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 Reportagen aus Saigon

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kirsche
Gast



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Anmeldungsdatum: 19.11.2013
Beiträge: 159
Wohnort: bei Leipzig


germany.gif

BeitragVerfasst am: 11.04.2014, 14:53    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hi
Sehr schöner originaler Lifebericht von den Strassen Sai Gon,s
Es ist schon beeindruckend wie der alte Mann, trotz Behinderung,
so fröhlich aus sieht. Da könnten sich, hier in Europa, so viele eine
Scheibe abschneiden. Bei meinen Reisen hat mich das immer fastziniert,
das die menschen trotz Armut, immer so gut drauf sind.

gruss

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Catinat
Gast










BeitragVerfasst am: 11.04.2014, 19:16    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Danke, Kirsche. Das sind die Menschen, deretwegen ich in Vietnam bin. Nicht die Landschaften sind es. Sondern : die "Landschaften" in den Gesichtern von Menschen hier!

Liebe Gruesse, Catinat

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Catinat
Gast










BeitragVerfasst am: 19.04.2014, 07:31    Song Saigon 1 Antworten mit ZitatNach oben

Sông Sàigòn - Stimmungsbild 1 (Vor Ostern 2014)

Der Nachmittag gehoerte dem Motorradmuseum. Wir verfehlten das eigentliche Ziel , fanden es aber dann doch noch am spaeten Nachmittag zum Abend und zum Einfall der Nacht.

Es gibt zwei Plätze in der Welt, wo ich mich hinsetzen kann und Flügel bekomme. Wo ich glücklich bin, auch im asiatischen Sinne glücklich : nämlich Harmonie spüre zwischen der mich umgebenden Welthülle und meinen Wünschen. Der eine Ort tut hier nichts zur Sache , er liegt nicht in Vietnam.

Der Ort persönlichen Glücks am Sông Sàigòn ist eine Hütte aus Blech, Kunststoff und Holz. Unten : ein Lochklo, nur mit einer Decke davor, für Angestellte und Gäste, die Glühbirne drin hat noch nie geleuchtet, seitdem ich hier verkehre. Und das sind sechzehn Jahre. Eine schmale, steile Holzstiege führt von der Verkaufstheke unten nach oben in den Gastraum. Der ist nach vorne hin offen, luftig, auf den hier breiten Sài Gòn -River hin.

Ja, seit sechzehn Jahren komme ich mit meiner Frau hierher, mache es mir in einem brüchigen Liegestuhl bequem, schlage die Füße über das Geländer vor mir, nippe an meinem Cà phê phin, um mehrere Stunden lang meine Seele auf das träge Wasser des Flusses und den an seinen Ufern treibenden Wülsten der dickstieligen Wasserhyazinthenblätter zu legen.

SanyO233
SanyO231
SanyO234

(Fortsetzung folgt)

Gruesse, Catinat

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Catinat
Gast










BeitragVerfasst am: 19.04.2014, 10:58    Happening Antworten mit ZitatNach oben

Kleiner Zwischenbericht vor Ostern 2014.

Also wir hatten fuer das,was sich hier ereignet in jeder Nacht, einen Begriff.
In meiner zweit- „wilden Zeit“, damals, nun auch schon an die vier Jahrzehnte her.

„Happening“ hiess das. Schoen, so etwas Aehnliches noch einmal zu erleben.

In Sài Gòn , unserm Dorf, das sich auch damit weiter zu einer Weltstadt entwickelt.

Es ist die Jugend, die hier die blossen Fuesse ausstreckt und den Spass zum „Kult“ werden laesst. Wer haette das geahnt ? (Wir ! In aller Bescheidenheit.) Und das Forum war vom ersten Tag, von der ersten Nacht an dabei !

Die Jugend, ueberwiegend aus Vietnam, aus China, Korea, Japan, Australien, Amerika, Lateinamerika, Skandinavien, Frankreich, Russland, Grossbritannien. Insgesamt geschaetzte 300, am Wochenende mehr . Deutsche ganz vereinzelt.

Es ist kein Protest. Es ist Improvisation.
Sogar unter Beachtung der nationalen Schuhablage-Sitte, wie mein Foto zeigt.

Ich wuensche mir jemanden, der das friedliche Geschehen weiter beobachtet und darueber im Forum berichtet. Das Wesentliche spielt sich allerdings in den spaeten Abend- und Nachtstunden ab.

Das Happening.

Gruesse, Catinat

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Catinat
Gast










BeitragVerfasst am: 19.04.2014, 21:31    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Himmel und Hoelle . Geboren in Vietnam - Leben in USA . Eine "Việt Kiều".
(Namen und einige Orte bewusst geaendert.)

Nein, nichts ist heroisch, nichts ist Besonderes an diesem ihrem Leben.
Am Leben von Phuong, jetzt Jenny in den USA.

Nichts weist auf “Typisches” hin. Weder typisch vietnamesisch noch typisch amerikanisch noch typisch “Boatspeople”.
Von allem erzaehlt ihr Leben etwas. Nichts davon ragt besonders heraus.
43 Jahre wird sie jetzt alt. Sie kam in Vietnam nicht sofort nach Kriegsende aufs Schiff, erst nach den ersten Jahren danach, den Jahren der Not in Vietnam.

Ihr war bewusst , dass sie die “Heimat” verliess , so wie es einer etwa Zehnjaehrigen bewusst ist, mit einem Schuss Erwartung und Abenteuer . Ein Bekannter sollte sie schuetzen. Nicht jedes Boot kam heil an fremder Kueste an . Dieses Boot und seine Insassen hatten Glueck. Nach einer Zeit der Internierung in Indonesien kam Phuong als Jenny in die USA.

Nach San Diego in Kalifornien.

Sie fuhlte sich integriert in lokale und in ueberregionale Gruppen ihrer Landsleute. An Politischem war sie nicht interessiert. Sie hielt Kontakt zu ihren Geschwistern und zu ihrer Mutter in Vietnam. Gelegentlich schickte sie etwas Geld zur Schwester und zur Mutter, weil die ihr unter viel Entbehrungen den Weg nach Amerika ermoeglicht hatten.

Sie heiratete sehr jung in einen vermoegenden Auslandsvietnamesen in einer aufwendigen Hochzeit mit Hunderten von Gaesten.

Zwei Merkmale bildeten sich bei ihr heraus. Sie spielt gerne in Spielcasinos . Und sie neigt zu juengeren Maennern. Man macht ihr auch heute noch "den Hof", weil sie ausserordentlich huebsch ist. Die beiden "Leidenschaften" zerstoerten die Ehe. Das schmerzte auch die Verwandten in Vietnam, denen der Ehemann von Jenny immer wieder mal etwas groessere Geldbetraege hatte zukommen lassen.

Ein in der Zukunft sich abzeichnender ungeklaerter Fall ergab sich aus dem Haus in Sài Gòn, in dem sie selbst noch die ersten 10 Jahre ihres Lebens mit Mutter und juengerer Schwester verbracht hatte. Das konnte auch mit ihren Zuwendungen von der Mutter schuldenfrei gemacht und gekauft werden. Wer wuerde spaeter darauf Anspruch erheben ?

"Việt Kiều" lassen sich die amerikanischen Vietnamesen nicht gerne nennen. Das ist der Ausdruck fuer die 600000 in Kambodscha und die 150000 in Laos lebenden Vietnamesen. Von 4 Millionen Auslandsvietnamesen insgesamt. Die 1,8 Millionen in den USA, 250000 in Frankreich , 180000 in Kanada, 160000 in Australien und die anderen sonstwo lebenden sind eigentlich die "Người Việt Hải Ngoại" oder "overseas Vietnamese".

Jenny heiratete wieder. Als sie fast 30 Jahre alt war. Einen etwa 5 Jahre juengeren Người Việt Hải Ngoại namens Mike ,in der Naehe von Detroit .Nur : da war es sehr kalt fuer Jenny. Sie gebar eine Tochter, Kathy, die sich wunderbar entwickelte, "smart" und selbststaendig. Mutter Jenny war fleissig, geschaeftstuechtig und eroeffnete einen Kosmetiksalon . Der florierte und bald hatte sie sechs Angestellte. Die netten Grosseltern, ein Amerikaner und eine Vietnamesin, kuemmerten sich auch um Kathy und tun das bis heute.Der Vater Mike , aus der ersten Ehe von Mike 's Mutter in Vietnam stammend, Ehemann von Jenny, war ebenfalls tuechtig und arbeitete als Assistenzarzt in einem Vororts-Krankenhaus von Detroit. Einmal im Monat fuhren sie fuer ein Wochenende an die Niagara-Faelle ins Spielcasino. Ich war einmal mit und wir fuhren noch etwas weiter nach Toronto zum grossen Vietnamesischen Markt.

Die kleine Familie lebte in einem typisch nordamerikanischen, auf grosser Rasenflaeche mit grauen Eichhoernchen drauf, freistehenden Holzhaus, genauso aussehend wie alle Haeuser in dieser Strasse der Mittelschichtsbuerger. Mit zwei Garagen rechts und links und einem Pickup fuers Geschaeft und einem mir damals sehr gross erscheineneden Van, auch gut fuer den Kinderwagen.

Ich war 2001 da und half mit, den neuen, groesseren Kosmetiksalon 's mit neun Angestellten fuer die Einweihunmgsfeier herzurichten.

Ich fragte Mike und Jenny und ihre Freunde so nebenbei beim Billardspielen, wo sie ihr Herz saehen, naeher am Vietnamesischen oder am Amerikanischen ? "Good Question", war die Antwort , "I don't know".

Dann sahen wir uns gemeinsam den Film an : "Zwischen Himmel und Hölle", den US-amerikanischen Antikriegsfilm aus dem Jahre 1993. Nach den Büchern "Geboren in Vietnam. Die Geschichte einer mutigen Frau " , amerikanisch : "When Heaven and Earth Changed Places" von Le Ly Hayslip und Jay Wurts . Und : "Geboren in Vietnam - leben in USA. Der Lebensweg einer tapferen Frau" - bzw. " Child of War, Woman of Peace" von Le Ly Hayslip und James Hayslip.

Das sei ihre Antwort auf meine Frage, welche sie aufgeruettelt habe. Ich fand die Antwort besser als meine Frage.

"Traeumt ihr vietnamesisch oder englischsprachig ?" "Manchmal vietnamesisch, meistens englisch."

Auf meinem Rueckweg nach Europa ueber New York besuchte ich einige Wochen lang noch diese Stadt, das chinesische und das vietnamesische Viertel an der Suedspitze Manhattans mochte ich gerne, mochte die zu mir immer freundlichen Menschen gerne und verliess sie 10 Tage bevor die Tuerme fielen. Danach erschien mir Amerika anders. Jenny auch.
Jenny wurde es zu kalt in . Jenny und Mike trennten sich. Jenny nahm Kathy mit nach Kalifornien.Ich hatte nur noch kurz Kontakt zu Mike.Er kuemmert sich sehr um seine Tochter. Er liess sich den Schmerz ueber die Trennung nicht anmerken. Die Grosseltern fuehlen sich auch mit verantwortlich fuer die Enkelin .Jenny traf ich noch zweimal. Beide Male in Vietnam. Ohne Kathy .Wir schrieben uns laengere Zeit intensiver. Aber die Aufenthalte Jennys dienten ihrer Art von Entspannung : in Vietnam war es leichter fuer sie, Parties mit ganz jungen Leuten zu feiern und junge Maenner fuer One-Night-Stands zu finden.

Dann kam auch das Haus der Mutter ins Gespraech. Juengere Schwester , die in Vietnam geblieben war, und Jenny konnten sich nicht einigen. Die juengere Schwester hatte der Mutter im Laufe der Zeit etwa 20000 USD abgeluchst und auf ihr Konto verbracht. Jenny fragte bei ihrem Besuch, ob ihr die juengere Schwester mit etwa 25000 USD kurzfristig aushelfen koenne. Sie wuerde auch Zinsen zahlen. Dumm genug, die juengere "lieh" ihr 20000 USD. Jenny war's anscheinend zufrieden. Mit ihrem auf diese Weise ergatterten Erbe.

Zuruck in Kalifornien machte Jenny den naechsten Anlauf, ein Kosmetikgeschaeft zu gruenden. Ihr Ex, Mike, und seine Familie half ihr sogar. Und Jenny hatte ihren neuen Lebensabschnittsbegleiter gefunden. Einen Vietnamesen, der manchmal ueber viel Geld verfuegte, 10 Jahre juenger als sie. Ein Teil des Geldes ging fuer Anwalt und Kautionen drauf, denn der neue Lebensgefaehrte musste wegen eine Drogenangelegenheit eine Gefaengnisstrafe von drei Jahren absitzen. Die konnte aber gegen Kaution verkuerzt werden, da Jenny ein Kind von ihm erwartete. Ich erhielt regelmaessig Bilder von den beiden Kindern, von der aelteren auch mal Email mit Regenbogenmotiv und habe sie irgendwie sehr in mein Herz geschlossen.

Dann kam der wirtschaftliche Einbruch in Amerika, 2008.

Jenny konnte mit Hilfe des Geldes, das eigentlich ihrer Mutter in Vietnam zustand, die schwierige Lage ueberbruecken. Sie hatte wieder sechs feste Angestellte, und ihr Ehrgeiz war, niemanden zu entlassen. Sie hat Groesse, diese Frau. Lieber selbst ein eher bescheidenes, ja aermliches Leben fuehren als die ihr Anvertrauten zu ruinieren.

Der letzte Besuch Jennys in Vietnam war ein Misserfolg. Die Schwester und ihr Clan forderten "ihr" Geld zurueck. Jenny hatte eine eigene Gang gegruendet und es ging handgreiflich zur Sache. Geaendert hat das nichts.

Nur Phuong/Jennys Einstellung zu Vietnam : Absolutely sh...country. Full of lazy, dirty, greedy monster-people. Never again."
Ich nehme an, sie kommt wieder.

Dann treffenwir uns bei Starbucks in Sài Gòn .

Gruesse, Catinat

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deloubresse
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Anmeldungsdatum: 01.08.2013
Beiträge: 2501


france.gif

BeitragVerfasst am: 20.04.2014, 06:36    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Catinat » hat folgendes geschrieben:
Himmel und Hoelle . Geboren in Vietnam - Leben in USA . Eine "Việt Kiều".
(Namen und einige Orte bewusst geaendert.)


"Việt Kiều" lassen sich die amerikanischen Vietnamesen nicht gerne nennen. Das ist der Ausdruck fuer die 600000 in Kambodscha und die 150000 in Laos lebenden Vietnamesen. Von 4 Millionen Auslandsvietnamesen insgesamt. Die 1,8 Millionen in den USA, 250000 in Frankreich , 180000 in Kanada, 160000 in Australien und die anderen sonstwo lebenden sind eigentlich die "Người Việt Hải Ngoại" oder "overseas Vietnamese".



Gruesse, Catinat


Die Zahl 1,8 Millionen in die USA , 250000 in Frankreich , 18000 in Canada , 16000 in Australien ist eine irrende Zahl. Es sind nur in 2 Kategorien geteilt:

1/ - Vietnamesen mit vietnamesische Pass : Vietnamesen und wenn sie in Ausland leben , heißen sie „ Auslandsvietnamesen „ oder „ overseas Vietnamese „

2/- Vietnamesen ( F1 Generation ) mit ausländische Pass : Ausländer mit vietnamesische Abstammung . Ab F2 sind alle Ausländer .

Die 1,8 Millionen in den USA hat alle in Besitz ein amerikanische Pass . Sie als „ Auslandsvietnamesen „ bzw. „ overseas Vietnamese „ ist nicht korrekt . Abgesehen ist in die Zahl 1,8 Millionen noch F2 und F3 Generation dazu gehört .

Diese gilt auch für alle " Vietnamesen " , die in Deutschland , Frankreich, Canada und Australien leben.

VG

Pierre

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der_tomtomtom




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Anmeldungsdatum: 22.02.2012
Beiträge: 1429
Wohnort: noch unentschlossen


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BeitragVerfasst am: 20.04.2014, 13:13    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Dane Catinat für die interessante aber auch recht ernüchternde Geschichte.

Schreib doch mal ein Buch. Das Zeug dazu hast du auf jeden Fall.

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Catinat
Gast










BeitragVerfasst am: 21.04.2014, 09:53    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Danke, lieber Tom. Haette ich das Zeug wirklich, haette ich es schon geschrieben.Ich schreibe es zwar, aber nur fuer meine Kinder und Enkel.
Bitte, bitte, wenn Du etwas Zeit hast : beobachte unser Saigon weiter und fuehre die Reportagen fort . Du ! Du hast das Zeug dazu !

Ich bin noch ein versprochenes Stimmungsbild schuldig.

Gruesse, Catinat

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Catinat
Gast










BeitragVerfasst am: 21.04.2014, 10:02    Stimmungsbild2 Ostern 2014 Antworten mit ZitatNach oben

Sông Sàigòn - Stimmungsbild 2

Untermalt wird meine Idylle durch das Tuckern großer Kähne mit Bergen von Flussschlamm und Sand. Sie alle haben am Bug die großen Augen, schwarze Pupillen auf weißem Grund, rot eingerahmt. Sie bahnen dem Boot auch bei Nacht den Weg durch das von Geistern besiedelte Wasser. Oft steht ein von hier aus winzig wirkender Bootsmann auf dem haushoch geschichteten Sandhügel und besprengt ihn mit einem Wasserschlauch, während am Heck ein anderer die Pumpe drückt. Am Ufer gegenüber ist mir der Anblick der Häuser und Schuppen , wie aus meinem Kinderbaukasten mit den Holzklötzchen und Walzen gebaut, vertraut, mit den Palmensilhouetten dazwischen, die sich manchmal schwarz, manchmal silbern, manchmal grün oder grau , je nach Wetter oder Tageszeit, gegen den farbwechselnden Himmel abheben. Nach links gewendet bleibt der Blick an den weit entfernten ,zartmattgrau erscheinenden Türmen der City von Sài Gòn hängen. Unter dem Bogen einer Eisenbahnbrücke ,auch wie ein Spielzeug über den Fluss gespannt, hindurch.

CIMG2735 Cafe am Saigonriver
CIMG2741 Abendstimmung am Saigonriver
CIMG2744 Sunset1 am SaigonRiver

Gruesse, Catinat

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