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 Pro und Contra im Charakter von Vietnamesen

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Mr-Threepwood
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BeitragVerfasst am: 03.01.2011, 12:34    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

+ Sehr gastfreundlich. - Heuchlerisches Rollenspiel der Familie innerhalb von Verwandtenkreisen. Die zwei Sachen kann ich bereits sagen nach meinem 4 wöchigen Aufenthalt. Winken (bezieht sich auf die Familie bei der ich lebte)
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AndyNguyen




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BeitragVerfasst am: 03.01.2011, 12:49    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Zitat:
Dann ist da noch die Anfaelligkeit vieler Vietnamesen fuer Geruechte aller Art.


Und die Tatsache, dass für Wahrheitsfindungsprozesse schon mal der Kaffeesatz, die Teekanne oder irgendwelche Orakel und Seher herangezogen werden. Hier die Reihenfolge der Gewichtung und Glaubwürdigkeit:

1.) Andere Vietnamesen
2.) Kaffeesatz
3.) die alte Dame von nebenan, das Nebenerwerbsorakel
............
ab Platz 100.) Die Langnase mit der man verheiratet ist. Lachen

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Saijurookisawa
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BeitragVerfasst am: 03.01.2011, 12:55    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hi,
also was mir noch so auffällt, Vietnamesen besuchen sehr gerne die Spielcenter und Fußballwettstuben, wozu meiner auch gehört. Verrückt Ich kann es nicht ausstehen, aber was soll man machen. Geld spielt eine wichtige Rolle bei den Viets.
Dann reden sie auch nicht gerne über ihre Familie oder andere Familien. Wir Deutschen sind ja recht offen und wir Frauen naja, wenn ich meinen Mann frage, wie es denn der Familie geht oder dem Viet, dann sagt er immer, das geht mich nichts an und er will es garnicht wissen usw. Geschockt
LG

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Wo Liebe ist, ist alles möglich.

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Catinat
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BeitragVerfasst am: 03.01.2011, 13:44    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Haargenau, Cathrin, was den Kult mit dem Handy betrifft.

Bei unserer Rueckkehr im November aus Deutschland wurde das rosa und das himmelblaue …handy bei den beiden Maedels zum heissbegehrten Mitbringobjekt. Von der mir verhassten Firma, die das Werk in Bochum vor Jahren schnoede aufgab.

Die Kleine hat inzwischen 135 Songs aus dem Internet raufgeladen.

Die Grosse, 18 Jahre, hatte Riesenzoff mit der Mutter, unserer Tochter also. Da griff letztere zur absoluten Hoechststrafe : Handy einkassieren und an die Haushaelterin weitergeben.

Folge, die uns alle in Atem hielt : Die Tochter verliess in der Nacht, ohne eine Adresse oder einen Brief zu hinterlassen, die elterliche Wohnung. Zu Fuss, ohne Koffer. Behoerden sind hier an solchen Sachen uninteressiert. Suchen mussten wir alle selber.

Seit zweieinhalb Tagen ist sie gluecklicherweise wieder da. Sie meldete sich bei uns und verbrachte die ersten beiden Tage bei Oma und Opa. Die Mutter musste das Handy wieder fuer sie “ausloesen”. Wir sind alle erleichtert.

Nur : ich vermute, die “Handysucht” der Jugend ist international und beschraenkt sich nicht mehr auf bestimmte Laender.


Auch meine Frau hegt aeusserstes Misstrauen zu den Banken und schwoert auf Gold. Auch das kann ich ja noch verstehen. Ich bin dabei, die Geschichte ihrer Familie nach zu verfolgen, also 70 Jahre vietnamesische Vergangenheit . Der Vater hatte alles Geld der Familie gegen den Rat seiner Frau der Banque de l’Indochine anvertraut. Diese aenderte zunaechst nur ihren Namen, nach 1975 zog sie sich ohne Entschaedigungen zurueck. Ich habe noch das dazugehoerige letzte , vergilbte Schreiben der Bank dazu an den Vater aufgetrieben. Die 11 Haeuser fuer die 11 Kinder wurden der Familie weggenommen, das Geld war futsch, Mutter und Vater meiner Frau starben kurz hintereinander nach 1975 an Mangelerscheinungen, v.a. auch : keine Medizin. Eine Tochter konnte nur mit dem allerletzten Gold plus einem weiteren unschoenen Preis auf ein Boat ausser Landes gebracht werden.
Da es manchen hier so gegangen ist, ist mir die tiefsitzende Abneigung gegen Banken irgendwie verstaendlich. Es gibt in Deutschland eine Parallele in abgeschwaechter Form wegen zweier Abwertungen bzw. Inflation. In den 90er Jahren bin ich von einer sueddeutschen Bank mit boesen Folgen fuer mich reingelegt worden. Von den Schwierigkeiten unseres vietnamesischen Freundes in Deutschland, fuer einen unverschuldeten hohen Verlust Zinsermaessigung von einer Bank zu bekommen, habe ich mal kurz berichtet. Die Bankenkrise vor anderthalb Jahren wird m.E. nicht die letzte gewesen sein.

Zum “Aberglauben” in Vietnam haette ich auch Geschichten. Ich halte ihn in keiner Weise fuer gefaehrlich. Einige Dinge, wie zu Geburt , Hochzeit, Tod sind identitaetsstiftend fuer die Gesellschaft. Die waere aermer ohne "Aberglaube".

Viele Gruesse, Catinat

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su-tu




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BeitragVerfasst am: 03.01.2011, 19:50    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ha! Ja dieses "was die haben, müssen wir auch haben", ist mir in letzter Zeit auch extrem aufgefallen!
Der "Block" meiner Schwiegermutter ist in einem wunderschönen Viertel.
Neulich hat da jemand sein Haus halb abreissen und ultramodern wieder aufbauen lassen.
Inzwischen fängt der 12.Nachbar von etwa 30-40 an, umzubauen.
Zudem hat einer aus diesem Viertel auch noch ein kleines Auto gekauft.
Da sind inzwischen knapp 8 noch dazugekommen.
Tendenz steigend und Schwiegermama hat die 2kleinen Motorradrampen die ins Haus führen auch schon für einen schicken Stadtflitzer verbreitern lassen...
Mein Mann redet übrigens auch von nichts anderem mehr, als ein Auto anzuschaffen.
Ich empfinde das in Hai Phong als absolut sinnlos und reine Prestigesache, wenn man nicht wirklich beruflich nach Hanoi pendeln muss oder etwas in der Art.
Ansonsten ist die Stadt absolut Auto-untauglich, da es fast keine permanenten Parkzonen gibt, man sowieso aufgrund der Verkehrslage nur stockend voran kommt und mit dem Motorrad eh viel schneller und unumständlicher von A nach B kommt...
Aber mei, wenns schön macht Winken

Ein Merkmal, dass anscheinend relativ weit verbreitet ist, ist das Schlösser malen.
Es wird furchtbar viel geredet, im Endeffekt passiert aber nichts.
Der oder die macht bald ein Geschäft auf, die von neben an kaufen bald ein Grundstück, der andere plant eine Schule zu gründen..und und und...
Die Betonung liegt aber hier jeweils auf "bald" und "plant".
Auf das Resultat lässt sich in der Regel bis zum Sankt Nimmerleinstag warten.
Genauso steht es mit der Einhaltung von Verabredungen sprich Zuverlässigkeit und der Pünktlichkeit.
Als ich damals neu nach Vietnam gekommen bin, war das für mich der absolute Horror. Ich habe meinen Mann beispielsweise gebeten, den Internetanschluss zu ändern. Als nach einem halben Jahr und unzähligen Aufforderungen immernoch nichts passiert war, war wenigstens mein Vietnamesisch schon gut genug, dass ich das selbst erledigen konnte.
Gleiches Spiel hatten wir mit einem Bild das aufgehängt werden sollte, der Reperatur einer Schranktür, dem Ölwechsel meines Motorrads und und und und und..
Zu meinem Bedauern muss ich aber eingestehen, dass meine Mutter bei ihrem letzten Besuch im April festgestellt hat, das ich mir diese Unart schon perfekt verinnerlicht habe.
Meine bessere Hälfte meint sogar ich sei inzwischen schlimmer als er.

Ich musste auch feststellen, dass eine Vielzahl der Vietnamesen, die ich kennegelernt habe, ein riesen Problem damit haben, wirklich konstruktiv zu arbeiten.
Ich ziehe tief meinen Hut, vor der Zahl der Stunden, die Vietnamesen arbeiten.
Nur mit dem, was in dieser Zeit produktiv geschieht, kann ich mich irgendwie nicht anfreunden.
Ich denke es könnte mit der hälfte an Personal, in der halben Zeit viel mehr erreicht werden, wenn diejenigen, die arbeiten, etwas besser eingeteilt wären..Verlegen
Irgendwie tut immer nur einer von 10 Arbeitskräften was, während sich die anderen Schminken, im Internet surfen oder Früchte essen Winken

Einzusufen ist das ganze aber nicht unter Charakter sondern eher der Mentalität eines Volkes?! Zudem sollte man diese Eigenschaften nicht der kompletten Bevölkerung zuschreiben. Es ist lediglich ein Merkmal für eine Vielzahl von Vietnamesen. Aber auch hier gibt es wie überall Ausnahmen.
Also nicht zu ernst nehmen das ganze. Cool

Lg

Sabrina

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AndyNguyen




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BeitragVerfasst am: 03.01.2011, 20:10    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Das mit den Luftschlössern hat meine angeheiratete Familie schon perfektioniert. Die bauen nicht nur Luftschlösser, die ziehen sogar ein. Geschockt
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Pho_Bo
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BeitragVerfasst am: 03.01.2011, 21:18    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Pro und Contra..naja ich erzähle mal aus meinen Erfahrungen heraus.

In Deutschland,speziell im Osten,gehören Vietnamesen zu den eher schlechten Kunden ansässiger Handwerksunternehmen und Dienstleister.Die Vietnamesen sind bekannt für Preisdrückerei und schlechte Zahlungsmoral. Sie haben kein schlechtes Gewissen dabei und ich kenne genug Unternehmer,welche für Vietnamesen keine Aufträge mehr ausführen.Ich war selber schon bei Preisverhandlungen für Baumaßnahmen anwesend und am liebsten würde ich diese Dinge nach 5 Minuten beenden weil sie sich um jeden Cent streiten.Kalkulationen sind in DE echt an der Schmerzgrenze und Vietnamesen wollen die noch weiter drücken.

Ich glaube,ich sollte auch mal in jedem Asiarestaurant über den Preis diskutieren und Rabatte verlangen.Wäre doch sehr fair...ach ja...Kennen die sowas wie Fairplay im Geschäftsleben? Winken Winken

Sicher werden einige jetzt böse werden und auf andere hinweisen,aber Kunden mit vietnamesischen Migrationshintergrund sind wirklich schwierig. Geschockt

MfG Bo

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Catinat
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BeitragVerfasst am: 03.01.2011, 21:39    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Aua . Pho_Bo’s Erfahrungsbericht ist ein Bericht, der mir echt unter die Haut geht.

Er ist glaubhaft. Mutig obendrein.

Wichtig waere es mir, noch zu wissen, wie Vietnamesen in Deutschland mit ihren Landsleuten in Deutschland geschaeftlich oder betrieblich umgehen.

Das, was ich dazu bisher gehoert habe, klang ebenfalls nicht sehr positiv. Hat jemand auch dazu den Mut ?

Gruesse, Catinat

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AndyNguyen




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BeitragVerfasst am: 03.01.2011, 21:56    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Nun beleuchtet die Juristerei das Geschäftsleben ja nur mäßig und in Segmenten. Wir haben noch keine Zivilklage Vietnamese vs. Vietnamese geführt. Ich kann allerdings die Erfahrungen von Pho_Bo bestätigen und kenne einige Klagen von deutschen Firmen gegen vietnamesische Kunden. Ich muss allerdings auch sagen, dass unter Deutschen die Zahlungsmoral eher im Abwärtstrend zu sehen ist.

Gagenpoker was Anwaltsleistungen betrifft würgen wir immer gleich, mit dem Hinweis auf das RVG (Rechtsanwaltsvergütungsgesetz) ab. Da ist nachzulesen, was unsere Leistung kostet. Das Aushandeln von Stundensätzen oder Pauschalhonoraren tun wir uns, bei allen Asiaten, nicht mehr an.

Was ich nun, meist über Dritte, von dem Leben innerhalb der vietn. Gemeinde höre, ist für mich sehr frustrierend. Das gegenseitige über den Tisch ziehen scheint eine Art Nationalsport zu sein. Vorneweg segeln die berühmten, und hier seltsamerweise so oft gelobten Agenturen und halbseidenen Dienstleister was Eheschließungen, Visafragen und dergl. angeht, Hier scheint sich eine weitere vietn. Schwäche zu offenbaren, der "Teuer-muss-gut-sein" Glaube. Wer da 25.000 bis 30.000 Euro für eine Scheinehe hinblättert, die dann doch nicht zustande kommt, könnte mit dieser Summe Scharen von Anwälten beschäftigen, mit vermutlich deutlich mehr Erfolg. Ich habe schon resigniert aufgegeben diesen Umgang mit Geld und Schicksal verstehen zu wollen. Traurig

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su-tu




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BeitragVerfasst am: 04.01.2011, 03:29    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Joar diese Pfennigfuchserei und das über den Tisch ziehen kann, durch meine Erfahrungen damals in einer deutschen Vietnamesengemeinschaft leider nur bestätigen.
Vietnamesen unter sich mäkeln auch am Preis rum und feilschen was das Zeug hält.
Aber da wird auch viel nach dem "eine Hand wäscht die andere" Prinzip agiert.
Die Preise werden gedrückt, aber dafür kann sich der "Gedrückte" beim nächsten Mal auch quasi eine Gegenleistung abholen.
Oder aber es wird nach dem "anschreiben" Motto verfahren.
Gezahlt wird unter Landsleuten relativ selten. Eher wird gejammert wie schlecht es einem finanziell gerade geht und und die Zahlung auf später verschoben.
Aber ist das ein Deutschland-Vietnamesen Phänomen oder ist das in Vietnam auch so?
Hab hier noch nicht darauf geachtet.

Zitat:
das Schlösser malen

ach du lieber Himmel, was zur Hölle ist denn "das Schlösser malen"?!?
Jetzt gehts echt bergab mit mir...
Da steht aber bei jemanden dringend eine kleine Reise "back to the roots" also "zurück zu den Wurzeln" an...
Vielleicht sollte ich, wenn wir in Deutschland sind, gleich mit meinem Mann den Deutschkurs besuchen Geschockt

Schön, dass ich nicht von euch diskriminiert werde und man sich die Mühe macht und versucht zu verstehen und übersetzen, was ich da von mir gebe.

Zitat:
das Schlösser malen


aus meinen Kauderwelsch heisst dann übersetzt soviel wie:

Zitat:
Luftschlösser
Zitat:
bauen


Lg

Sabrina

*schnappt sich jetzt ein Buch und liest ein paar Runden, um wieder etwas in die Muttersprache reinzukommen*

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