum Lernen, leider nur in chinesischer Sprache : http://www.youtube.com/watch?v=KsfLwb4rQVY , Boatpeople .

Gruesse, Catinat

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Sasquatch
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BeitragVerfasst am: 02.02.2014, 20:06    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Es gibt ein wie ich finde sehr gelungenes Projekt die Flucht der Boat People, den Dokumentarfilm bzw. Blog Sea Of Memory.

Herzlichst,
Sasquatch.

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Horst
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BeitragVerfasst am: 02.02.2014, 20:47    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Oder fragt Rupert Neudeck...

http://de.wikipedia.org/wiki/Rupert_Neudeck

http://de.wikipedia.org/wiki/Cap_Anamur_%28Schiff,_1979%29

http://www.youtube.com/user/boatpeoplestory/videos

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starlifter
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BeitragVerfasst am: 03.02.2014, 12:06    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Wer kennt sie nicht......, die Bilder der US-Evakuierung aus der Botschaft von Saigon.
Diese Flüchtlingsboote waren am größten.

http://www.youtube.com/watch?v=hz276uryS4s

Starlifter

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csba
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Anmeldungsdatum: 02.06.2012
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BeitragVerfasst am: 03.02.2014, 12:51    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich moechte vorerst betonen, dass ich durch folgenden Beitrag kein politisches Thema eroeffnen moechte, da ich befuerchte, dass sich hier gleich "Boatpeople" und "Kommunistenverteidiger" wieder anmelden wuerden, um sich eine gegenseitige Schlacht abzuliefern, wie ich es aus der Vergangenheit immer wieder beobachten konnte.

Das von Starlifter hineingestellte Videos hat eine andere Geschichte zu erzaehlen als das zuletzt von Sasquatsch hineingestellte Video. Ersteres gehoert ebenfalls zu Geschichte Vietnams und hat mit dem vorauszusehenden Ende des Vietnamkrieges unmittelbar nach 1975 mit der Niederlage Suedvietnams zu tun, wo Mitarbeiter des suedvietnamesischen Regimes (darunter waren auch ranghohe Offiziere), die mit den USA zusammengearbeitet hatten, fluchtartig das Land ueber die amerikanischen Kriegsschiffe verlassen mussten. Die hatten auch richtig "Schwein" gehabt!!

Das von Sasquatsch hineingestellte Viedeo erzaehlt von Fluechtlingen in einer Zeit zwischen 1979 und 1985, wo aufgrund der Restriktionen des kommunistischen Regimes nach der Machtuebernahme in Suedvietnam viele Vietnamesen sich zur Flucht auf das offene Meer bewegt wurden. Gleichzeitig hatte man einen Krieg in Kambodscha gegen den Roten Khmer gefuehrt wo viele junge Menschen von unzaehligen Familien als Soldaten einberufen wurden. In dieser Zeit hat man ziemlich viele Handelswege in Vietnam blockiert und es wurde ziemlich alles beschlagnahmt, was es zu beschlagnahmen gab, um die kaempfende vietnamesische Armee in Kambodscha mit Nachschub und Verpflegung zu versorgen. Das Volk hatte richtig darunter gelitten. Ebenfalls meine Verwandten unter anderem auch meine Mutter litten damals richtig an Hungersnoete. Es ging soweit, dass die in unserer Kleinstadt diensthabenden Polizisten (denen ging es ja trotz alldem niemals schlecht) von Bauern in die nahliegenden Waelder gelockt und getoetet wurden. Unzaehlige Menschen in Vietnam starben ja auch an Hunger in dieser Zeit.
Die Dorfpolizei war auch diejenige, die das Leben und Ueberleben dieser Menschen richtig schwergemacht hatte. Viele wurden dadurch zur Flucht ueber das offene Meer gezwungen. Dies ist und bleibt ein dunkles Kapitel der vietnamesischen Geschichte, die von der jetzigen Regierung niemals aufgearbeitet werden wuerde.


csba

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Niko
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BeitragVerfasst am: 03.02.2014, 16:20    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich wehre mich entschieden gegen so Formulierungen wie "Vom Flüchtlingsboot auf den CDU-Chefsessel". Herr Huy-Tam Van kam als kleines Kind nach Deutschland, genauso wie Philipp Roesler.

Beide haben in Deutschland die Schulen besucht, studiert und mit Vietnam nicht mehr das geringste zu tun und sie sind eingebuergerte und integrierte Deutsche, die erfolgreich ihren Weg gehen.

Was spielt es denn fuer eine Rolle, wo ein Kind geboren ist? Beide sind in Deutschland aufgewachsen, gross geworden und somit Deutsche. Beide haben auch vom heutigen Vietnam nicht die geringste Ahnung und sie staendig auf ihre Abstammung hinzuwesen ist meiner Meinung nach eine Frechheit und grasser Rassismus.

Niko

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Florian




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BeitragVerfasst am: 03.02.2014, 18:04    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Niko » hat folgendes geschrieben:
Was spielt es denn fuer eine Rolle, wo ein Kind geboren ist? Beide sind in Deutschland aufgewachsen, gross geworden und somit Deutsche.


Es spielt halt in Deutschland sehr wohl noch eine Rolle, wo ein Kind geboren ist und woher seine Eltern stammen. Kinder mit Migrationshintergrund, so nennt man das ja, haben nach wie vor geringere Chancen auf Karriere in Gesellschaft, Wirtschaft und Politik als Deutsche ohne Migrationshintergrund. Es ist schade ,dass dies so ist, und dass ein Fall wie der im Artikel beschriebene immer noch erwähnenswert ist, aber so ist es nunmal. Dass dies noch immer so ist, hat sicher auch mit Rassismus zu tun, darüber zu reden oder Artikel zu schreiben aber sicher nicht.

Rösler ist ein etwas andere Fall, weil er in einer "normalen" deutschen Familie aufgewachsen ist. Aber auch eher hatte es sicher nicht immer einfache, mit seinem "ausländischen" Aussehen.

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catbert
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BeitragVerfasst am: 03.02.2014, 20:04    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Nicht nur das Aussehen, allein schon der Name.
Es ist schon ein sehr großer Unterschied ob du dich irgendwo mit einem deutschen oder einem asiatischen Namen bewirbst. Da wird schon fleißig sortiert, bevor die Leute zu Einstellungsgesprächen eingeladen werden. Und das hat mit Rassismus überhaupt nichts zu tun, sondern nur mit der Erfahrung die das Unternehmen mit Ausländern gesammelt hat. Wenn sie z.B. drei asiatische Fachkräfte nicht integrieren konnten, können sie einen vierten logischerweise auch nicht integrieren. Da setzt dann halt das Schubladendenken ein.

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BeitragVerfasst am: 03.02.2014, 20:40    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Solly , aber mit den beiden letzten Beiträgen stimme ich nicht überein.

Ich sehe sehr viele "ausländische" Namen und Gesichter in der Wirtschaft und der Politik.
Das fängt vom "türkischstämmigen" Küchenverkäufer bei Obi ab geht über "halb-südostasiatischen" Systemadministrator bei einer Bank über zum Vorstandsvorsitzenden der "Deutschen Bank".

Überall sehe ich Leute mit "ausländischem Hintergrund" und das finde ich gut !

(Sogar in unserer Regierung sind bayrische Minister zu finden . Lachen )

Klar gibt es immer einige "ewig gestrige" die "National" denken.
Das ist aber überall so , und in Deutschland sehr viel weniger als in andern Staaten.

XenoS

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